Cesar Millan
- Hecuda666
- Geschlossen
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ebenfalls an meine..denn ich hoffe inständig,das ich auch mal so gut meinen standpunkt erklären kann,wie du es tust..aber im moment hab ich ja dich,die mir das abnimmt
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Puh, es ist schon faszienierend, wie sehr CM Popularisiert, und wie schnell sich dieser Thraed vervielfälltigt. aber ich bin ja auch nicht besser
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Also ich möchte auch nochmal was dazu sagen, und sofern mich nichts mehr sehr aufregt bleibt es auch das letzte:
Also fakt ist, das CM ein riesen Talent dazu hat, Hunde zu beobachten und auf sie einzuwirken.Und das er in einigen Ländern sehr annerkannt ist. Es gibt sicherlich Hunde bei denen es Jahre kosten würde um sie auf Humane Art zu sozialisieren. Gerade bei dominant aggresiven Hunden ist das der Fall. Viele deutsche Hundetrainer haben das ebenfalls erkannt und nutzen negativ Einflüsse um solch ein Verhalten zu unterbinden (wasserflachen, Schläuche, geräusche, schlüssel etc. ) .Bei einigen Hunden ist das eben die enzige Möglichkeit, seis weil die Besitzer nicht die geduld haben lange mit dem Hund zu trainieren seis weil es das soziale Gefüge nicht erlaubt, lange zu warten... .
Sei es weil es dem Hund besser tut, ihn einmal zu stressen, als über Monate oder gar Jahre.
Nehmen wir mal das "banale" Beispiel mit dem Toaster. Das stresst den hund doch schon über jahre, wenn ich es richtig verstanden habe. Ich würde mich auch für diese Methode entscheiden. Einmal stressen und gut.Das soll nicht heißen, dass ich das gut heiße! Aber ich denke schnelle Erfolge sind nicht von der Hand zuweisen.
ABER: Es gibt einen Unterschied zwischen Einwirkung und tatsächliche Gewalt am Tier und ich finde einige,nicht alle, CMs Handlungen sind schon über die Grenzwertigkeit hinaus. Bei einigen Schnitten in seinen Videos fragt man sich tatsächlich, wie ein Hund der vorher noch aufgedreht war, nach einmal um die Ecke gehen plötzlich total unterwürfig ist. Nur weil CM gerade mit ihm "geredet" hat.
Was befürchtest Du denn, dass den Hund passiert ist während die kameras aus waren?
Wenn er bestimmte Arten von schweren Problem Hunden therapiert, kann ich teile seiner Handlungen verstehen, auch wenn ich sie für stark übertrieben halte.
Aber solche Methoden bei Hunden in Familien, mit alltäglichen Problemen anzuwenden ist schlichtweg Verantwortungslos und Gefährlich, nicht nur wegen der Nacharmer.
Man sollte sich vor Augen halten, dass doch die meisten ihren Hund als Partner betrachten wollen und den über Strafe ,Angst und Gewalt zu Erziehen und gefügig zu machen, ist doch vom Verständnis jedem zu wider. So lernt ein Hund nicht zu verstehen wieso er dieses oder jenes nicht darf sonder einzig und alleine mache ich das kriege ich eine.
Aber wie erklärst Du Deinem Hund wieso er Dieses oder Jenes nicht darf?
Der Hund checkt nur .... wenn ich das mache, kriege ich ein Leckerlie oder eine Belohnung. Das Wieso versteht er dann immer noch nicht.
Durch meine arbeit muss ich mehr als die meisten mit meinen Hunden zusammenarbeiten. Und ich kann mit gewissheit sagen: Ein Hund der rein aus Furcht gehorcht, arbeitet nie mit fFreude mit einem zusammen UND verliert seine Selbstständigkeit!
In manchen Fällen ist es besser, der Hund gehorcht aus Furcht besser als das er gar nicht hört.
Ausserdem kann man sich nicht auf solch einen Hund verlassen, verliert man durch räumliche distanz die Kontrolle, sieht man was man angerichtet hat!Als Fazit: Ich denke MC methoden sind gefährlich bis verachtend, ob man einen aggresiven hund SO therapieren muss, soll jeder selbst entscheiden, aber jeden anderen Nein.
Das schlimme ist, unerfahrene Hundebesitzer, die verzweifelt sind und es nicht besser wissen, sehen er hat Erfolg der Hund ist ruhig und halten dies für toll und können gar nicht einschätzen wie es dem Hund wirklich geht
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Zitat
Darf ich? Habe ich ein Kompetenzkärtchen?
