
Autofahrt-Hund
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nadja28 -
27. Oktober 2010 um 10:07
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Hallo
Da mein Hund sehr lebhaft ist ,wir aber demnächst in den Urlaub fahren ca 7-8Std Autofahrt ..könnte mir jemand empfehlen was / ob ich ihn etwas an Medis geben könnte.Das Problem ,die Box hasst er schon bei kurzer Fahrt junkt er und will raus ..d .h ..wohl oder übel manchmal auch vorne an die Füsse ...aber was kann ich geben damit er ruhiger wird ,ich hatte mal gegoogelt da stand auch öfters Baldrian!??
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Für nützliche Tipps bin ich dankbar
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versuch es evtl. mal mit homöopathie.
als meine hündin eine op hatte habe ich vom TA ein paar globulis bekommen die sie etwas in ihrem bewegungsdrang dämpften. sie sagte das die globulis eigentlich für aggressive hunde wären.
ob es wirklich geholfen hat kann ich nicht mit bestimmtheit sagen....aber frag doch mal deinen TA ob er dir eine idee hat! -
Zitat
Das Problem ,die Box hasst er schon bei kurzer Fahrt junkt er und will raus ..d .h ..wohl oder übel manchmal auch vorne an die Füsse ...Was macht dein Hund? Und danach kommt er nach vorne in den Fußraum, oder wie ist das zu verstehen?
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Ich brauche einfach nur Tipps welche Mittel es gibt damit er ruhiger ist und nicht über 8Std palaver macht im Auto ..
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Box ins Wohnzimmer stellen und nur noch darin füttern. Ganz langsam daran gewöhnen, dass die Box toll ist. Wenn er entspannt darin schläft, anfangen die Türe zu schließen. Solange, bis er die Box als Rückzugsort und zur Entspannung akzeptiert hat.
Kein normaler Hund hat so einen Bewegungsdrang, dass er nach einer halben Stunde wieder aus der Box will, sondern dein Hund hat schlicht schlechte Laune, weil er darin ungewöhnter Weise eingesperrt ist. Dagegen helfen keine Pillen, sondern nur Training.
Edit: im übrigen ist das ungesicherte Transportieren von Hunden im Auto (eben auch im Fussraum) verboten.
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Alles versucht !!
Ich benötige keine Tipss wg der Box ...sondern welche Medis ich nehmen könnte damit er ruhiger wird !!
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ich weiss nicht,ich find medis immer nicht so den richtigen weg,aber ist meine persönliche meinung,evtl hilft es ja schon ihn vor der autofahrt richtig auszupowern,also 1,5 stunden richtig aktion draussen damit er schön müde ist.ansonsten wenn ihr in ein land fahrt wo es erlaubt ist setzt ihn mit gurtsicherung auf den rücksitz,machen wir jedenfalls so.und einfach öfter mal anhalten und ihn sich die beine vertreten lassen.
lg -
Naja, wurde ja schon geschrieben, dass es nicht optimal ist, das nur über Medikamente zu lösen.
Ich kenne zwar einige Namen, aber leider nur für das Einsatzgebiet, wo mein Tierarzt sie mir damals empfohlen hat. Ich würde nicht experimentieren.
Ist sehr hundespezifisch mMn. Frag Deinen Tierarzt wegen Medikament, Dosierung, Verträglichkeit etc. Alles andere kann Deinem Wuff sehr abträglich werden, deshalb will ich auch nicht blind etwas empfehlen...
Und er kann auf die Weise ne massive Abneigung gegen das Autofahren entwickeln.
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Also Rücksitz keine Möglichkeit -Kinder -!
Auspowern auch nicht wir fahren mitten in der Nacht .-Ich werde dann mal mein TA fragen
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