welcher hund passt zu mir?????

  • Mein Traumhund ist ein Mastiff, aber zu schwer. Mein erster Hund war ein Schnauzer-Pitbull-Mix, sie war schon perfekt, aber die Leute hatten Angst vor ihr. Überlegt hatte ich auch schon den Dobermann, aber die sollen oft Probleme mit dem Herzen haben. Ich glaube perfekt wäre eine leichter molosserartiger Hund. Der Schäferhund wurde hier auch schon angesprochen, aber die Schäferhunde die ich hier kennengelernt habe, können kaum eine Stunde am Stück laufen. Ach ja, ich mache es mir und euch nicht wirklich leicht.

  • Meinen Infos nach mögen die ganzen großen molossoiden Hunde nicht so gern stundenlang am Berg laufen, aber dann solltest Du Dich für 1. Hand-Infos vielleicht wirklich an verschiedene Züchter wenden und die ausquetschen.
    LG von Julie

  • Also ich bin schon der Meinung das en Welpe nach 6 Wochen mal ein paar Stunden alleine bleiben kann.
    Ich kenne niemanden, der arbeiten geht und eine längere Betreuungszeit gewährleisten kann. 6 Wochen finde ich schon super und vorbildlich.

    Ansonsten dürfte sich ja fast niemand einen Welpen zulegen.

    Aber um deine Spaziergänge mit machen zu können, solltest du tatsächlich auf ein älteres Tier (ab 1 Jahr) zurück greifen, woher auch immer. Und dann sollte die Rasse nicht soo entscheidend sein, du kannst ja auch einen Mischling nehmen.
    ich kenne eigentlich keinen Hund der nicht 2-4 Stunden spazieren gehen kann.... aber du solltest es am Anfang natürlich auch mit einem ausgewachsenen Hund langsam steigern.

    lg

  • Sechs Wochen können reichen, von vorbildlich kann man aber nicht reden.
    Ich hab lange Hunde gesittet und das waren fast alles solche, die das Alleinbleiben im Hauruckverfahren über die Sommerferien bzw. während des doppelten Jahresurlaubs über Silvester oder in noch kürzerer Zeit hatten lernen sollen, was nicht geklappt hat.


    Da du mit dem Hund lange Wanderungen machen möchtest, würde ich auch ein Auge auf sein Gewicht haben: Sollte er sich in abgelegener Gegend verletzen, trägt sich ein 20-Kilo-Hund besser als einer, der das Doppelte wiegt.

    Der angenehmste Mitwanderer, den ich jemals hatte, war ein Samojede.
    Er war ausdauernd und lief zügig mit, konnte mit seinen Kräften haushalten, zeigte kaum Interesse an Wild und nutzte Pausen zum Dösen, war aber gleich voll da, sobald es weiterging. Für sein Herrchen war es schon der zweite oder dritte Samojede und er sang Loblieder auf diese Rasse. Allerdings sind Samojeden langhaarig und ich weiß nicht, inwieweit die oben beschriebenen Eigenschaften rassespezifisch sind.

  • Zitat

    Sechs Wochen können reichen, von vorbildlich kann man aber nicht reden.
    Ich hab lange Hunde gesittet und das waren fast alles solche, die das Alleinbleiben im Hauruckverfahren über die Sommerferien bzw. während des doppelten Jahresurlaubs über Silvester oder in noch kürzerer Zeit hatten lernen sollen, was nicht geklappt hat.

    Bei uns hat es mehrmals geklappt....
    Aber man muss anfangs auch mal Pfützchen, Häufchen oder ähnliches in Kauf nehmen, sauber kann er dann ja noch nicht wirklich sein.

  • Danke an alle, die mir geantwortet haben. :D :gut:

    Ich habe mir alle hier vorgeschlagenen Hunderassen, bei Züchtern im Internet angeschaut und über ihre Eigenschaften und Bedürfnisse gelesen. Und ich habe mich jetzt für einen Boxer entschieden, da ich bei verschiedenen Züchtern, welche mit längerer Nase gesehen habe. Ich denke so ein unermüdlicher Clown passt ganz gut. Und ich werde schauen, dass ich einen Hund mit mindestens 10 Monaten bekomme. Ihr habt Recht, denn schließlich soll er mich so schnell wie möglich begleiten.

    Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.

    Socali

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