Frau lässt ihren Hund nur hinter fahrenden Auto rennen.

  • Hund vor dem Auto herlaufen find ich auch nicht so schlimm. Meine erste Schäferhündin hat das damals ausgesprochen gerne gemacht.


    Ich hatte eine Bekannte die auf dem Land wohnte. Drei bis viermal die Woche habe wir sie besucht. Jedesmal, wenn ich von der Hauptstraße in den Wirtschaftsweg einbog, machte Leika im Auto Theater, sie wollte raus und laufen. Ich hielt an und ließ sie ca. 1,5 km vor dem Auto bis zu dem Haus meiner Bekannten her laufen.


    Sie hat unglaublich viel Spaß daran gehabt und zu ihrer Sicherheit hab ich natürlich genügend Abstand gehalten und sie konnte das Tempo bestimmen.


    LG Maria

  • Hallo,


    ich war bei der Polizei.Die melden es jetzt dem Ordnungsamt und die werden die gute Dame anschreiben bzw.besuchen.
    Ich hab nun mein Gewissen beruhigt das ich nicht weggeschaut habe.

  • Haste suuuuper gemacht :headbash: Bist vermutlich auch noch mächtig stolz auf dich, gell.


    Ich wünsch dir nur, dass du nie, niemals in die Verlegenheit kommst deinen Hund mal so gassiführen zu müssen, weils net anders geht. Sei es aus den Gründen die einige geschrieben haben, sei es aus gesundheitlichen Gründen oder warum auch immer.


    Und wünsch dir dann natürlich auch, dass wenn dich jemand dabei sieht, persönlich drauf anspricht und nicht zur Polizei rennt. :???:

  • Zitat

    Haste suuuuper gemacht :headbash: Bist vermutlich auch noch mächtig stolz auf dich, gell.


    Ich wünsch dir nur, dass du nie, niemals in die Verlegenheit kommst deinen Hund mal so gassiführen zu müssen, weils net anders geht. Sei es aus den Gründen die einige geschrieben haben, sei es aus gesundheitlichen Gründen oder warum auch immer.


    Und wünsch dir dann natürlich auch, dass wenn dich jemand dabei sieht, persönlich drauf anspricht und nicht zur Polizei rennt. :???:


    Halt mal schön den Ball flach, ok?


    1. Das OA geht der Sache nach, udn wenn da nix ist, bekommt die HH auch keine Probleme!
    2. Wenn die HH nach einschätzung der OA MA unfähig ist, sich um das Tier zu kümmern, bekommt sie Auflagen, die sie in einem gewissen Zeitraum zu erfüllen hat. Tut sie das nicht, hat das Konsequenzen (welche auch immer).


    Ganz ehrlich: Wie kann man nur so sein? Der Eine findet es normal, mit seinem Hund mit dem Auto gassi zu fahren, wie hier beschrieben, der Andere eben nicht!
    findet ja auch nciht jeder ut, seinen Hudn zu schlagen, trotzdem gibt es viele, die es tun ;)


    Andere Zeit wird rumgewundert, warum die Leute immer nur wegsehen, statt etwas auch mal zu melden, und hier wird ein User persönlich angegriffen (damit: :headbash: ) udn runtergemacht?


    Langsam kotzt der Umgangston untereinander mich hier wirklich an!


    Ihr habt doch wohl alle die Weisheit mit Löffeln gefressen?


    Die TE hat nunmal auf ihr Bauchgefühl gehört, dass da eben etwas nicht stimmt aus ihrer Sicht.
    Auf dieses Bauchgefühl, auf das ihr wohl auch hört, wenn in einer HuSchu was vom Alphawurft geschwafelt wird.


    also mal schön ruhig hier...


    Wenn, anch meinung der TE, dort etwas nciht i.O. ist, hat sie sehr wohl das Recht, ihre Meinung hier offen kundt zu tun udn sie hat sogar das Recht, entsprechende Stelle einzuschalten, die das überprüfen!


    Ich hab auch mal gedacht, dass meine Nachbarn ihren Hund verhungern lassen. Dabei hatte er entzündetes Zahnfleisch und konnte nix essen...
    Dasrüber hat mich dann das Vet-amt informiert.Danach wusste ich bescheid, und dem Hund geht es bereits wieder besser.


    Lieber einmal zu oft das OA, die Polizei, Ordnungsamt, Jugedamt etc informiert, als einmal zu wenig! Denn wie oft gucken Leute weg und dann passiert schlimmeres?


    Ehrlich, Leute, ich bin irgendwie grad enttäuscht, dass ihr hier so gegen die TE hetzt. bin ich hier nciht gewöhnt, tritt aber in letzter Zeit verstärkt auf (MEINE MEINUNG!).

  • Ich finde es gut, dass du das gemeldet hast.
    Meiner Meinung nach ist es keines Falls in Ordnung, seinen Hund mit dem Auto auszuführen und schon gar nicht regelmäßig - aus welchem Grund auch immer.
    Sollte ich körperlich nicht in der Lage sein, meinem Hund so zu beschäftigen, dass ich ihn sicher unter Kontrolle habe (und davon kann aus dem Auto heraus kaum die Rede sein - im Notfall bin ich weder schnell genug da, um meinen Hund zu schützen, noch, um ihn wieder anzuleinen), stehe ich nun mal in der Verantwortung, eine Alternative zu suchen und sei es eine Weitervermittlung.


