Hunden das Huehnerreissen abgewoehnen

  • Hallo,


    mittlerweile dürftest du eingesehen habe, dass das einfach zu naiv ist, zwei junge Hunde mit Hühnern zusammen zu sperren in der Hoffnung, dass sie sich schon vertragen werden.


    Dieser Thai-Bangkaew-Dog wird laut einigen englischen Seiten, die ich gelesen habe, vorwiegend als Jagd- und Wachhund eingesetzt.
    Na wenn der echt gezüchtet wird, um zu jagen und zu apportieren, dann wundert mich schon gar nicht, dass die zwei sich selbst überlassenen Hunde das Huhn getötet haben.
    Woher sollen sie denn auch wissen, dass das Huhn nicht zum Fressen gedacht ist, sondern zur Familie gehört?

  • genau darum geht es ja, ich moechte den Hunden vermitteln, dass die Huehner nicht zum Fressen da sind, sondern genauso wie die Katzen, zum Inventar gehoeren.
    Jagdhunde sind Bangkaews sicher nicht, Wachhunde ganz sicher. Sie werden gern von Farmern eingesetzt.

  • *lach


    Ich habe wirklich gedacht, du hast die Kleinen bei -15 Grad nachts draußen :headbash:
    In Laos habt ihr es dann doch etwas wärmer :D


    Ich drücke dir die Daumen, daß sich die Kleinen bald an die Chickies gewöhnt haben.

  • Also mit Huhn am Hund binden erreichst du sicher garnichts. Hab hier auch nen Jäger und der hat bei seinen Vorbesitzern sicher mal Jagdterfolg gehabt. Der hat mich mal so gezielt zu nem so Platt gefahrenen Tier gefährtet, wo man nichtmal mehr wusste was es fürn tier gewesen ist und sich riesig über seinen Fund gefreut.


    Erstmal immer dabei sein und das ganz Strikt verbieten und vielleicht auch mal Huhn und Hund zusammen streicheln, sofern das bei Hühnern geht und jedes Fixieren des Huhns verbieten ect ist sicher ne bessere möglichkeit. Wie dem Hund noch zu vermitteln, das Hühner auch Tod noch super schmackhaft riechen.

  • bei uns leben ausser dem hund und 3 katzen noch so einige kleintiere.
    rund 40 meerschweinchen,5 hühner,schildkröten,1 kaninchen


    wir haben folgendes gemacht.
    als sam zu uns kam(als 6 wo. alter welpe9 haben wir ein sehr zahmes meerschweinchen aus der gruppe genommen und sam hingehalten zum abschnüffeln.


    die hühner haben wir in diesem frühjahr im brüter selbst ausgebrütet,sie sind also von ihrem ersten lebenstag hier.
    dem hund sofort nach dem schlupf ein küken gezeigt.


    auch die handuafzucht von meerschweinbabys durfte sam hautnah miterleben.nach dem fläschen haben wir ihm das baby hingehalten.natürlich immer so das nichts passieren kann.
    sam hat ihm immer das bäuchlein abgeschleckt,was dazu noch einen guten nutzen fürs baby hatte.



    so ist sam in alles reingewachsen.
    die meerschweinchen sind in einem nur etwa kniehoch einfefaßten gehege im gartenhaus.
    wenn er wollte könnte er ohne probleme da reinspringen.
    sam wirft nur ab und an seinen ball in die gruppe wenn ihm das füttern der tiere zu lang dauert :-)
    genauos hat er es gemacht als die hüner noch mit im gartenhaus waren(bis sie voll ausgefiedert waren u. raus konnten)



    in der aussen voliere hat er das mit dem ball auch versucht ,das aber fand der hahn überhaupt nicht lustig....
    inzwischen kann sam das verhalten vom jockel gut deuten.steht der im gehege und fixiert den hund,geht dieser lieber bevor es hiebe gibt.



    ich denke es kommt drauf an wie man selbst daran geht.
    sam ist immer dabei wenn ich fütere o. miste.
    jedes neu geborene baby wird ihn gezeigt.einmal mit der zunge drüber und gut ist für sam.
    bekommen die meeris gemüse,bekommt sam immer was ab.



    zudem bin ich als mensch für den schutz der naderen tiere verantwortlich.d.h. hund nicht ohne aufsicht bei den tieren oder eben gehege entsprechend gesichert.




    lg kirsten

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