Der Kaninchen-Thread
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Das ist das größte Problem: Marder quetschen sich fast überall durch bzw schaffen es auch Sachen zu verbiegen bzw durchzunagen...das ist der Hammer...
Außerdem: Ein Fuchs holt sich vielleicht mal ein oder 2 Tiere...ein Marder beißt um sich solange sich noch irgendwas bewegt. Da sind pro Nacht schon mal 30 Meerschweinchen gemeuchelt worden...böse Sache.
Daher wird hier jede Lücke peinlichst genau abgedichtet
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Hallo,
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Ich habe beim Bau so auf Mardersicherheit geachtet. Und doch gibt es letztendlich eine Schwachstelle. Aber da habe ich jetzt ein Brett drüber gelegt. Und nachts ist der Freilauf ja sowieso immer dicht.
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Wieso jagen Marder eigentlich so? Ist das nicht eigentlich total ineffektiv gleich jede Menge Beutetiere zu schlagen anstatt sich nur eines zu holen?
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Bewegung löst den Beutereflex aus..also greift er an solange sich noch was bewegt.
Hier gehts zwar um Hühner aber es wird ein bisschen erklärt
"Unter Hühnerhaltern ist der Marder stets gefürchtet, gilt er doch als besonders blutrünstig. Wenn er in Gehege oder Stall eindringt, hinterlässt er ein Blutbad mit zahlreichen Hühnerleichen. Gefressen wird maximal ein ganzes Huhn – oder ein paar Köpfe. Ein Lustmörder könnte man nun meinen, denn er beißt seine Beute tot, frisst sie aber nicht auf. Ein Ruf, der dem Marder keinesfalls gerecht wird, denn er ist alles andere als ein blutrünstiges Monster, das in einen Blutrausch gerät und seine Opfer wie ein Vampir aussaugt! Außer Frage steht, dass er, kommt er in einen Hühnerstall, ein wahres Chaos hinterlässt und nur wenige Hühner diesen Angriff überleben. Er tötet aber nicht aus Spaß an der Freude, auch nicht, weil er so einen großen Hunger hat oder für schlechte Zeiten vorsorgen will. Er tötet nur solange, wie das Geflatter der Hühner anhält und als Beutefang-Auslöser auf ihn wirkt. Ist Ruhe im Stall, hat das irre Töten ein Ende und er frisst seine Beute, während er die übrigen Hühner einfach liegen lässt. Das erklärt ziemlich schnell, warum einzelne Hühner Marderangriffe überleben – sie haben aufgehört zu flattern und waren damit kein Auslöser mehr!
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Ich habe das TroFu draußen stehen. In einer, so dachte ich, dicht verschlossenen Plastikbox.
Heute Morgen kam ein Ohrenkneifer mit raus.
So dicht ist sie wohl doch nicht.
Würdet ihr das restliche Futter jetzt lieber wegschmeißen? -
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Nein, würde ich verfüttern. Wenn ich sehe, dass meine Kaninchen auch Käferchen, Schnecklein, Würmchen mit der Wiese mitfressen, dann sollte ein Futter in dem ein Ohrenkneifer vllt. ein bisschen Kot hinterlassen hat, nichts ausmachen.
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Also ich würde es nicht geben
Aber das sieht wahrscheinlich jeder anders 
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ICH würde es vermutlich auch nicht mehr verfüttern.
Aber ich bin da auch wirklich sehr heikel
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Würdet ihr das restliche Futter jetzt lieber wegschmeißen?
Ja, aber nicht, weil ein Ohrenkneifer in der Dose saß, sondern, weil es Trockenfutter ist ;-)
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Ich würde es verfüttern.
Was teilweise so im Stall und demzufolge auch im TroFu Napf kreucht und fleucht...
Das lässt sich bei Außenhaltung sowieso nicht vermeiden, dass da einiges an Insekten reinkommt. Und ob das Insekt nun schon in der Plastikbox war, oder erst im Napf reinkommt, ist ziemlich egal.
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