Cesar Millan
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Hecuda666 -
16. Dezember 2010 um 02:13 -
Geschlossen
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Zitat
Auch einem Hund gegenueber kann ich mich voellig neutral verhalten und meine Emotionen in check halten.
Herzschlag, Mimik, Körperspannung,Körperhaltung, Geruch?
Hmm, ich glaub ja fasst alles Tanja, fast alles...
Das blöde ist nur, mit Imponiergehabe und Fassadentechnik kommst Du beim Hund nicht weit.
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Zitat
Herzschlag, Mimik, Körperspannung,Körperhaltung, Geruch?
Hmm, ich glaub ja fasst alles Tanja, fast alles...
Klar kann man das alles trainieren.
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Jo, Tanja, und im Himmel ist Jahrmarkt
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Zitat
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Das blöde ist nur, mit Imponiergehabe und Fassadentechnik kommst Du beim Hund nicht weit.
Mit reiner Fassadentechnik nicht, nein......aber wenn die innere Entspannung gegeben ist dann wird auch die Fassade dementsprechend entspannt wirken.
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Zitat
Jo, Tanja, und im Himmel ist Jahrmarkt
??....autogenes Training.
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Soll ja so Leute geben die sich selber ganz gut im Griff haben und nicht zu unkontrollierten Emotionen neigen - man muss ja nicht immer von sich auf andere schließen.
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Ich glaube Patti verwechselt Emotionen mit Affekthandlungen.
Auch, wenn ich meine, völlig "emotionslos", meinen nicht gehorchenden Hund abhole, kommentarlos anleine und los laufe, zeige ich ein Gefühl. Nämlich, mir paßt nicht, daß du auf Ruf nicht zu mir kommst und darum fange ich dich jetzt ein. Der Hund weiß genau, was ihm jetzt passiert. Er erkennt meinen Unmut.
Affekthandlung ist, wenn ich wütend zu meinem Hund stürme, schreie, ihm vielleicht sogar vor Wut noch die Leine überziehe.
Ich kann meine Emotionen unter Kontrolle halten - in check, wie Tanja schreibt - aber sie sind da. Und der Hund kann nun mal auch die leisesten menschlichen Regungen "lesen".
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Gaby, so sehe ich es auch.
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Mist, mein letzter Beitrag ist verschwunden...??
Ja, Quebec, so mein ich das.
Ich bin ja hier in die Diskussion erst eingestiegen, als Bentley meinte, die Korrektur von CM sei ja so fürchterlich emotionslos.
Und da auch ein Herr CM noch lebt, ist die Frage, inwieweit ich Emotionen vermittele - alleine durch die Tatsache, dass ich lebe - ein Nebenschauplatz.
Meiner Erfahrung nach funktioniert diese "emotionslose" Haltung bei einer Korrektur eben deutlich besser, als würde ich im Affekt wütend auf den Hund einstürmen und erstmal ne halbstündige Tirade vom Stapel lassen.
Und irgendwie verstehe ich nicht, wie man das nicht verstehen kann. -
Zitat
Ich glaube Patti verwechselt Emotionen mit Affekthandlungen.
Auch, wenn ich meine, völlig "emotionslos", meinen nicht gehorchenden Hund abhole, kommentarlos anleine und los laufe, zeige ich ein Gefühl. Nämlich, mir paßt nicht, daß du auf Ruf nicht zu mir kommst und darum fange ich dich jetzt ein. Der Hund weiß genau, was ihm jetzt passiert. Er erkennt meinen Unmut.
An was genau erkennt Hund da deinen Unmut?
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