Zunächst, CM hat in der Beurteilung der Halter Recht. Was er als Energy bezeichnet ist das, was wir Ausstrahlung und Einfühlungsvermögen nennen. Ich habe auch kein Problem mit seinem Dominanzverständnis. Ich dominiere meine Hunde auch. Ich möchte, daß sie sich meinem Willen unterordnen, allerdings ohne unterwürfig zu sein.
Ich möchte nun nicht, wie seine glühenden Verehrer, schreiben, er liebt alle Hunde und ist ein Hundeflüsterer, was immer das heißen mag. Aber eins muß man ihm einfach lassen, er kann die HH lesen und er kann mit Hunden umgehen.
Meine Kritik richtet sich ausschließlich gegen die teilweise - in meinen Augen - brutale Vorgehensweise. Ein treten in die Eingeweide, beim sitzenden Rüden auf, beim laufenden gegen die Hoden treten, ein Strangulieren bis kurz vor Bewußtseinsverlust, ist gezieltes Schmerz und Angst verursachen, um den Hund gefügig = unterwürfig zu machen.
Das kann man noch so schön reden und es ist dennoch nicht mit einem Picks zwischen die Rippen oder einem Leinenruck zu vergleichen. Es ist auch kein Kick mit der Fußspitze, um dem Hund zu signalisieren, hallo, da hängt noch jemand an der Leine. Das habe ich nämlich auch schon gemacht, allerdings weder in die Weichteile, noch gegen die Hoden, sondern einfach gegen den Oberschenkel.
Mir tut es einfach nur leid, wie widersprüchlich er mit Hunden umgeht und deshalb ist er für mich kein Trainer, den ich gut heißen und/oder respektieren kann.
Gaby und ihre schweren Jungs
du hast es mal wieder auf den punkt gebracht.
ob er nur 2 von 100 hunden so behandelt, sind für mich 2 hunde zuviel.
ich werde nicht soweit gehen und ihm die kompetenz absprechen, ich verteufle ihn auch nicht, jedoch ist er für mich als trainer ein no go. und ob ich ihn jetzt als menschen sympathisch finde oder nicht, ist hier nichr das thema. -
Ich finde es immer tottraurig, wenn ein Lebewesen keinerlei Lust mehr an der Zusammenarbeit hat.
Ich bekomm auch immer das kalte Kotzen,wenn ich sehe was manche Reiter unter "Gymnastizieren" verstehen. -
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hmm.. also, in den Folgen, die ich gesehen hab, wurde immer intensiv mit den Haltern geübt, da wurden die Halter trainiert.
Die Gefahr seh ich eher bei diesen ganzen Zusammenschnitten,
die im Netz kursieren und an die falschen Betrachter geraten. Hier wird nix aber auch gar nix erklärt. Und DAS ist gefährlich!!!!Gaby,
du behauptest, er würde gebrochene Hunde produzieren. Wo sind BEWEISE für deine Behauptungen? Bislang ist das nicht mehr als ne Behauptung deinerseits.
Gefährliche Hunde sind für mich Hunde, die nach vorne gehen um Menschen zu attackieren. Da hört für mich wirklich jeder Spaß auf.
Und ich schwinge mich - aufgrund mangelnder Erfahrung - nicht dazu auf, entsprechende Methoden zu verurteilen.Generell bin ich dafür, Haltern, die solche Hunde "produziert" haben, diese Tiere wegzunehmen und in fähigere Hände zu geben.
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Puh, es ist schon faszienierend, wie sehr CM Popularisiert, und wie schnell sich dieser Thraed vervielfälltigt. aber ich bin ja auch nicht besser
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Also ich möchte auch nochmal was dazu sagen, und sofern mich nichts mehr sehr aufregt bleibt es auch das letzte:
Also fakt ist, das CM ein riesen Talent dazu hat, Hunde zu beobachten und auf sie einzuwirken.Und das er in einigen Ländern sehr annerkannt ist. Es gibt sicherlich Hunde bei denen es Jahre kosten würde um sie auf Humane Art zu sozialisieren. Gerade bei dominant aggresiven Hunden ist das der Fall. Viele deutsche Hundetrainer haben das ebenfalls erkannt und nutzen negativ Einflüsse um solch ein Verhalten zu unterbinden (wasserflachen, Schläuche, geräusche, schlüssel etc. ) .Bei einigen Hunden ist das eben die enzige Möglichkeit, seis weil die Besitzer nicht die geduld haben lange mit dem Hund zu trainieren seis weil es das soziale Gefüge nicht erlaubt, lange zu warten... .
