"Hunde ohne Leine in der Großstadt"-Trend
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Egal wie gut ein Hund hört:
1. Es kann immer eine Situation eintreten, auf die weder Hund noch Halter vorbereitet ist.
2. Es kann immer jemand vorbei laufen der panische Angst vor Hunden hat.
3. Es kann auch immer jemand vorbei laufen, der dann den Hunden gegenpber aggressiv wird: Das hab ich auch schon oft genug erlebt.Das habe ich alles auch schon mit Hund an der Leine erlebt. Das ist also auch keine Aussage.
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Zitat
Doch, du hast über mich gesprochen.
Ich leine meinen Hund kaum an und bin deswegen in deinen Augen Verantwortungslos.
Ich wünsche mir oft von Haltern angeleinter Hunde mehr Hirn und Verantwortungsbewusstsein.
Gestern erst passiert : Emmy und ich gehen am Bahnhof vorbei. Emmy im "Fuß" mir kommt ein HH mit Hund an Leine entgegen. Ich will mit Emmy links an den beiden vorbei. Was macht der HH ? Anstatt seinen Hund kurz zu nehmen, lässt er ihn an langer Leine zu Emmy. Ich frage dann immer, was denn wohl wäre wenn mein Hund beißen würde ?
Und das passiert uns recht häufig. Oder Leinenaggressive kleinhunde an der Flexi wo Mutti nicht schnell genug die Stoptaste findet.Wie bitte? Du lässt deinen Hund freilaufen, erwartest aber von deinen Mitmenschen dass sie damit rechnen dass er beißt???? Wie krass ist das denn?
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Wie bitte? Du lässt deinen Hund freilaufen, erwartest aber von deinen Mitmenschen dass sie damit rechnen dass er beißt???? Wie krass ist das denn?Ach Biomais... lassen wir das.
Weißt Du wirklich nicht worauf ich hinaus will ? -
Mal ganz genau lesen...
ZitatIch frage dann immer, was denn wohl wäre wenn mein Hund beißen würde ?
Das war die Aussage, das heißt aber nicht, das er es tut.
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@Miss Emmy, das was du beschreibst, kann von den Leuten in der besten Absicht gemacht worden sein. In den Hundeschulen lehrt man z.B. folgendes, um Leinenaggressionen vorzubeugen:
Hund ohne Leine kommt dir entgegen, Halter leint seinen Hund nicht an. Was du tun solltest:
1. Wenn du kannst, leine deinen Hund auch ab.
2. Wenn du dies nicht kannst, lass die Leine fallen.
3. Wenn beides aus Sicherheitsgründen nicht geht, lass die Leine wenigstens lang, damit dein Hund nicht eingeengt wird und hundegemäss reagieren kann.
Woher sollen die Leute denn wissen, dass dein Hund an einer unsichtbaren Leine hängt. So eine ist selten, und - na ja - unsichtbar.
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@Miss Emmy, das was du beschreibst, kann von den Leuten in der besten Absicht gemacht worden sein. In den Hundeschulen lehrt man z.B. folgendes, um Leinenaggressionen vorzubeugen:
Hund ohne Leine kommt dir entgegen, Halter leint seinen Hund nicht an. Was du tun solltest:
1. Wenn du kannst, leine deinen Hund auch ab.
2. Wenn du dies nicht kannst, lass die Leine fallen.
3. Wenn beides aus Sicherheitsgründen nicht geht, lass die Leine wenigstens lang, damit dein Hund nicht eingeengt wird und hundegemäss reagieren kann.
Woher sollen die Leute denn wissen, dass dein Hund an einer unsichtbaren Leine hängt. So eine ist selten, und - na ja - unsichtbar.
Der Hund ist in der Fußposition und interessiert sich nicht für den anderen Hund, also führe den Hund vorbei und lasse den Hund nicht ungefragt zum anderen Hund hin.
Das bekommt man doch auch immer wieder gesagt. -
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@ cerridwen:
Ich würde das bei euch auch sofort erkennen und meinen Hund bei Fuss halten. Aber es ging ja um die Leute, die dies nicht checken, weil sie es einfach nicht wissen.
@Miss Emmy:
Nicht dein Hund hat was mit Leinenaggression zu tun, sondern der Flexihund, dessen Besitzer verwirrt ist und nicht weiss, wie er nun reagieren soll.
Ich bin übrigens leidenschaftliche Flexileinen-Hasserin und werde fuchsteufelswild, wenn die Flexi-Oma ihren Flexi-Westi zu meinem brav angeleinten, im Fuss marschierenden Hund hinschickt und ich den Westi dann zum allgemeinen Geschrei über den Haufen marschieren muss.
Aber was ich sagen will, ist, dass die meisten Leute in der Stadt doch etwas damit anzufangen wissen, wenn der ihnen entgegenkommende Hund angeleint ist und körpernah bei Fuss läuft.
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Hier gibt es grade irgendwie ein Missverständnis, kann das sein?
Wenn ich die Beiträge von MissEmmy und Cerridwen lese, klingt das für mich nicht nach einem Hund, der unkontrolliert und selbstbestimmt neben, vor oder hinter dem Halter hertollt. In den Situationen, in denen ich meinen Hund an die Leine nehmen würde, haben sie ihre Hunde im Fuß. Wenn ich mit meinem Hund entgegen käme, würde ich das auch als "an der Leine" werten.
Ich finde auch nicht, dass man die Beiden für die steigenden Auflagen verantwortlich machen sollte
und auch Angst ist aus meiner Sicht keine Argumentation.
Nur weil der Hund freiläuft, nimmt der Halter ja nicht weniger Rücksicht. Ein Hund der ausgeglichen und souverän beim Halter im Fuß ist, wirkt wesentlich weniger bedrohlich als ein Hund, der sich gerade in die Leine stemmt. Nie hat einer der Beiden geschrieben, dass die Hunde unkontrolliert umherlaufen - die wenigen Hunde, die wirklich in der Lage sind in vielen Alltagssituationen offline zu laufen, dürften ein souveränes Fuß beherrschen welches vergleichbar zur Leine ist.
Klar ist die Leine letztlich die sicherere Alternative - aber auch nicht 100% sicher.
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Zitat
Aber was ich sagen will, ist, dass die meisten Leute in der Stadt doch etwas damit anzufangen wissen, wenn der ihnen entgegenkommende Hund angeleint ist und körpernah bei Fuss läuft.Und das markierte kann nur ein angeleinter Hund?
Dann frage ich mich, wie so mancher Hund die Freifolge ohne Leinen schafft, wenn er nur an der Leine im körpernahen Fuss lafuen kann.
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