Cesar Millan


  • das ist ein Beitrag, mit dem man auch was anfangen kann, danke dir!! :)


    du lehnst einige Methoden von ihm ab, das kann ich nachvollziehen.
    Warum lehnst du ihn dann komplett in Bausch und Bogen ab? Ich würde da mehr differenzieren... :???:


    ich persönliich kann bei diesen - extremen - Methoden nicht beurteilen - und maße es mir auch nicht an (da fehlt MIR schlicht die Erfahrung und auch die Kenntnisse), - ob es da Sinn macht.
    Ich würde es einfach mal nicht so in Bausch und Bogen ablehnen, sondern würde dann nach Alternativmethoden fragen. Und dann hätte ich auch gerne Antwort von <Leuten, die TATSÄCHLICH mit gefährlichen Hunden arbeiten bzw. gearbeitet haben!!!


    Außerdem kam die Lobhudelei meiner Beobachtung nach dadurch zustande, dass auf der anderen Seite auch nur negatives emotionale und sehr E'INSEITIGE Statements standen.

    • Neu

    Hi


    hast du hier Cesar Millan* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Ich würde auch eher dazu tendieren über positive Verstärkung zu arbeiten... Aber das muss auch jeder für sich entscheiden.
      Trotz allem finde ich nicht, das cm unangebrachte Härte dem Hund gegenüber zeigt!
      Ich für meinen Teil versuche bei meiner kleinen viel über Motivation/Leckerchen/Verstärkung zu machen aber manchmal muss man einem Hund gegenüber auch sehr konsequent sein sonst tanzt er einem irgendwann auf der Nase rum! Zum Beispiel beim wegnehmen von Leckerchen, Spielzeug etc.
      Da finde ich cm macht das genau richtig!

    • Zitat

      Mag denn keiner mit mir sprechen? Oder bekomm ich kein Kompetenzkärtchen :ops:



      :lol: :streichel:



      aber sicher doch... was haste aufm Herzen? :)



      hab grade Episode 3 zuende gekuckt...

    • Zitat

      Zunächst, CM hat in
      Warum lehnst du ihn dann komplett in Bausch und Bogen ab? Ich würde da mehr differenzieren... :???:


      ich persönliich kann bei diesen - extremen - Methoden nicht beurteilen - und maße es mir auch nicht an (da fehlt MIR schlicht die Erfahrung und auch die Kenntnisse), - ob es da Sinn macht.
      Ich würde es einfach mal nicht so in Bausch und Bogen ablehnen, sondern würde dann nach Alternativmethoden fragen. Und dann hätte ich auch gerne Antwort von <Leuten, die TATSÄCHLICH mit gefährlichen Hunden arbeiten bzw. gearbeitet haben!!!


      Außerdem kam die Lobhudelei meiner Beobachtung nach dadurch zustande, dass auf der anderen Seite auch nur negatives emotionale und sehr E'INSEITIGE Statements standen.


      Warum ich ihn ablehne habe ich in meinem letzten Satz begründet.


      Ob extreme Handlungen am Hund Sinn machen, fragst Du?


      Natürlich machen sie Sinn, wenn man einen unterwürfigen, gebrochenen Hund haben will. Bloß was kommt danach? Wird der Hund aus seiner Hilfslosigkeit geholt oder wird er dort gelassen?


      Was geschieht mit denen, die sich nicht brechen lassen? Wird gearbeitet oder euthanasiert?


      Was ist für dich ein gefährlicher Hund?


      Da hätte ich gern erst einmal eine Definition? Denn per se sind alle Hunde gefährlich. Über den Chihuahua kann ich stolpern und mir das Genick brechen, meine Neufundländer können mir ohne Probleme den Arm abbeissen.


      Ich kann nur beurteilen was ich sehe und da sehe ich einen Mann mit zwei Gesichtern. Den einen, der kompetent mit HH und Hund umgeht, den anderen mit brutalen Zügen und Aktionen. Das kann ich nicht gut heißen und da geht mein Respekt vor dem Können des CM flöten.


      Gaby und ihre schweren Jungs

    • Was ich in den Videos vermisse, zumindest in denen, die ich gesehen habe und das waren einige...


      Wie kamen die Halter mit den Hunden und dessen problematischen Verhaltensweisen nachher zurecht?
      Da kommt Herr Millan, "flüstert" die Hunde an, er nennt es Esoterik oder sonst was, spielt auch keine Rolle, die Halter stehen in der Regel daneben oder auf einem Balkon und schauen erst zu, dann dürfen sie "einmal".
      Der Hund ist eh schon "eingeschüchtert", das meine ich nicht unbedingt im negativen Sinne, sondern allein schon, weil ein Fremder "plötzlich" etwas macht.
      Nehmen wir den futteraggressiven Hund, der auf der Decke lag und seinen Kauknochen verteidigte.
      Herr Millan nahm ihn weg, soweit so gut, bei seinem Frauchen klappte es auch kurz danach.
      Mich würde interessieren, was aus solchen Problemen langfristig wurde, wenn die Halter allein an der Problematik herumhantierten und nicht über Herrn Millans "Aura" verfügen.


      Was mich einfach stört, unabhängig von seinen anderen grenzüberschreitenden Methoden, ist, dass er stets der "Vormacher" ist, den HH wird zwar etwas erklärt, aber außer viel zutexten (was vom Inhalt auch nicht grundsätzlich verkehrt ist), werden die Besitzer zu wenig einbezogen.
      Bei ihm habe ich das Gefühl, Hauptsache, es funkioniert bei ihm schnell vor der Kamera.
      Nein, auch Herr Rütter ist da nicht besser :smile:
      Aber seine Kunden erhalten wenigstens Hausaufgaben, Vorübungen und den Hund an der Leine - jetzt einfach mal so, ohne seine Methoden zu bewerten.

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!