Das soll nicht heißen, dass ich das gut heiße! Aber ich denke schnelle Erfolge sind nicht von der Hand zuweisen.
ABER: Es gibt einen Unterschied zwischen Einwirkung und tatsächliche Gewalt am Tier und ich finde einige,nicht alle, CMs Handlungen sind schon über die Grenzwertigkeit hinaus. Bei einigen Schnitten in seinen Videos fragt man sich tatsächlich, wie ein Hund der vorher noch aufgedreht war, nach einmal um die Ecke gehen plötzlich total unterwürfig ist. Nur weil CM gerade mit ihm "geredet" hat.
Wenn er bestimmte Arten von schweren Problem Hunden therapiert, kann ich teile seiner Handlungen verstehen, auch wenn ich sie für stark übertrieben halte.Aber solche Methoden bei Hunden in Familien, mit alltäglichen Problemen anzuwenden ist schlichtweg Verantwortungslos und Gefährlich, nicht nur wegen der Nacharmer.
dein Text bis hierher: Prima Zusammenfassung,
Ganz meine Meinung!!!Man sollte sich vor Augen halten, dass doch die meisten ihren Hund als Partner betrachten wollen und den über Strafe ,Angst und Gewalt zu Erziehen und gefügig zu machen, ist doch vom Verständnis jedem zu wider. So lernt ein Hund nicht zu verstehen wieso er dieses oder jenes nicht darf sonder einzig und alleine mache ich das kriege ich eine.
Durch meine arbeit muss ich mehr als die meisten mit meinen Hunden zusammenarbeiten. Und ich kann mit gewissheit sagen: Ein Hund der rein aus Furcht gehorcht, arbeitet nie mit fFreude mit einem zusammen UND verliert seine Selbstständigkeit! Ausserdem kann man sich nicht auf solch einen Hund verlassen, verliert man durch räumliche distanz die Kontrolle, sieht man was man angerichtet hat!Als Fazit: ch denke MC methoden sind gefährlich bis verachtend, ob man einen aggresiven hund SO therapieren muss, soll jeder selbst entscheiden, aber jeden anderen Nein
hab in den Folgen zum "Hundeflüsterer" was anderes gesehen, würde das differenzierter beurteilen als du in deinem Fazit schreibst: Er arbeitet sehr wohl mit den Haltern, erklärt ihnen, wie sie ihre Körpersprache und ihr Timing verbessern können.
Das schlimme ist, unerfahrene Hundebesitzer, die verzweifelt sind und es nicht besser wissen, sehen er hat Erfolg der Hund ist ruhig und halten dies für toll und können gar nicht einschätzen wie es dem Hund wirklich geht
absolute Zustimmung... einige Videos gehören schlicht nicht veröffentlicht!! - zumindest nicht ohne ganz massive Kommentare!! Alleine nur die Bilder zu posten ist absolut verwerflich!!! -
verzeih..aber bei dem hier ---> "In manchen Fällen ist es besser, der Hund gehorcht aus Furcht besser als das er gar nicht hört." ....möchte ich mal meinen genrellen standpunkt wiedergeben
ich bin der meinung das jegliche negativ einwirkung bei erziehung alleine keinen platz hat..wozu dem hund ständig leckerchen geben und wegnehmen und bei knurren nen stoss geben,wenns auch anders geht,oder leinenrucke mit dem schnürle,wenns hundi an der leine zieht (nur mal so als beispiel) ODER WARUM DEM HUND NEN TELE VERPASSEN,WENN ER DIE KATZE NICHT LEIDEN KANN?(entschuldigt aber in erinnerung an dieses video geht mir jegliche distanz flöten)..tut der hund allerdings etwas,was ein absolutes no go ist,dann kann auch ich mal deutlicher werden..aber in dem sinne situations angemessen...pöbelt louise zb an der leine,bekommt er von mir weder einen leinenruck,noch einen tritt ins nicht mehr vorhandene gemächt..im moment fällt mir wirklich nur eine situation ein,wo ich den hunden körperlich entgegentreten würde..und das ist,wenn sie sich einen anderen hund "krallen"
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@ bungee, sicher gibt es auch Dinge die er gut macht! ich bezieh mich mit dem Beitrag ausschließlich auf die aggresiven Verhaltensweisen auf Seiten CMs.
Und ja du hast recht, man sollte das differenzierter Betrachten. Allerdings halte ich viele Vorgehensweisen von ihm für Falsch daher finde ich ihn im allgemeinen einfach schlecht und möchte die guten seiten für mich ausklammern, weil sie das schlechte für Mich nicht ausgleichen. -
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