    Denn beim Autogassi muss man sich scheinbar entscheiden: Entweder ich fahre so weit hinter meinem Hund, dass ich ihn nicht in Gefahr bringe, habe dafür aber nurnoch einen geminderten Einfluss - oder er bleibt nah beim Fahrzeug und ich muss damit rechnen, dass er sich vielleicht mal erschreckt und mir unter die Räder springt.
    Und als tolles, gemeinsames Erlebnis kann man das wohl auch nicht bezeichnen...


    Ich kann nicht verstehen, warum das hier so viele gutheißen.


    Liebe Grüße


  • :hust:


    Außerdem wurde schon Seiten vorher auf ein entsprechendes Gesetzt verwiesen, dass diesen Vorfall regelt (Mein Senf)

  • Zitat

    Ich hab auch mal gedacht, dass meine Nachbarn ihren Hund verhungern lassen. Dabei hatte er entzündetes Zahnfleisch und konnte nix essen...
    Dasrüber hat mich dann das Vet-amt informiert.Danach wusste ich bescheid, und dem Hund geht es bereits wieder besser.


    Wenn es deine Nachbarin war, warum hast du sie nicht drauf angesprochen? So ein verhalten finde ich unmöglich. Diese Anschwärzmentalität, ohne auch nur ein Gespräch zu suchen.
    Ich kann auch nicht verstehen warum das Vet-amt dir dann auch noch Auskunft gibt. vlt ist das ja die übliche Vorgehensweise, ich finds unter aller :zensur:


    Wenigstens hat die TS veruscht die Frau anzusprechen. Egal wie ich zu der ganzen Sache hier stehe, aber der Versuch war wenigstens vorhanden.


    Naja, bei manchen Nachbarn braucht man auch keine Feinde mehr


    LG Liesellotte (die das nächste mal auch die Bullen ruft, wenn der Nachbar um 14 am Samstag den Rasen mäht :???: )

  • ich hab jetzt nicht alles gelesen... auf welcher seite steht das zur gesetzlichen regelung?


    ehrlich kan ich echt die aufregung dazu nicht verstehen... und vergleiche zum hunde schlagen finde ich schon echt krass...


    wenn mein hund ohne leine zu fuß mit mir unterwegs ist bin ich auch nicht schneller bei ihr wenn was ist... also nach diesem argument dürfte niemand seinen hund ohne leine laufen lassen...


    natürlich ist es ne frage wie mans macht... bei uns gibs n bauern der hat seinen hund bei 50kmh hintern auto rennen lassen... dabei ne zigarette gedreht, als er da mit fertig wa gemerkt das er langsamer geworden ist... gas gegeben... der hund hat in der zeit überhohlt und wa dann platt...


    wir fahren mit ca 10 kmh, kurze strecken schneller... wenn uns ein hund entgegen kommt laden wir ein... mein freund ist rollstuhlfahrer... und natürlich gehe ich mit ihr meistens zu fuß... ich weiß nicht wo da das problem liegt...


    wenn es ausschließlich das ist ist es auch noch was anderes aber auch da gibt es wohl schlimmeres...

  • Zitat


    wenn mein hund ohne leine zu fuß mit mir unterwegs ist bin ich auch nicht schneller bei ihr wenn was ist... also nach diesem argument dürfte niemand seinen hund ohne leine laufen lassen...


    Anhalten, abschnallen, Autotür auf, aussteigen, Autotür zu, hinlaufen - mit einem Sicherheitsabstand von ~30m.
    Ich denke, da bin ich mit "einfach nur hinlaufen" sehr viel schneller.


    Liesellotte


    Warum man seine Nachbarn nicht einfach anspricht. Gut, kann doch viele Gründe haben:
    1. Man ist sich unsympatisch.
    2. Der Nachbar macht einem Angst.
    3. Man geht sowieso nicht davon aus, dass derjenige einem die Wahrheit sagt (wenn ich denken würde, mein Nachbar würde sein Tier verhungern lassen, würde ich davon ausgehen).
    4. Man ist nicht so kommunikativ/schüchtern/traut sich einfach nicht.


    Und seit wann ist "einen Verdacht äußern" gleich "anschwärzen"?
    Anschwärzen kann man nur, wenn tatsächlich ein Tatbestand erfüllt ist, sonst ist es für den Betroffenen doch auch völlig konsequenzlos.
    Ich find´s übrigens 'unter aller :zensur: ' jemanden derartig anzugehen, der Schritte eingeleitet hat, weil er dachte, er wäre Zeuge einer Tat.

  • Bekommst du irgendwie bescheid, was draus geworden ist? Würde dir jemand Auskunft geben, wenn du beim OA die nächsten Wochen nachfragst?
    Interessiert mich ja brennend.

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