Keine Hunde für Berufstätige?

  • Fussel :gut:


    ... Ich schließe nicht aus, das ebend diese TS das " große Los"
    sein könnte... nur leider ist es in " gefühlten " 98 %
    nicht so. Welches TH kann das beurteilen wollen und können?!
    Meine persönliche Erfahrung zeigt halt, dass zumindest ein
    " Grundgerüst" da sein muss und man sich über die Konsequenzen
    klar ist.


    Wir sind eigentlich genauso auf den " Problemhund" gekommen.
    Weil eben nach dem Prinzip " wech und wird schon gehen " vermittelt wurde...passte ja auch :D aber wenn nicht... der tackernde Wanderpokal :zensur: oder völlig überforderte HH ???
    Damals wusste ich es nicht besser. Aber heute?
    Heute kann ich sehrwohl unterscheiden, welches "Problem" in unser
    Leben passt oder welchem "Problem" ich mich gewachsen fühle.


    Mir sind die TH lieber, die abwarten und auswählen in der Hoffnung,
    das der " Richtige" kommt ( ja... ich war der falsche Halter für den
    unterforderten Schafpudel auf den sich auch D-weit Schäfer be-
    worben hatten. Das musste mir aber eigentlich kein TH-Mitarbeiter
    mehr erzählen ;) )


    Alina...
    zu einem Problemhund, für den man relativ wenig Zeit hat, einen
    Zweiten gleich dazuzuholen ... ist ... nun ... stark masochistisch veranlagt? :datz:


    Grüße
    Susanne

  • So könnte man es auch sehen:


    Im Tierheim........viele Hunde, viele Menschen, manchmal Spaziergänger, immer was zu gucken, oft mit anderem Hund im Zwinger, in manchen Tierheimen Auslauf ins Freie vom Zwinger aus, da kann man andere Hunde anbellen oder die Katzen oder die Vögel oder sich sonnen oder Schneeflocken angucken oder........kann immer auf Klo.....


    Aber kein eigenes Herrchen/Frauchen, wird nicht geliebt.......
    und es wird immer so bleiben wie es dort ist


    Zuhause bei vollzeit Berufstätige (ca 9-10 Std.)...........eine leere Wohnung, 4 Wände. Nix zu sehen oder beobachten, bellen soll nicht sein, nur still schlafen. Kann nur auf Klo wenn jemand da ist.


    Hat eigenes Herrchen/Frauchen, wird geliebt und umsorgt in der restlichen Zeit, hat Abwechslung.


    Nicht für alle Hunde ist die zweite Option die beste.


    Problemfälle sollten wirlkich nur dann vermittelt werden wenn eine reelle Chance besteht das die neuen Besitzer damit fertig werden. Sonst ist die erste Option die bessere.


    Einen Hund aus dem Tierheim rausholen auf teufel komm raus.........obwohl keine Erfahrung da ist die vermuten lässt das die Vermittlung klappt und als Krönung noch Vollzeit arbeiten :hilfe: ICH würde diese Vermittlung nicht machen.
    Aber halt in diesem Fall.......


    Kann eine Betreung glaubhaft gemacht werden und der Hund passt vom Potential zum neuen Halter geht es auch wenn man berufstätig ist.


    Beachtet meine Wortwahl. glaubhaft machen. Lügen über Betreungen sind unendlich und erfinderisch. :kopfwand: Ich habe schon einiges auffliegen lassen.


    Birgit

  • Also ich fänd's jetzt auch nicht so schlimm, sich mit Ganztagesjob einen Hund zu holen, wenn der Wunsch dauerhaft und der Wille bzw die Faehigkeit, dem Tier gerecht zu werden, da ist. Denn den "richtigen Zeitpunkt" gibts doch eigentlich nie. Erst ist man allein mit Job, dann hat man vielleicht irgendwann nen Partner, der möglicherweise nicht hinter dem Hundewunsch steht, dann hat man irgendwann doch Kinder, dann hat man möglicherweise irgendwann Kinder, aber weder Mann noch Job, was dann auch wieder nicht recht ist...


