Cesar Millan

  • Zitat

    @ bordy
    Deine waren und sind nicht so, dass du hier mit Steinen schmeißen solltest, also genieß einfach das Wochenende


    Wie gewohnt eine Antwort der Marke "der hat aber", wenns selber nicht weiter geht.

    Ganz großes Kino :D


    Mein persönlicher Eindruck warum Cesar Milan erfolgreich ist, und andere Trainer sich weitestgehend zu Witzfiguren machen?

    Er kann sich selber beherrschen und schafft es doch tatsächlich, seine Kunden mit ein wenig Respekt zu behandeln, auch wenn sie andere Meinungen haben als er.
    Nicht mehr und nicht weniger.... wer sich vermarktet gewinnt. Das ist alles. Vollkommen egal wie er arbeitet.

  • Och je... aber den ersten Stein werfen :roll:

    Machtgeil ist eigentlich ein Wort, das in meinem Wortschatz nur als Zitat vorkommt...

    Menschliche Umgangsformen als Massstab für Hundeerziehung anzusetzen ist
    für mein Verständnis der Inberiff der letzten Bastion.

    Respekt würde ich vor dem Hund als Individuum erwarten...wer noch den Menschen
    sensibilisiert... :gut: Leider das letzte Glied in der Kette.

  • Putzig seid ihr... :D
    Erstmal alles als Blödsinn abtun und ganz klammheimlich unterschlagen, dass das, was einige hier beschrieben haben eine anerkannte, wenn auch nicht unumstrittene Methode der Psychotherapie, auch beim Menschen, ist:
    "Flooding" nennt man das...kennt ihr doch, oder?
    Was wollt ihr eigentlich?
    Eure Methoden als das allein seeligmachende verkaufen???

  • Zitat

    Putzig seid ihr... :D
    Erstmal alles als Blödsinn abtun und ganz klammheimlich unterschlagen, dass das, was einige hier beschrieben haben eine anerkannte, wenn auch nicht unumstrittene Methode der Psychotherapie, auch beim Menschen, ist:
    "Flooding" nennt man das...kennt ihr doch, oder?
    Was wollt ihr eigentlich?
    Eure Methoden als das allein seeligmachende verkaufen???


    Ich hab die selbe Erfahrung wie du gemacht. Einfach selbstsicher und cool bleiben und der Hund tut sich automatisch viel leichter. Meine eigenen Hunde sind keine Angstpatienten, aber einer meiner Pflegehunde hat sich extrem gemausert als er in meinem Rudel mitlaufen durfte und einfach dabei sein musste ohne in Gefahr zu sein.

  • Ein gewisses Flooding - ein "Auseinandersetzen-MÜSSEN" mit einer bestimmten Situation + souveräne Hunde, die ganz gemütlich vorantraben und dem "Angsthasen" keinerlei Beachtung schenken...damit habe ich, und scheinbar ja auch ein paar andere hier, die besten Erfahrungen gemacht und die schnellsten UND nachhaltigsten Erfolge erzielt.
    Vielleicht habe ich euch ja auch nicht richtig verstanden, aber wo soll denn jetzt das Problem sein?

  • Das funktioniert so ganz wunderbar und ist auch kein Problem.
    Das Problem sind nach wie vor gewisse "Trainingsmethoden", die ein CM propagiert und die recht unreflektiert beklatscht, wenn nicht gar angenommen werden

  • Zitat

    Das funktioniert so ganz wunderbar und ist auch kein Problem.
    Das Problem sind nach wie vor gewisse "Trainingsmethoden", die ein CM propagiert und die recht unreflektiert beklatscht, wenn nicht gar angenommen werden

    zum thema methoden annehmen, durfte ich erst gestern erleben. auf unserer hundewiese mit der komischen hundeschule nebenbei, kam ne dame mit ihrem gold-labi-mix irgendwas und trat dem hund nach cm schön fleissig in die seite, weil er nich im fuss bleiben wollte als er daala erblickte.
    besser gehört hat der hund dadurch nicht wirklich...ich fands nur erschreckend wie heftig dieser tritt in die seite war, weil hund erstmal 2-3 schritte auf die seite flog. mir lag schon nen spruch auf den lippen, habs aber dann runtergeschluckt, weil keinen bock auf diskussionen mit der trainerin und anhang.

  • Zitat

    ...kam ne dame mit ihrem gold-labi-mix irgendwas und trat dem hund nach cm schön fleissig in die seite, weil er nich im fuss bleiben wollte als er daala erblickte.
    besser gehört hat der hund dadurch nicht wirklich...ich fands nur erschreckend wie heftig dieser tritt in die seite war, weil hund erstmal 2-3 schritte auf die seite flog. mir lag schon nen spruch auf den lippen, habs aber dann runtergeschluckt, weil keinen bock auf diskussionen mit der trainerin und anhang.

    Ach, im Real Live nicht den Arsch in der Hose sich für seine Grundsätze gerade zu machen, aber hier alle belehren wollen.
    Sehr seltsame aber heutzutage scheinbar gängige Praxis.

  • Zitat

    Und zwar Folgendes, nochmal: Die Sendungen kenne ich nicht. Ich kann lediglich auf das Buch/die Bücher zurückgreifen. Und was da steht, ist nichts, was ich verwerflich finde. Da geht es weder um Gewalt, noch um Unterdrückung. Sondern um eine gesunde Beziehung mit dem Hund. Dass der Hund ein Hund ist uns seine eigene Sprache, seine eigene Denkweise, einfach seine eigene Welt hat, in der er lebt und auf die man sich einlassen muss. Da steht nichts von Schlägen oder Tritten.


    Da hast du recht. Tut mir leid, dass ich offensichtlich überlesen habe, dass du nur das Buch gelesen hast. :)

    Zitat

    Du findest zum Beispiel deine Anschuldigungen oder die Unterstellung das jeder, der nicht mit der eigenen Meinung Konform geht, Machtgeil wäre nicht beleidigend?


    Dass du viel in Sätze hineininterpretierst weiß man ja schon.. aber das du nun Fragezeichen mit Ausrufezeichen 'verwechselst' tut mir echt leid für dich. :)

    Zitat

    "Flooding" nennt man das...kennt ihr doch, oder?
    Was wollt ihr eigentlich?
    Eure Methoden als das allein seeligmachende verkaufen???


    Ohja, das kennt man. Und man kennt auch die derzeitige Einstellung unter 'Wattebauschlern' dazu: unnötig und oft kontraproduktiv. ;)
    Und nein: ich schätze niemand will irgendwelche Methoden als die alleinig Richtigen verkaufen. Viel eher findet hier eine Diskussion statt, ein Austausch zwischen zwei Gruppen, den man, sofern man kein Problem damit hat, befürworten sollte.
    Oder nicht?

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