Sokahass unter Hundehaltern
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Aber wäre beim Rottweiler, Schäferhund, Briard, Hovawarth, BC, Kangal nicht auch mehr weg als "nur" die Nasenspitze reykah?
und Juggernaut:
Ich finds toll wenn die ganzen Idioten kopfschüttelnd an meinem Kleinen und mir vorbei gehen, so weiß ich wenigstens das diese Person auch menschlich keinen großen Verlust darstellen würde.
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Aber wäre beim Rottweiler, Schäferhund, Briard, Hovawarth, BC, Kangal nicht auch mehr weg als "nur" die Nasenspitze reykah?
Genau das habe ich doch geschrieben, oder habe ich mich da falsch ausgedrückt?
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Ich komm Dir trotzdem damit. Denn hätte ein Pit an die gleiche Stelle gebissen wie der Dackel, gehe einfach mal vom Fuß aus, wäre es wohl nicht beim Rollstuhl geblieben, sondern hätte mit einer Amputation geendet.Amputation? Weiß doch jeder das Kampfhunde Personen im ganzen schlucken... Wenn Batista beim Essen schmatzt und sich jemand aufregt das dieser unerzogene Lümmel "Frisst wie ein Schwein...", muss ich auch immer verbessern... "schlingt mehr wie eine Ente!"
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Das stimmt so nicht.
Habe erst vor Kurzem eine nette, alte Dame kennengelernt, die vor über 10 Jahren schon Staffs in Thüringen hielt. Da krähte kein Hahn nach, es waren Hunde alle anderen auch. Sie fielen nicht mehr und nicht weniger auf und krasse Gangster hatten sie noch nicht als favorisiertes Statussymbol für sich entdeckt.
Kriminelle, Zuhälter & Co. haben garantiert auch vor über 10 Jahren solche Hunde gehalten. Nur, daß diese Leute tagsüber nicht durch den Park schlendern. Natürlich hat es da noch keinen interessiert, warum auch??? Vor über 10 Jahren war die Stimmung gegenüber Hunden auch noch ein wenig besser als heute.Ich nehme mal stark an, daß die Population da noch nicht so riesig war wie heute und das sich damals eher weniger Normalos einen Soka gehalten haben. Der Kreis hat sich einfach erweitert um die "krassen Gangster"
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Kriminelle, Zuhälter & Co. haben garantiert auch vor über 10 Jahren solche Hunde gehalten. Nur, daß diese Leute tagsüber nicht durch den Park schlendern. Natürlich hat es da noch keinen interessiert, warum auch??? Vor über 10 Jahren war die Stimmung gegenüber Hunden auch noch ein wenig besser als heute.Ich nehme mal stark an, daß die Population da noch nicht so riesig war wie heute und das sich damals eher weniger Normalos einen Soka gehalten haben. Der Kreis hat sich einfach erweitert um die "krassen Gangster"
Erinnere mich an Zeiten wo damit geprahlt wurde wie gefährlich Schäferhund X ist, wieviele Menschen Dobermann Y schon gebissen hat und wieviele Steine Rottweiler Z täglich zerbeißt... Lange lange her und nen Stafford kannte da niemand. Klar, geringere Population, aber warum wurden die dann letztendlich für sich entdeckt? Diese Rassen wurden geopfert um des deutschen (zweit?) Liebstes Kind zu schützen und wurden damit stigmatisiert und interessant, weil ja nun hohe Medienpräsenz vorherrschte.
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Amputation? Weiß doch jeder das Kampfhunde Personen im ganzen schlucken... Wenn Batista beim Essen schmatzt und sich jemand aufregt das dieser unerzogene Lümmel "Frisst wie ein Schwein...", muss ich auch immer verbessern... "schlingt mehr wie eine Ente!"
Du pickst Dir auch nur das raus, was Du falsch interpretieren kannst, nicht wahr? Dadurch, daß Du versuchst es insLächerliche zu ziehen, Tust Du Deiner Rasse bestimmt keinen Gefallen, sondern bestärkst Gegner nur in ihrer Meinung.
Ich habe Veständnis für Kampfhundhalter und ihre Probleme mit ihren Mitmenschen. Aber gerade deshalb, weil es diese Vorurteile gibt, sollten Kampfhundhalter gelassen und soverän über den Dingen stehen.
Angenommen ich spreche mit nem Kampfhundhalter und vertrete den Standpunkt, Kampfhunde sind sch...e, wenn ich dann von dem Menschen aggressiv beleidigt werde, denke ich mir, wie der Hund, so das Gescherr.
Ist ja verständlich, wenn man genervt ist, wenn man über Jahre blöd angemacht wird. Helfen tut´s aber nicht.
Ich kann Dir versichern - bei einer ersten Begegnung mit Dir und unseren Hunden, würde ich Dir solange fast vorurteilsfrei gegenüber treten, solange ihr beide mich nicht eines Besseren belehren würdet -
Wieso zum Geier muß man diese extreme haben? "Bestie" oder "duzidu..süßer Schmuser".. Moah es sind Hunde! Hunde die zu einem gewissen Zweck gezüchtet wurden und die noch immer eine gewisse genetische Disposition haben! Das sollte man einfach wissen und den Hund dementsprechend führen..
