Diagnose "Reizdarm"??-jetzt Tylan (Antib.)Erfahrun
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Ich stimme Wheatonfan zu.
Eine Ausschlussdiät fängt man normalerweise mit einer Fleischsorte an die der Hund noch nie hatte, z.B. Pferd.
Es gibt erstmal wirklich nur das, irgendwann kommen dann andere Komponenten dazu.
Es kann ja z.B. sein, dass dein Hund sowohl auf Geflügel, wie auch auf Getreide reagiert.
Das würde dann erklären, warum er sowohl beim Einen als auch beim Anderen Probleme hat.Ich empfehle dir nochmal einen anderen Arzt auszuprobieren, eine Darmspiegelung mit Magenspiegelung wäre für mich auch der erste Ansatz, alles Andere hat meiner meinung nach keinen Sinn.
Woher kommst du denn?
Vielleicht kennt hier jemand einen guten Arzt.Manchmal findet der eigene Arzt, so gut er auch in anderen Sachen ist, nicht die Lösung.
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Hi,
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Ja ich befürchtete schon, dass diese Ausschlussdiät auf mich zukommen wird...
Ich wohne in Münster, ich denke würde dann in die Kleintierklinik Greven fahren, die hat soweit ich weiß auch einen ganz guten Ruf.
Ansonsten wüsste ich von keinem anderen guten TA hier in der Gegend. Viele Bekannte sind auch bei dem TA, bei dem ich bin. -
Pepper bekommt Royal Canin Sensitivity Control Blue Whiting &, Tapioca. Alles andere geht nicht, sie setzt dann wieder nur blutige Darmschleimhautfetzen ab :/
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Bei dem Allergikerfutter von Hills hatte Bonny ganz schlimme Allergieschübe, ebenso von RC
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Wir haben bei ihr so ziemlich alles durch. In dem Futter sind wohl alle Sachen so aufgeschlüsselt, dass sie nicht darauf reagiert
Im Grunde ist es mir auch egal, sie verträgt das, wir haben zig Futtersorten durch und solange es dem Hund damit gut geht.... -
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Zitat
Wir haben bei ihr so ziemlich alles durch. In dem Futter sind wohl alle Sachen so aufgeschlüsselt, dass sie nicht darauf reagiert
Im Grunde ist es mir auch egal, sie verträgt das, wir haben zig Futtersorten durch und solange es dem Hund damit gut geht....Sehe ich genauso.

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Danke für die vielen Antworten erstmal! Dass es sich, trotz des Allergikerfutters, um eine Allergie handeln könnte, so weit habe ich gar nicht gedacht.
Aber ist es denn möglich, dass eine Allergie so plötzlich auftritt?
Und ist es typisch, dass sie so "schubweise" zum Vorschein kommt?
Diese "blutige Darmschleimhautfetzen" hat mein Kleiner auch, also immer mal wieder.Und was ich ganz vergessen habe, zu schreiben: Er hatte jetzt häufiger mal nachts extrem laute Darmgeräusche.
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Du darfst dir eine Allergie nicht so vorstellen dass es immer zu massiven Reaktionen kommt.
Häufig ist es so, dass eine gewisse Toleranzschwelle überschritten werden muss.
Ist diese erreicht, reagiert der Körper.Beispiel ich: Ich kann 2 Tage lang Brötchen essen, am 3. Tag bekomme ich massive Bauchschmerzen.
Gibst du noch Leckerchen dazu?
Auch eine Darmentzündung kommt schubweise:
http://de.wikipedia.org/wiki/Colitis_ulcerosa
http://www.ernaehrung.de/tipps/colitis_…10.php#SymptomeIch fände es wirklich wichtig dass du bald mal in eine Tierklinik fährst und das gründlich untersuchen lässt.
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Haste viel Zeit? Wenn ja https://www.dogforum.de/ftopic81459.html

Pepper hat es in Schüben. Wie lange und heftig die sind, hängt von der Menge der Ursache ab.. Ich würd den Hund auch in eine TK bringen und wirklich gescheit untersuchen lassen..
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Hallo,
Du hast nach einem guten TA gefragt und wohnst in Münster: mir wurde vor kurzem Frau Dr. Andrea Juppien in Gievenbeck wärmstens empfohlen. Ich persönlich würde meinen Hund nicht in die besagte Tierklinik bringen. Wenn TK nötig ist und es nicht allzu weit sein soll, dann würde ich nach Bramsche zum Tiergesundheitszentrum Grußendorf fahren. Allerdings würde dort die Endoskopie in Narkose mit Probenentnahme ca. 800 € kosten, so hatte man mir gesagt, als ich vor kurzem dort war. Mein Hund hatte eine Darm- oder Magen-/Darmentzündung, die so heftig war, dass schon zu befürchten war, dass er es nicht übersteht, er hatte sich auch schon selbst fast aufgegeben. Übrigens von Parasiten wie Amöben etc. verursacht, die sich im Bioresonanztest herausgestellt hatten, Würmer oder Giardien hatte er auch nicht - leider war kein TA bereit, ihn oder die mitgebrachten Kotproben mal daraufhin schulmedizinisch zu untersuchen oder gar zu behandeln :zensur: .
Ich bin dann - meine letzte Hoffnung - zu einer sehr netten Tierärztin (und Heilpraktikerin) gefahren, die auch mit Bioresonanz arbeitet. Nach einer Behandlung war mein Hund regelrecht zurück im Leben, nach drei Behandlungen "fertig" (natürlich war/ist der Darm aber noch sehr sensibel). Er hat für einige Tage auch Cortison bekommen, damit die Entzündung massiv zurückgedrängt wird, aber den großen Umschwung brachte die Bioresonanzbehandlung. Er ist multipler Allergiker und man wollte mir natürlich vorher immer das Hill's oder RC aufdrängen. Nach einer halben Dose RC Intestinal hatte mein Hund aber nur wenige Wochen vorher heftiges Erbrechen mit dann folgendem Blutdurchfall, weshalb er zwei Tage an den Tropf musste. Ich habe das deshalb strikt abgelehnt. Seitdem mir vor kurzem die ganzen Allergien bekannt wurden, bekommt er nämlich das Lupovet IBDermaHyposens und verträgt das ausgezeichnet. Inzwischen kann ich auch wieder verschiedene -natürlich ausgesuchte- Dinge füttern, ohne dass jedes Mal sofort die Reaktion "Durchfall" oder "Schleimhülle" kommt (*aufHolzklopf*).
Ich kenne einen Sheltie, der auch schlimme Darm-Probleme hat (IBD). Auch ihm ging es nach einem langen Futter-Marathon erst besser, seitdem er das Lupovet bekommt. Die Halterin meinte, dass Shelties wohl besonders darm-/verdauungsempfindlich sind
Das Futter ist natürlich kein Allheilmittel für jeden Hund, aber versuchen würde ich es. Mein Hund bekommt übrigens vorsichtshalber immer noch Slippery Elm Bark (ich habe das von DHN), ein sehr gutes natürliches Mittel, das die Magen-/Darmschleimhäute schützt.
Gute Besserung für Deinen Hund !
LG Petra - Vor einem Moment
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