Jemand mit Ratten hier

  • Hach ja da erinner ich mich doch an meine zwei Babys.... Coocky und Brownie...
    Coocky lag irgendwann morgens tot im Käfig... gerade mal 1 Jahr alt.
    Der TA meinte Schlaganfall...
    Brownie ist heut eine alte Rattenoma, die bei einer guten Freundin mit vielen Ratten lebt....


    Ich hätte gerne wieder welche, aber Muttern würde mich rauswerfen :p

    • Neu

    Hi


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    • Danke das ihr mir so helft!
      Jetzt fühle ich mich nicht mehr allzuschlecht.. :smile:


      Ja ich habe schon jemanden gefunden der zwei 6 Monate alte Rattenweibchen abgibt,in 2 Wochen wollen wir den Versuch starten!
      Ich habe mich gut durchgelesen,über eine Vergsellschaftung bei DieBrain :smile:
      Ich hoffe das das klappt,ich glaub ganz fest dran!



      Ich denke auch nicht das die sich im TH viel Mühe gemacht haben,deswgeen will ich es auch nicht einfach so dabei belassen,sondern es noch mal selbst versuchen!

    • Zitat

      Du weist aber, dass Einzelhaltung von Ratten Tierquälerei ist?


      Ach Bloedsinn. Ich finde auch, dass Ratten generell nicht allein gehalten werden sollten, aber es gibt nun mal Faelle, da fuehlt sich die Ratte allein wohler. Das ist fuer mich Individualitaet und Charakter. Unser einer Rattenbock ist nach dem Tod seines Begleiters erst richtig aufgeblueht und die beiden haben sich nie gezofft oder irgendwas, auch gekuschelt usw. Wir haben ihm dann uebrigens keine weitere Ratte vorgesetzt, ihm geht es prima.


      Solche Faelle gibt es nun mal und ich sehe darin keine Tierquaelerei. Denn natuerlich wird es unter 10 Ratten eine geben, die mit ner unvertraeglichen Ratte gut kann- aber das ist fuer alle Beteiligten mehr Stress als alles andere.

    • So wollte nur mal Berichten!
      Miley ist seit 1 Woche nicht mehr alleine,die kleine Peach ist eingezogen!
      Die zwei haben sich von Anfang an geliebt,und heute haben Sie die erste gemeinsame Nacht verbracht,es lief alles super!

    • Zitat

      Ach Bloedsinn. Ich finde auch, dass Ratten generell nicht allein gehalten werden sollten, aber es gibt nun mal Faelle, da fuehlt sich die Ratte allein wohler. Das ist fuer mich Individualitaet und Charakter. Unser einer Rattenbock ist nach dem Tod seines Begleiters erst richtig aufgeblueht und die beiden haben sich nie gezofft oder irgendwas, auch gekuschelt usw. Wir haben ihm dann uebrigens keine weitere Ratte vorgesetzt, ihm geht es prima.


      Solche Faelle gibt es nun mal und ich sehe darin keine Tierquaelerei. Denn natuerlich wird es unter 10 Ratten eine geben, die mit ner unvertraeglichen Ratte gut kann- aber das ist fuer alle Beteiligten mehr Stress als alles andere.


      Autsch so ein Mist....
      Und wenn du erzählst, dass er sich wohler fühlte ohne Begleitung, dann liegt es daran dass ein Pärchen immer eine Art Zwangsehe darstellt. Und wenn er danach aufgeblüht ist, heißt es nicht das es mit anderen Ratten nicht klappt... :/ Aber hauptsache man hat es leicht....


      LG

    • Zitat

      Autsch so ein Mist....
      Und wenn du erzählst, dass er sich wohler fühlte ohne Begleitung, dann liegt es daran dass ein Pärchen immer eine Art Zwangsehe darstellt. Und wenn er danach aufgeblüht ist, heißt es nicht das es mit anderen Ratten nicht klappt... :/ Aber hauptsache man hat es leicht....


      LG


      Kann ich nur zustimmen. Ein Versuch wäre es doch wenigstens wert?


      Ich hatte 8 Jahre lang Ratten, und für die waren in der Gruppe immer wesentlich fröhlicher und ausgeglichener als alleine. Einen Fall hatte ich jedoch, den ich nicht vergesellschaften konnte: Ein Böckchen aus dem Tierheim, was irgendwo draussen gefunden wurde. Geschätzt über ein Jahr, ein ganz lieber Kerl, aber sobald andere Ratten ins Spiel kamen war er panisch, hatte Durchfall ohne Ende, biss die anderen Ratten etc.
      Ich habs lang probiert, aber dann irgendwann aufgegeben. Ich denke, der war schon vorher sein Leben lang allein :( :


      Mir hat da echt das Herz geblutet. Und auch meine Uralt-Oma, die ich aus gesundheitlichen Gründen nach dem Tod ihrer Schwester nicht mehr vergesellschaften konnte, langweilte sich schrecklich alleine. Sie wurde wesentlich menschenbezogener, spielte plötzlich mit mir und putzte mich innigst. Das könnte ich auch als "aufblühen" bezeichnen - aber ich war in Wirklichkeit nur ein "billiger Ersatz" für eine rattige Kumpeline :( :

    • vergesellschaften haette ich den leicht koennen, der war kein biestiger. aber wenn ne ratte nachdem der partner den er seit babyalter kennt kennt, tot ist, erst richtig aufblueht, dann muss ich dem keine weitere ratte aufdruecken nur um mal wild rumzuprobieren und mein gewissen zu beruhigen. haette ich ne zweite ratte geholt und er waere wieder zurueckhaltender geworden- ich haette mich geaergert. und dann? dann hab ich da ne zweite einzelne ratte hocken und wuerd der natuerlich ne 3.


      mir ist schon klar dass ihr das alle nicht fuer gut heisst, aber es ist mir ehrlich gesagt egal. ich kenne die ratte besser als ihr und meine zu sagen, es geht dem dicken prima ;)

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