Das Leid von Mietern - Beschwerde wegen den Hunden!

  • wir haben wegen solcher mitbewohner lange jahre auf einen hund verzichtet.
    es hätte mir das herz gebrochen ,wenn wir den hund wegen beschwerden hätten wieder weggeben müssen.


    gewohnt haben wir 22 jahre in einem 12 parteienhaus,auf unserer seite waren schon die kinder ein problem nachdem sie aus dem babyalter raus waren.
    die kaninchen u. meerschweinchen wurden gehaßt,obwohl diese im gartenw aren und niemand dazu kontakt hatte ausser uns.unser direkter gartennachbar hat immer mit dem hammer an die stallwand (von seiner seite aus) gehauen.
    solange bis unser sohn mal von unserer seite gegengehauen hat und ihm sämtliche "aufhängenägel" mit zeugs runtergefallen sind :-)


    man wollte sogar das vetamt benachrichtigen... dem sind wir dann zuvorgekommen und haben dort um hilfe gebeten.



    dann haben wir 5 jahre auf einem ehemligen bauernhof gewohnt.dort gab es einen hund,pferde,hühner ,enten(schlachtgeflügel)
    da bekamen wir dann auch die erlaubnis für einen hund... am nächsten tag wurde diese widerrufen,die kinder der besitzer waren dagegen(keienr wohnte mit auf dem hof)
    nach einem gespräch mit den vermietern gabs dann doch das ok...
    wir haben dann aber im familienrat beschlossen auf den hund(war schon ausgesucht) zu verzichten.


    erst als wir uns unser häuschen gekauft haben kam der gedanke wieder ...
    hier gibt es zwar auch anchbarn die angst vor sam haben,aber hier in der strasse wohnen 10 hunde..... und die leute müssen ja nicht zu uns kommen.


    lg kirsten

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