Der Aussie-Klönschnack Thread
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Stemijolu -
20. Dezember 2010 um 22:19 -
Geschlossen
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Ich bin auch neidisch auf die Welpen.
Es hat soo viel Spaß gemacht, Amy zu erziehen und beim großwerden zuzusehen. Welpenschule, überall hat man nur gehört: "Ist die süüüß!" Ach ja 
Aber die Vernunft und meine Mama sagen, dass (noch) kein neuer Hund geht... Aber in so ca. 4 oder 5 Jahren.
Und dann darf ICH entscheiden. Das ist das schönste! Amy hat ja eigentlich meine Mama "ausgesucht". Ich wollte ja Ilvy und habe dann noch tagelang geweint. :/
Aber nicht das ihr denkt, ich bereue die Entscheidung ^^Idalein hat heute in meinem Zimmer geschlafen. Es ist so schön mal wieder einen Langschläfer da zu haben. Amy ist ja um 7 oder spätestens 8 hellwach, aber Ida ist es um 10 noch zu früh zum aufstehen ^^ Passt perfekt zu mir.
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Ich hätte auch sooo gerne mal nen Langschläfer. Schön, dass Peanut morgens immer alle mitzieht.
Naja, vllt. wird das so in 14 Jahren doch noch mal was mit ausschlafen.
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Was bin ich froh, dass ich gegen Welpen weitestgehend immun bin.

Wobei ich es gerade schön finde, wenn der Altersabstand zwischen den eigenen Hunden nicht zu groß ist. Meine sind ja nur ein gutes Jahr auseinander (Also Lena von Luna und Luna von Shadow). Das Einzige, was ich daran nicht so gut finde, ist die Tatsache, dass sie alle zur gleichen Zeit alt sein werden.
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Amy braucht eine Portion Mitleid ^^ Also: Zuerst ist in der Hundeschule alles Klasse gelaufen. Anhimmelnder Blick,... Vorraus hat sie zum ersten Mal ohne Leckerchen gemacht (sie muss 50 Schritte grade aus rennen) aber beim Bringen hat sie plötzlich gequietscht und gehumpelt. Ich hatte einen riiiiesen Schrecken und bin natürlich sofort hin. Gleich mal auf den Boden gesetzt, Amy auf den Rücken gelegt, erstmal Bauch gekrault und dann nachgeguckt: Die Kleine hatte einen riesen Splitter im Pfötchen
Gott Sei Dank habe ich ihn raus bekommen. Ankommen darf ich an der Stelle trotzdem nicht (ich habe Desinfektionsspray draufgetan).
Armes Mädchen :/Ja, so ein Langschläfer ist praktisch ^^
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Zitat
Amy braucht eine Portion Mitleid ^^ Also: Zuerst ist in der Hundeschule alles Klasse gelaufen. Anhimmelnder Blick,... Vorraus hat sie zum ersten Mal ohne Leckerchen gemacht (sie muss 50 Schritte grade aus rennen) aber beim Bringen hat sie plötzlich gequietscht und gehumpelt. Ich hatte einen riiiiesen Schrecken und bin natürlich sofort hin. Gleich mal auf den Boden gesetzt, Amy auf den Rücken gelegt, erstmal Bauch gekrault und dann nachgeguckt: Die Kleine hatte einen riesen Splitter im Pfötchen
Gott Sei Dank habe ich ihn raus bekommen. Ankommen darf ich an der Stelle trotzdem nicht (ich habe Desinfektionsspray draufgetan).
Armes Mädchen :/Ja, so ein Langschläfer ist praktisch ^^
Einen dicken Knuddler von mir für Amy. Gute Besserung, der armen Maus.
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Ich hab heut morgen ne Frau unterwegs getroffen, die mir ganz stolz berichtet hat, dass sie, wenn ihr Hund auf Rufen nicht oder nicht direkt kommt, sie ihn nicht mehr in ihre Nähe lässt. Sprich: Wenn er dann zu ihr kommen will, scheucht sie ihn davon und hält ihn auf Abstand. Irgendwann ruft sie ihn und dann kommt er wohl immer direkt und wird belohnt. Sie sagt, somit zeigt sie dem Hund, dass sie entscheidet, wann er zu ihr kommt und bestraft ihn gleichzeitig fürs nichtkommen indem sie ihn "sozial ausgrenzt".
Was haltet ihr davon? Klingt irgendwie merkwürdig.

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In der aktuellen "Partener Hund" ist ein recht interessanter Erfahrungsbericht zum Thema Aussie.
Hat den jmd auch gelesen?
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Habe ich eine Zeitlang mit Hudson sehr aehnlich gemacht. Hat bei dem "Mamakind" geradezu Wunder gewirkt.

Er fand es voellig doof und wollte umso mehr zu mir kommen, wenn ich ihn nicht gelassen habe.
Er hat ziemlich viel draus gelernt.
Man muss es eben richtig machen, dann funktioniert es. Ist aber nicht fuer jedes Hund-Mensch-Team was.LG
Gammur -
Zitat
Habe ich eine Zeitlang mit Hudson sehr aehnlich gemacht. Hat bei dem "Mamakind" geradezu Wunder gewirkt.

Er fand es voellig doof und wollte umso mehr zu mir kommen, wenn ich ihn nicht gelassen habe.
Er hat ziemlich viel draus gelernt.
Man muss es eben richtig machen, dann funktioniert es. Ist aber nicht fuer jedes Hund-Mensch-Team was.LG
GammurOk, macht bei genauem Überlegen durchaus irgendwie Sinn, aber im ersten Moment als die Frau das erzählt hat klang es sehr seltsam

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Zitat
Ich hab heut morgen ne Frau unterwegs getroffen, die mir ganz stolz berichtet hat, dass sie, wenn ihr Hund auf Rufen nicht oder nicht direkt kommt, sie ihn nicht mehr in ihre Nähe lässt. Sprich: Wenn er dann zu ihr kommen will, scheucht sie ihn davon und hält ihn auf Abstand. Irgendwann ruft sie ihn und dann kommt er wohl immer direkt und wird belohnt. Sie sagt, somit zeigt sie dem Hund, dass sie entscheidet, wann er zu ihr kommt und bestraft ihn gleichzeitig fürs nichtkommen indem sie ihn "sozial ausgrenzt".
Was haltet ihr davon? Klingt irgendwie merkwürdig.

so merkwürdig ist das gar nicht, allerdings ist es wie Gammur schon sagt - nicht für jedes Mensch-Hund-Team etwas. Und: wenn ich das öfter so machen muss, damit mein Hund folgt, dann stimmt meiner Meinung nach etwas an der Beziehung nicht wirklich.
Wenn man nicht wirklich authentisch dabei ist, wirkt es nicht und es kann sein, dass der Hund es irgendwann als ein lustiges Spiel empfindet. Ich empfehle: nicht nachmachen, ohne jemanden dabei zu haben, der sich mit der Methode auskennt

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