    Das meiste kriegt man hin, und ich denke, der Hund kommt auch zu seinem Recht, wenn alle Betreuungsmöglichkeiten ausgeschöpft werden.


    Aber: Generell krieg ich Bauchweh von Hals-über-Kopf-Entscheidungen, die auf "Liebe auf den ersten Blick" (oft lediglich aufgrund eines Fotos aus dem Internet) beruhen. Vor allem, da diese ja zunächst mal einseitig ist und der Hund darauf angewiesen ist, dass der Alltag bei seiner neuen Besitzerin so funktioniert, dass er dauerhaft bleiben kann. Klar darf jeder sich einen Problemhund anschaffen, aber wird man als beruflich stark eingespannte Hundeanfängerin glücklich damit? Wär da nicht der nette, verlässliche (evtl. schon etwas betagtere) Hundepartner aus dem näher gelegenen Tierheim die bessere Wahl, auch wenn der vielleicht nicht so dem Traumtyp-Image entspricht, aber man ihn dafür vorher gründlich kennen- und liebenlernen konnte?


    Mir ist bewusst, wie altjüngferlich das klingt. Erst recht von jemandem, die sich ihren Rüpel (ich spreche vom Hund, gell) auch übers Internet vorrangig nach dem Süss-Faktor ausgesucht hat. Allerdings bin ich gegen das Süss mittlerweile ziemlich immun geworden und schätze dafür gute Manieren und Verlässlichkeit umso mehr bei dem jungen Herrn. Wenn ich nochmal die Wahl hätte, würde ich mir meinen Hund inzwischen auch nach anderen Kriterien aussuchen, obwohl ich mit dem Ergebnis bei uns schon sehr zufrieden bin. Von einem ausgesprochenen Problemhund, der auch ungeschönt so beizeichnet wird, hätt ich in jedem Fall die Finger gelassen.


    Will eigentlich sagen: Erfüll dir deinen Hundewunsch, aber entscheide dich mit Verstand für das, was für dich realistisch und machbar ist. Es gibt auch hübsche, unkomplizierte Hunde!*


    *und weil der Vergleich so verlockend ist, behaupte ich mal, dass dasselbe auch für menschliche Partner zutrifft ;)

  • :gut: milospeed!


    Hm, ja schwierig. Diese "Liebe-auf-den-ersten-Blick" - Entscheidung kann ja manchmal auf so etwas wie eine "Seelenverwandtschaft" hinweisen, und wenn "es einfach passt" zwischen HH und Hund, werden vielleicht manche Macken lieber etragen, und man arrangiert sich?!


    Ich würde sagen: Wenn man sehr lang arbeitet, sollte man dem Hund zumindest einen Gassigeher gönnen, der jeden Tag eine Stunde mit ihm läuft.
    Ich habe meine Arbeitszeit auf 5 Stunden pro Tag reduziert, als die Hunde kamen. Mit Fahrt, und ab und zu mal einkaufen etc. komme ich auf 6 Stunden. Und ich muss sagen, ich finde das auch die absolute Obergrenze.
    Dafür arbeite ich manchmal noch am WoE oder nachmittags oder abends, allerdings hier im Haus, und die Hunde dürfen manchmal (nicht immer) dabei sein, was sie auch sehr genießen, weil sie auf viele Menschen treffen, was sie lieben.


    Ansonsten mache ich so gut wie nie etwas, bei dem die Hunde nicht dabei sein können. Entweder, sie können mit, oder Besuch kommt ins Haus und sie können dabei sein. Shoppen etc. geh ich nicht mehr (mach ich alles per Internet) ... Unser Leben ist ruhig und beschaulich ... Und die Zeit, die ich zuhause bin, verbringe ich mit den Hunden. Entweder aktiv, oder sie laufen nebenher, was aber auch schon ist, weil wir immer wieder spielen, kuscheln, raufen zwischendrin.