Ob sie heute noch dafür gezüchtet werden, ist doch recht egal. Ich bekomme genetisch festgelegte Dinge nicht innerhalb von ein paar Jahren Zucht wieder raus..
Ich hab kein Problem mit Staffs, Pits etc. Ich habe ein Problem mit diesen extremen Meinungen (sowohl ins negative, als auch ins positive)..Und diese Sache ins lächerliche ziehen, hilft den Viechern kein Stück.. Aber bitte schön, wenn man meint..
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Da gebe ich dir recht. Warum ist der Schäferhund auf keiner Liste zu finden? Beist mehr als die Nase ab und ist laut Statistik an Stelle 1 bei den Beissvorfällen.
Eingeschläfert wegen übermäßige Aggression wurden an erster Stelle rote Cocker.
Eigentlich müssten alle Terrier auf der Liste stehen denn durch die triebstärker die ihren Rassen angezüchtet wurde sind sie alle potentiell gefährlich.
Lauf Studie werden Kleinkinder oft Opfer von Hundebissen da sie erstens im Kleinkinderalter Zähneflätschen mit Grinsen verwechseln, gerne dem Hund Küsschen geben wollen (Hund braucht noch gute Nacht Küsschen) und sich leider immer mit dem Kopf nach vorne auf den Hund zubewegen dadurch auch meistens in den Kopf oder Nackenbereich gebissen werden.
Es ist nun einmal normales Kleinkindverhalten was zu diesen Unfällen führt und auch kein übermäßiges aggressives Verhalten beim Hund nötig.
Das sollte sich jeder vor Augen halten und den Hund nie ohne Aufsicht an Kinder ranlassen und Kinder von Anfang an dazu erziehen den Hund nicht zu umarmen und Küssen etc. -
Zitat
Du pickst Dir auch nur das raus, was Du falsch interpretieren kannst, nicht wahr? Dadurch, daß Du versuchst es insLächerliche zu ziehen, Tust Du Deiner Rasse bestimmt keinen Gefallen, sondern bestärkst Gegner nur in ihrer Meinung.
Ich habe Veständnis für Kampfhundhalter und ihre Probleme mit ihren Mitmenschen. Aber gerade deshalb, weil es diese Vorurteile gibt, sollten Kampfhundhalter gelassen und soverän über den Dingen stehen.
Angenommen ich spreche mit nem Kampfhundhalter und vertrete den Standpunkt, Kampfhunde sind sch...e, wenn ich dann von dem Menschen aggressiv beleidigt werde, denke ich mir, wie der Hund, so das Gescherr.
Ist ja verständlich, wenn man genervt ist, wenn man über Jahre blöd angemacht wird. Helfen tut´s aber nicht.
Ich kann Dir versichern - bei einer ersten Begegnung mit Dir und unseren Hunden, würde ich Dir solange fast vorurteilsfrei gegenüber treten, solange ihr beide mich nicht eines Besseren belehren würdetNein, du verstehst mich falsch. Mit Lächerlichkeit hat es nichts zu tun. Habe vor kurzem in einem anderen Thread geschrieben wieviele wundervolle Unterhaltungen ich am vergangenen Wochenende mit Menschen von jedem Schlag hatte bzgl dieser Rassenhysterie. Aber diese Menschen gehen völlig anders mit einem um, die denken noch weiter als von der Wand bis zur Tapete und reißen nicht gleich laut schreiend ihren pudel an der Leine nach oben in "sicherheit", wenn ein Kampfhund in der nähe ist.
Ich will an dieser Stelle nochmal erwähnen das meine Mutter vor vielen Jahren fast von einem Pitbull totgebissen wurde. Dieser Hund war bekannt und wurde vom Herrchen verdroschen, in Bäume gehängt und getasert, um ihn danach frei durch die Ortschaften laufen zu lassen. Das Leben dieser Frau war danach nicht mehr das selbe. Ihre große Liebe, die Hunde, konnte sie nicht mehr völlig angstfrei an sich heran lassen. Aber diese Frau hat den echten Charakter dieser Tiere durch meinen Batista kennengelernt und liebt ihn mittlerweile wie ihre Enkelkinder und spricht täglich von ihm. Es ist zu süß wie sie den nachbarn erzählt was für ein toller hund dieser verschriehene Batista doch ist und sie von ihm schwärmt. Knutschen könnte ich meine Muddi dafür, weil sie zeigt das es um "Hund und Hund" und nicht um "Hund und Kampfhund" geht.
Der Pitbull Besitzer hatte zudem noch einen Schäferhund, der war KEINEN deut besser oder anders, als der Pitbull. Und hätte dort noch nen Pudel gewohnt, wäre auch der nicht anders.
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Ich kann Dir versichern - bei einer ersten Begegnung mit Dir und unseren Hunden, würde ich Dir solange fast vorurteilsfrei gegenüber treten, solange ihr beide mich nicht eines Besseren belehren würdet
Ah ja, fast vorurteilsfrei...
Nun, ein Hund ist erst einmal ein Hund, dann groß oder klein, schwarz, weiß oder gelbgepunktet etc.pp. und erst zum Schluß ist es ein Schäfi, Pudel, Chi oder auch Amstaff, Rotti oder ähnliches.
Warum bitte ist denn das so schwer?
Birgit
- Vor einem Moment
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