Wie viel Nähe zwischen Hund und Katze ist normal?
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Hallo.
Seit etwa zwei Tagen ist bei uns (cira einjähriger Boxer und mir) eine Katze eingezogen: eher zierlich in der Statur, etwa drei Monate alt.
Die beiden mögen sich sehr gerne und die Katze lässt erstaunlich viel mit sich machen, weiß sich aber zu wehren und der Hund weiß das auch zu akzeptieren. Aber: Manchmal geht Hunde doch etwas harsch mit dem Kätchen um; da wird diese gerne mal auf den Rücken gerollt oder recht grob abgeleckt.
Ich bin mir unsicher, ob ich ab einer gewissen Aufdringlichkeit vom Hund, der vom Wesen her echt ein Tollpatsch sein kann, dazwischen gehen sollte.
Was würdet Ihr (nicht) tun?
Danke!
Susanne - Vor einem Moment
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Hi,
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Hallo,
wir haben einen Hund und 3 Katzen. Lucky ist auch, wie von dir beschrieben z.T. ziemlich grob zu unseren Katzen.
Allerdings hab ich die Erfahrung gemacht, dass sich die Katzen wehren bzw. einfach abhauen wenn es ihnen zu viel wird. ein Kater haut z.B. immer den Hund auf die Nase, wenn es ihm zu viel wird.
Ich würde mich da nicht einmischen. die klären das unter sich.VLG
Ilona -
Zitat
Hallo,
wir haben einen Hund und 3 Katzen. Lucky ist auch, wie von dir beschrieben z.T. ziemlich grob zu unseren Katzen.
Allerdings hab ich die Erfahrung gemacht, dass sich die Katzen wehren bzw. einfach abhauen wenn es ihnen zu viel wird. ein Kater haut z.B. immer den Hund auf die Nase, wenn es ihm zu viel wird.
Ich würde mich da nicht einmischen. die klären das unter sich.VLG
IlonaOkay, danke! Ist irgendwie auch meine Einschätzung...
Susanne
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Hallo,
ich würde es auch beobachtend weiter so laufen lassen.In Anlehnung an einen anderen Thread hier im DF, haben Katzen keine Probleme, einem Hund gegenüber eine "klare Ansage"
zu machen, wenn es ihnen zu bunt wird. Da muss man eher die Hundenase schützen und etwas drauf achten, dass der Hund dann nicht überreagiert, aber die meisten Hunde akzeptieren einen Anschiß von der Katze sehr gut.
LG, Chris
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Ich würde darauf achten, ob sich die Katze auch tatsächlich zurück zieht oder wehrt bzw dass die Katze dies auch kann.
Wenn es mir zu grob wird, würde ich auch dazwischen gehen. Und dann siehst du ja, ob die Katze wieder ankommt oder froh über deine Rettung ist.
Oder ich würde auch mal mit Katz und Hund zusammen schmusen, damit die beiden merken, dass man noch mehr miteinander anfangen kann als nur toben. -
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Zitat
Ich würde darauf achten, ob sich die Katze auch tatsächlich zurück zieht oder wehrt bzw dass die Katze dies auch kann.
Wenn es mir zu grob wird, würde ich auch dazwischen gehen. Und dann siehst du ja, ob die Katze wieder ankommt oder froh über deine Rettung ist.Sie läuft von sich aus selten zum Hund, eher der Hund zu ihr. Ich erlebe sie aber eigentlich nie angespannt, sondern immer erstaunlich entspannt, was mich natürlich beruhigt.
ZitatOder ich würde auch mal mit Katz und Hund zusammen schmusen, damit die beiden merken, dass man noch mehr miteinander anfangen kann als nur toben.
Das mache ich bereits :).
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Zitat
Hallo,
ich würde es auch beobachtend weiter so laufen lassen.In Anlehnung an einen anderen Thread hier im DF, haben Katzen keine Probleme, einem Hund gegenüber eine "klare Ansage"
zu machen, wenn es ihnen zu bunt wird. Da muss man eher die Hundenase schützen und etwas drauf achten, dass der Hund dann nicht überreagiert, aber die meisten Hunde akzeptieren einen Anschiß von der Katze sehr gut.
LG, Chris
Beobachtend noch sowieso. Wenn ich nicht da bin, sind beide noch nicht alleine, das traue ich mich noch nicht - auch weil ich meine Wohnungseinrichtung noch ein bisschen behalten möchte.
Das mit den Krallen und der Nase stimmt, allerdings hat die Katze noch nicht so sehr scharfe Krallen. Dennoch reicht ein fauchen in aller Regel schon aus.
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Wie der Rest schon gesagt hat.. beobachten und wenns zu dolle wird dann macht sich die Katz bemerkbar normalerweise...
Hier ist es ein bisschen anders rum.Unsere Dame hier im Haus kann auf alle Katzen verzichten hauptsache sie hat "ihren" Dackel der fühlt sich ab und an ganz schön genervt wechselt seinen Platz und Madame legt sich gekonnt wieder daneben.ALso solche Fälle gibts dann auch wenn auch eher selten. Der Nicky war damals schon für sie so ne Art Ersatzmama und sie weicht bis heute keinen Meter von ihm. Sie darf sogar aus SEINEM Napf fressen... ich achte darauf das die Hunde nicht gestört werden beim Fressen und umgedreht, aber wehe die Miezmiez erwischt ein Loch dann muss ich sie vom Napf wegräumen und er macht ihr noch Platz damit sie mir ihrem Hintern auch noch da hin passt -
Ich beschütze meine Katzen vor groben Übergriffen weil ich die Erfahrung gemacht habe dass Katzen viel schneller zur Gewalt neigen wenn sie öfter mal grob behandelt werden/wurden. Meine Katzen werden nur sanft behandelt und sind dafür auch sanfte Schmusetiger.
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Hier wohnen drei Katzen und zwei Hunde. Die Tiere kommen super miteinander aus, schlafen zusammen im Körbchen. Mal schleppt der Hund die Katze durch die Gegend, dann wieder bekommt er eine geknallt, weil er sie beim schlafen stört - aber alles im Rahmen.
Die Hunde haben gelernt, dass die Katzen hier das Sagen haben und verhalten sich dementsprechend. Sorgen, dass die Tiere sich verletzten, habe ich nicht. An den Katzen konnte ich bisher noch keine Verletzung feststellen, die Hunde - oder besser gesagt meist Boomer - haben ab und zu mal einen Kratzer
Sobald eine Katze knurrt, lassen die Hunde sie in Ruhe.
Bei einer 12 Wochen jungen Katze würde ich den Hund ab und am mal zu Ruhe rufen. Die Katze ist noch zu jung, denke ein klein wenig an ihre Knochen :)
Achte mal darauf wie die Katze reagiert, wenn der Hund "mit ihr fertig" ist. Bleibt sie dann liegen und putzt sich oder geht sie stiften? Wenn sie wegrennt - normal oder geduckt?
- Vor einem Moment
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