    Meine Große ist auch ein TS-Hund ... und hat ihre Macken ... Ist draußen auch nicht super verträglich mit Argenossen, jagt Katzen und sonstige anderen Tiere ...
    Allerdings wurde mir das von der Orga nicht mitgeteilt ... Hätte ich es gewusst, hätte ich vielleicht ähnlich gezweifelt und mich gegen sie entschieden.
    Dafür hat sie aber auch ganz viele positive Seiten. Sie war vom ersten Tag an stubenrein, konnte innerhalb weniger Tage allein bleiben- Gleich in den ersten Tagen musste ich zum Arzt, weil ich schlimm Grippe hatte, und ich konnte sie sofort alleine lassen, nach nur kurzem Üben.


    Ich denke sehr oft über das nach, was hier auch schon beschrieben wurde, und ich frage mich dabei: Ist wirklich jeder Hund bei einem berufstätigen Herrchen oder Frauchen glücklicher als im TH. Diese Frage beschäftigt mich oft.
    Aber ich glaube, es kommt auf den Hund an und darauf, was seine grundlegenden Bedürfnisse sind.
    Ein Arbeitstier ist sicher glücklicher, wenn es abends 2 Stunden mit dem HH arbeiten darf, als Tag ein Tag aus im TH zu sitzen, ohne gefordert zu werden.
    Ein Hund, der vor allem soziale Kontakte mit Artgenossen liebt und weniger menschenbezogen ist, mag vielleicht in einem tollen TH mit Freilauf tatsächlich glücklicher sein.
    Ich glaube, dass es Tiere gibt, die sich im TH durchaus wohl fühlen können, und andere leiden sehr und werden depressiv.


    Meine Große braucht vor allem viiiele Schmuse- und Streicheleinheiten, und die bekommt sie hier bei mir satt ... Daher kam ich zu dem Entschluss, dass sie wohl besser bei mir als im TH aufgehoben ist. :D Auch wenn unsere Bedingungen im Moment noch nicht so perfekt sind, wie ich es mir wünschen würde. Ich plane aber, das zu ändern, und dann nur noch von zu Hause aus zu arbeiten ...


    Ich würde sagen: Höre auf dein Herz. Sei vernünftig, aber auch nicht zuu vernünftig. Wäre ich das bei meinen Hunden gewesen, wären sie vermutlich nicht da. Auch ich habe jahrelang überlegt.
    Heute bin ich froh, dass meine Motten da sind ...

  • Also, ich bin ja eigentlich meistens ein Verfechter von der Ansicht "Geht alles irgendwie wenn man will".... aber bei Ganztagsjob + Hund ehrlich gesagt nicht.
    Jedenfalls nicht, wenn man das alleine macht.


    Ich geh jetzt einfach mal von unserer Situation und unserem Hund aus:


    Ich arbeite 30 std, + ca 4-5 Std. Fahrtweg pro Woche. Wir haben einen Schäferhund-Bordercolie mix, der kein Problemhund ist, sozial mit allen Menschen und Hunden verträglich, bleibt alleine, fährt gerne Auto (auch nicht ganz unwichtig bei der Planung), bellt wenig.
    Aber er braucht als Border Mixviel Beschäftigung und Bewegung.


    Mein Freund sind beide berufstätig und ich teilen uns das Alltagsprogramm, er kann ihn mit zur Arbeit nehmen, Gassi runden werden aufgeteilt, wenn ich nachmittags frei habe bin ich für die längere Beschäftigung zuständig. Klappt soweit gut, aber wenn wir beide mal sehr viel um die Ohren haben und es jetzt ständig dunkel ist, wird es auch schon mal knapp mit der Zeit und den langen Spaziergängen.


