Klare Ansage?!?
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Oh ich werde sehr wohl mal bei einer Ansage lauter. Aber eben je nach Situation.. Klar wenn der Hund auf 180 ist, brauch ich nicht lauter werden. Mein Abbruchkommando ist generell nicht leise und ansonsten kommt es drauf an
Allerdings rede ich ohnehin lauter mit den Viechern, einfach weil ich so bin
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Kathrin, das beantwortet meine Frage nach dem WARUM nicht.
Birgit
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Das hatte ich übersehen ;D
Warum was.. Warum mein Abbruchkommando immer laut ist? Warum ich generell nicht sehr leise mit den Hunden rede oder warum was?
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Zitat
Das hatte ich übersehen ;D
Warum was.. Warum mein Abbruchkommando immer laut ist? Warum ich generell nicht sehr leise mit den Hunden rede oder warum was?
Warum wird es laut, wenn die Situation eh schon stressig ist und warum fliegt was?
Das war meine Frage.
Birgit
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Zitat
Stressige Situation und schon wird es laut? Oder es wird was geworfen?
Warum?
Birgit
Erstma: Birgit ich find es total klasse wie du das Moderierst.
So und zum Thema: Ich denk man muss das schon differenziert betrachten und Situationsabhängig entscheiden.
Pöbelt er an der leine nen anderen Hund und es wird sich hochgeschaukelt bringt es herzlich wenig hinten an der Leine mitzupöbeln und dies auch noch zu verstärken. Ein Blocken wäre in dieser Situation meiner Meinung nach angebrachter.
Stressig kann man auch die Situation mit dem Huhn nicht wirklich nennen. Ich gehe mal davon aus, das in der angesprochenen Huhnsituation, das Huhn nicht überlebt hätte. Da muss einfach etwas passieren und zwar so das der Hund ersteinmal ablässt.
Was ich noch wichtig finde zu erwähnen, wenn man laut wird, schreit, brüllt oder sonst was, muss man auch SOFORT wieder runterfahren können. Ich wollte nicht, das "lautwerden" als überreaktion verstanden wird, sondern als Mittel, welches eingesetzt wird und zwar kontrolliert.
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Ich werf nur nach anderen Hunden
Oder wenn mein oller Weimi-Mix nen Hasen hochmacht, weil ich penne, Hund das Platz ignoriert (welches er da bereits kannte und konnte!) und den Hasen auf die Hauptstraße jagt. Da ist was geflogen.. Lee bekam etwas vor die Füße geworfen, weil sie irgendwann meinte in einiger Entfernung losstarten und andere Hunde anmachen zu können. Mittlerweile lernen nur noch andere Hunde Wurfgeschosse kennen
Lauter werde ich nur in gewissen Situationen.. Wie geschrieben: Wenn Lee in der Leine hängt und tobt, ist ein lauter werden zwecklos. Lauter werde ich z.B. beim Platz in der Entfernung (da bin ich aber immer lauter) oder beim bösen "Schluß!!!"
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@ Liesellotte Danke und *rotwerd*
Okay, die Huhngeschichte so kann ich verstehen.
Ebenso das Pöbeln an der Leine.
Das sofortige Runterfahren ist auch in meinen Augen ganz wichtig.
Wenn Hundi dann angetrabt kommt, wie geht es dann weiter?
Aktion ist ja abgebrochen und Hund kommt zu Euch und dann?
Birgit
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Dann ist Welt wieder in Ordnung, wir sind wieder Freunde und haben Spaß (und es gibt ein Lob, ja).
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Ui, der Thread gefällt mir :)
Also warum mach ich eine klare Ansage? Erstmal mach ich die dann, wenn der Hund bereits gelernte Grenzen versucht zu überschreiten. Zweitens mach ich sie dann, wenn ich finde der Hund benimmt sich unhöflich.
Ich mache sie aus all Deinen genannten Gründen. Ich bin größer, stärker, weitsichtiger... wichtiger.Wie eine klare Ansage aussieht, wird wohl immer ein Rätsel bleiben hier im Forum
Bei mir jedenfalls ist es so, dass es bei Louis ein Schlag vor die Brust ist und bei Pinsel ein hindrehen meines Kopfes
Ich denk mal, da dazwischen liegen wohl eh fast alle Hunde, irgendwie -
Nun gibt es ja auch die Möglichkeit, dem Hund für sein in unseren Augen Fehlverhalten ein Alternativverhalten anzubieten.
Was haltet Ihr davon und wo ist es Eurer Meinung nach anwendbar und wo nicht?
Birgit
- Vor einem Moment
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