Hund vegetarisch ernähren
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Echt? Muss ich mir dann ja wohl mal besorgen.
Von Peta kommen eh manchmal Sachen... :zensur:
Naja, gehört ja nun garnicht zum Thema...Ja, Seite 120 bis123 .....
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Vegetarischer Hund feiert 23. Geburtstag
Ein Terrier-Schnautzer Mischling aus Michigan hat das für Hunde biblische Alter von 23 Jahren erreicht. Er hat somit die durchschnittliche Lebenserwartung von Hunden um 100% übertroffen.
Der Besitzer meint, dass der Hund dieses hohe Alter durch vegetarische Ernährung und viel Bewegung erreicht habe.
Der Hund soll mehrere andere Hunde in der Familie überlebt haben.
Quelle: http://www.record-eagle.comSowas kann ich auch bieten:
Die Südfranzösin Jeanne Calment trank gern, rauchte und wurde trotzdem über 122 Jahre alt.
Quelle: http://www.focus.de/wissen/bil…kordlerin_aid_322334.html
Ob Alkohol trinken und Rauchen wohl so gesund ist dass es konserviert?
Oder wurde die Dame vielleicht, genau wie der Hund in deinem Bericht trotzdem so alt?Liefer doch bitte mal etwas anders als obskure Seiten.
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Vegetarisch ernährte Hunde leben länger
http://www.tykieslonglife.com/photos/032302-thedailynews.jpg
Und noch ein Beispiel:
Wie alt ist der älteste vegetarisch ernährte Hund?
Tykie feierte am 15.März 2003 seinen 24. Geburtstag und ist dabei gesund und fit. Nachzulesen ist dies in mehreren Zeitungsartikeln.Seine Augen sind klar, seine Blutwerte perfekt ist, er hat keine Tumoren", sagt die Besitzerin.. "Er ist taub und er hat ein wenig Arthritis, aber sonst ist er gut in Form.
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Liefer doch bitte mal etwas anders als obskure Seiten.was ist an Fakten obskur??
Dieses Alter muss ein fleischernährter Hund erst einmal überbieten. -
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Vegetarisch ernährte Hunde leben länger
http://www.tykieslonglife.com/photos/032302-thedailynews.jpg
Und noch ein Beispiel:
Wie alt ist der älteste vegetarisch ernährte Hund?
Tykie feierte am 15.März 2003 seinen 24. Geburtstag und ist dabei gesund und fit. Nachzulesen ist dies in mehreren Zeitungsartikeln.Seine Augen sind klar, seine Blutwerte perfekt ist, er hat keine Tumoren", sagt die Besitzerin.. "Er ist taub und er hat ein wenig Arthritis, aber sonst ist er gut in Form.
Auch das ist wieder nur eine Erfahrung von einem Ehepaar und kann nicht auf die Allgemeinheit bezogen werden.
Lies dir doch mal durch wie alt manche Hunde mit Billigstem Discountfutter werden, meinst du also im Umkehrschluss dass das gesund ist?
Mach dich mal auf die Suche nach Hunden sie ausschliesslich mit Fleisch ernährt werden, ich wette auch da findest du Einzelne die sehr alt geworden sind. -
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was ist an Fakten obskur??
Dieses Alter muss ein fleischernährter Hund erst einmal überbieten.Ein Australian Cattle Dog namens Bluey gilt als der älteste nachweisbare Hund, der jemals gelebt hat. Er starb 1939 im Alter von 29 Jahren.
Ich denke nicht dass die den damals vegetarisch ernährt haben.
Aber falls du sehr viel Zeit hast:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_oldest_dogsVielleicht bekommst du raus wer davon Vegetarier war.
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das ist falsch. Ein Hund braucht kein Getreide für eine gesunde Ernährung. Hunde können auch ohne KH ihren Blutzuckerspiegel konstant halten. Sie decken ihren Energiebedarf größtenteils aus dem Glyzerin der Fette. Die beim Abbau des Eiweißes gespaltene Glukose wird ebenfalls in Energie umgewandelt.
Die Stärke im Getreide bzw. die KH bestehen aus Mehrfachzucker, welcher erst in Einfachzucker gespalten werden muss, damit daraus Energie werden kann. Aber Speichel und Magensaft besitzen keine Enzyme um diese zu spalten. Die KH (Getreide) können zum Teil nur im Dickdarm zerlegt werden, das geschieht durch Fäulnisbakterien, dabei entstehen aber Gase und Stoffwechselgifte. Diese müssen über die Leber entgiftet werden. Auf Dauer ist das ganze schädlich, weil die Organe und der Stoffwechsel belastet wird. Kurzzeitige Folgen: Gestank, Blähungen, viele und schleimüberzogene Ausscheidungen
Langzeitfolgen: chron. Organschäden, Stoffwechselerkrankungen, auch Zentralnervensystem wird geschädigt, weil Gifte sich im Blut anreichern
Das schiebt man dann alles aufs Alter, obwohl man das durch die richtige Fütterung vermeiden kann.
Außerdem, Getreide begünstigt Zahnsteinbildung und die Ansiedlung von Bakterien und Parasiten (z.B. Giardien, dafür bildet Getreide einen wunderbaren Nährboden)
Weiterhin bildet Getreide Säuren, die die Aufnahme von Kalzium hemmt. Das kann zu Skeletterkrankungen führen.
Wie schon erwähnt gewinnen die Hunde am erfolgreichsten ihre Energie aus Fett. Warum dann Getreide?