    Ganz ehrlich, alleine möchte ich das nicht machen oder nur wenn ich einen guten Hundesitter hätte, wo mein Hund Auslauf und Sozialkontakte hat ( und den muß ich dann auch bezahlen können) Ich denke, eine kleine mittagsrunde mit jemanden, der nur bedingt mit dem Hund umgehen kann, reicht da nicht.


    Wie hier schon erwähnt, es gibt ja auch noch so 2-3 andere Sachen, die man mal erledigen muß. Einkaufen, Arzt, Behörden... und mir zuhause beim Putzen und Wäschewaschen zuzusehen beschäftigt unseren Hund auch nur bedingt... :???:


    Freizeitaktivitäten ohne Hund wären dann für mich wirklich nur noch mit großem schlechten Gewissen verbunden.


    Und Problemhund Betreuung ist auch noch nicht eingerechnet, ich meine z.B. Leinen aggression oder ähnliches, wo auch noch möglichst tägliches Training notwendig ist und was sich nicht "nebenbei" erledigen läßt.


    Klar würde es einem TH Hund erstmal besser gehen - aber optimal finde ich es nicht. Und wenn ich einem Tierschutz Hund helfe, möchte ich das auch so tun, dass für den Hund und auch für mich angenehm ist. Denn nur wenn ich entspannt bin und Spaß mit meinem Hund habe, hat der eine Chance genauso entspannt zu sein, oder???


    Lg, Trixi + Diego

  • Ach so, ja. Auf die Rasse bzw den Mix sollte man bei der Planung natürlich schon auch achten.


    Zitat

    Ich arbeite 30 std, + ca 4-5 Std. Fahrtweg pro Woche. Wir haben einen Schäferhund-Bordercolie mix, der kein Problemhund ist, sozial mit allen Menschen und Hunden verträglich, bleibt alleine, fährt gerne Auto (auch nicht ganz unwichtig bei der Planung), bellt wenig.
    Aber er braucht als Border Mixviel Beschäftigung und Bewegung.


    So einen würd ich allein vermutlich nicht ausgelastet bekommen. Ich hab trotz LiebemachtBlind-Wahl zu meinem Glück eine Mischung erwischt, die zwar lebhaft ist und beim Joggen mithalten kann, aber auch mal mit kürzeren Gängen zufrieden ist und kein riesiges Arbeitspensum braucht. Mit einer Arbeits- oder Hütehundrasse wär ich in meiner momentanen Situation eher nicht glücklich geworden. Aber so wie es mit Milo geworden ist, passt es sehr gut.

  • Hi!


    HAb jetzt nicht alles gelesen, wollt aber auch mal meinen Senf dazugeben.
    Egal jetzt vom Tierheim oder ansonsten die Ansichten mancher hier: Mir kommt es so vor, als wären die Hunde noch weit über Kindern anzusiedeln. Ich glaub, ein Kind zu adoptieren, dürfte viell. in manchen Fällen sogar noch leichter sein :headbash:
    Ganz ehrlich: Ich liebe meine Maus, ich betrachte sie als Familienmitglied und würd sie auch niemals abgeben, aber sie IST EIN HUND! Und ich Rabenmutter lass sie auch rel. regelmäßig allein, meist um die 5 std., manchmal auch mit Unterbrechung bis 11 Std. am Tag. Wie schrecklich! Trotzdem geht es ihr gut, sie ist happy und hat alles was sie braucht. Genau wie bei mir als Mensch gibt es bei ihr eben auch Tage, die net so doll sind. Oder wer fragt mich, ob ich 10 Std. arbeiten möchte? Genauso gibt es auch angenehmere Zeiten wie Wochenende, Urlaub, ectr. Und mal im Ernst - die meisten Menschen verbringen weit mehr Zeit am Tag mit Dingen, die sie nicht unbedingt zu ihren Lieblingsbeschäftigungen zählen, als mit Hobbys oder? Warum müssen Tiere immer das optimale Leben haben? Wer fragt nach der artgerechten "Haltung" von Kindern in, sagen wir mal, subotimalen Familienverhältnissen, oder von Menschen in Wohnblocks mit der Bundesstr. vor der Tür....? :???:
    Deswegen: Sich Gedanken machen ja, aber was machne machen, finde ich schlicht übertrieben, und genau deswegen sind viele Tierheime auch völlig überlastet. Schließlich haben die Hunde im Tierheim ja eher die Chance, ne optimale Familie zu finden........also lassen wir sie lieber 4 Jahre im Tierheim versauern, bis VIELLEICHT die optimale Familie kommt, bevor wir sie direkt in eine nicht-so-ganz-Bilderbuch-Familie abgebenn :o sorry, versteh ich nicht.


    Und so, jetzt lass ich mich steinigen. Aber vorher mach ich noch denen Mut, die auch nicht die optimalste Haltung bieten können - wer meinen Hund (und die Hunde vor ihr) kennnt, weiß, dass sie ein so was vonausgeglichenes, zufriedenes, tolles Hundeleben mit viel Spaß neben den unangenehmen Dingen wie Alleinbleiben führt und ich trau mich unumwunden zu behaupten dass sie einfach happy ist - sie kennt es nämlich auch anders! (Tötungsstation und Tierheim in Spanien)


    Ende des Romans
    LG Becci

  • Also ich findr auch das man selbst wenn man vollberufstätig ist einen Hund halten darf.
    Aber mit einem Welpen würde ich es mir überlegen für den sollte man doch schon etwas zeit haben.
    Ich hatte Glück , dass während meine noch Welpe war sich meine Mutter um meinen Hund gekümmert hat.
    NUn kann ich sie Problemlos auch mal längere Zeit allein lassen, sie liegt dann inm Körbchen und träumt von langen spaziergängen oder lässt sich von den Katzen ärgern;)


    Also keine Scheu und ich schließe mich meinen Vorednerinnen an das es dem Hund sicher bei dir besser gehen würde als im Tierheim!


    LG Sonja mit Mea

  • :gut: Becci super auf den Punkt gebracht. Sehe ich absolut auch so!!!
    Ich als Mensch habe auch viiele Bedürfnisse, die mir nur bedingt erfüllt werden, und dann habe ich noch Glück gehabt!
    Vielleicht habe ich das Bedürfnis zu reden, aber mein Partner keinen Kopf zum Zuhören. Vielleicht hätte ich, anstatt mir den Buckel krumm zu arbeiten lieber eine entspannende Massage ... Mehr Ruhepausen, mehr Zeit für Fortbildungen, um auch geistig optimal ausgelastet zu sein. :headbash:
    Und ja, mein Job langweilt mich auch manchmal, was ich auch hin und wieder als belastend empfinde ... Biokost kann ich mir nur selten leisten, also muss es eben auch mal minderwertigeres "Futter" tun ... :p Und und und.
    Ich denke auch, dass um das Wohlergehen der Hunde in den letzten Jahren viel zu viel Theater gemacht wird. Es gibt wohl selten einen Menschen, welcher in jedem Augenblick immer genau seine Bedürfnisse befriedigt bekommt. Wir haben alle immer wieder Phasen, in denen wir weit am idealen Leben vorbeileben, einfach weil die Realität anders ist, als irgendwelche Idealvorstellungen.
    Von den vielen Kindern ganz zu schweigen, die mit Streit, Gewalt, mangelnder Aufmerksamkeit, schlechten Erziehungsmethode usw. groß werden.
    Und genauso wenig braucht ein Hundeleben perfekt zu sein. Vor allem müssen wir Menschen uns nicht verbiegen, unsere Hunde nicht wie Fürsten und Prinzessinne behandeln, und unser Leben sich nicht nur um das Wohlergehen der HUnde drehen lassen.


    Ich denke sogar, dass sich Hunde sehr gerne auch in ein Leben fügen, das nicht perfekt ist, und dass sie durchaus glücklich damit sind, neben Frauchen zu liegen, wenn diese gerade die Wäsche macht.

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