Viele Hunde vertragen kein Getreide (Futtermittelallergie). Dazu kommt, dass ein Hund Getreide sowieso nur verwerten kann, wenn es stark aufgeschlossen ist, auch besitzt er keine nötigen Mahlzähne dafür oder entsprechende Enzyme. Wenn man Getreide und hochwertige Proterin gleichzeitig füttert, wird die Verdaulichkeit des Protein um 20 % herabgesetzt, deshalb sollte man auch Protein von Getreidemahlzeiten trennen.
Zuletzt: den geringen Bedarf an KH deckt ein Hund durch Gemüse/Salat/Obst(Einfachzucker) statt aus Getreide (Mehrfachzucker).Proteine tierischem Ursprungs sind wesentlich leichter verwertbar. Proteine sind keinesfalls gesundheitsschädlich, solange sie hochwertig sind! Diese sind dann bis zur Sättigung verträglich, auch im Wachstum.
ZitatViele Hunde haben ernährungsbedingte Empfindlichkeiten, d.h. sie können Protein und Fett nur in einem begrenzten Maße verdauen.
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Da muss man natürlich vorsichtig sein. Jedoch muss man dann abwägen was den meisten Schaden anrichtet.
Für solche Hunde ist wahrscheinlich das Barfen am sinnvollsten!
Allerdings glaube ich,dass du hier von minderwertigen Proteinen (bindegewebsreiche Schlachtabfälle wie Drüsen, Sehnen, Därme, Genitalien, Ohren, Knorpel, Nasen, Schwarten, Federn, Fell, Häute -> wird alles lecker zu Fleischmehl) schreibst. Wie schon erwähnt, sinkt die Verdaulichkeit der Proteine im Zusammenhang mit Getreide. Außerdem geht die Verdaulickeit auch durch Trocknung und Überhitzung zurück. Daher sind kaltgespresste TroFu natürlich besser.
Übrigens, je minderwertiger das Protein ist, umso mehr Stoffwechselgifte entstehen, die die oben genannte Krankheit hervorrufen.
Daher auf jeden Fall gucken, dass der Fleischanteil schön hoch ist. Getreide nicht mehr als 5% und das Fleisch schön in Muskelfleisch oder oder, aber wenig/keine Nebenerzeugnisse,Schlachtabfälle usw.
Daran erkennt man gutes Futter, aber leider trifft man immer wieder auf Sturköpfe.
Ich habe mir das alles sicher nicht ausgedacht.Der Hund/Wolf ist ein Beutegreifer, dass bedeutet, er bezieht sein Getreide nur aus dem Beutetier. Dieses ist dann schon halbverdaut (aufgespalten) kann durch den Hund/Wolf bedingt verwertet werden.
[/quote]
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Mach dich mal auf die Suche nach Hunden sie ausschliesslich mit Fleisch ernährt werden, ich wette auch da findest du Einzelne die sehr alt geworden sind.für mich zählt nur das Ergebnis. Warum kannst du nicht akzeptieren, dass auch Hunde mit einer vegetarischen Ernährung gesund URALT werden können.
Meinst du wirklich, dass "Industriefutter " aus der Massenzucht so viel gesünder ist, vor allem, wenn der Hund damit regelrecht vollgestopft wird. -
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Proteine tierischem Ursprungs sind wesentlich leichter verwertbar. Proteine sind keinesfalls gesundheitsschädlich, solange sie hochwertig sind! Diese sind dann bis zur Sättigung verträglich, auch im Wachstum.
Für solche Hunde ist wahrscheinlich das Barfen am sinnvollsten!
Allerdings glaube ich,dass du hier von minderwertigen Proteinen (bindegewebsreiche Schlachtabfälle wie Drüsen, Sehnen, Därme, Genitalien, Ohren, Knorpel, Nasen, Schwarten, Federn, Fell, Häute -> wird alles lecker zu Fleischmehl) schreibst. Wie schon erwähnt, sinkt die Verdaulichkeit der Proteine im Zusammenhang mit Getreide.
Ich habe mir das alles sicher nicht ausgedacht.
ausgedacht sicherlich nicht, aber auch nicht richtig darüber nachgedacht.
Man nehme ein paar Fakten, vermische sie mit Halbwahrheiten und Unwahrheiten und heraus kommt dieser Quatsch. -
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für mich zählt nur das Ergebnis. Warum kannst du nicht akzeptieren, dass auch Hunde mit einer vegetarischen Ernährung gesund URALT werden können.
Meinst du wirklich, dass "Industriefutter " aus der Massenzucht so viel gesünder ist, vor allem, wenn der Hund damit regelrecht vollgestopft wird.
Auch für mich zählt nur das Ergebnis.
Aber nicht das Ergebnis einzelner Fälle die du auflistest, sondern das Ergebnis von vielen Tieren.
Wenn du suchst wirst du auch zum Ergebnis kommen dass viele Raucher und Säufer alt werden, bedeutet dass für dich also dann dass das gesund ist? Unterscheidet sich nämlich nicht von den von dir verlinkten Seiten.
Natürlich gibt es vegetarische Hunde die trotzdem alt werden.
Die Frage ist aber, muss es sein?Und sicherlich ist selbst Futter aus Massentierhaltung gesünder als Futter ohne Tier, eben weil es zum Verdauungssystem des Hundes passt.
Der Idealfall ist natürlich das Futter aus ökologisch aufgezogenen Futtertieren, aber das wirst du kaum finden, nichtmal beim Menschen.
Und nein, ich bin nicht für das Vollstopfen des Hundes mit Fleisch, sondern für eine ausgewogene Ernährung, wobei die Betonung auf ausgewogen liegt, also weder 100% Fleisch, noch 50% Gtreide oder 50% Obst/Gemüse.
Fütterst du deinen Hund Vegetarisch? Oder nur mit Biofutter vom glücklichen Tier? -
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