Chihuahua oder süßer"Wuschel-Mischling"?Wesen wich
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oh man, wenn ich das hier lese sträuben sch mir echt die nackenhaare, und genau wegen solchen leuten ist das klischee des kleinhundes so im keller.
Natürlich muß auch ein kleinhund erzogen werden, und auch ein 5 kg hund ziehend an der leine ist extrem nervig, daher muß auch da die leinenführigkeit geübt werden.Mal anz davon abgesehen das es auch für den hund nicht toll ist, wenn er permanent zieht.
Du willst ihn doch icher auch mal frei laufen lassen oder?
Dann muß er schon zwangsläufig erzogen werden.Chi´s sollen sehr quirlig sein, und dauch extrem schlau daher ist das die erziehung und konsequenz das a und o.
Ich habe e2 Shih tzu mixe, und sie sind beide sehr ruhig, wobei die 2 doch etwas mehr pfeffer im hintern hat, und auch sensibler ist, aber sie ist auch ein Shih Tzu Yorki mix.
Bei der 1. weiß man nicht was noch mit drin steckt, weil Mama damals abgehauen ist, und trächtig wieder kam. Aber
mama war auf jedenfall ein Shih tzu.
Sie kommt aber auch mehr auf den Shih Tzu ;-) -
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Hi
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Du hast das Katzenklo zum Lösen vergessen....
und die schicken Mäntelchen, Pullover und Mützchen - passend zum Outfit und Handtasche
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Hallo,
ich habe genau so einen Hund, wie du ihn dir wohl vorstellst. Ist ein Havaneser - Shitzu- Mix und ich muss sagen: er ist wohl nicht der schwierigste Hund, aber er braucht sehrwohl eine Menge Pflege und Aufkerksamkeit und auch Auslastung. Im Haus ist er wirklich ein Schatz. Absolut ruhig, verschmust und ein treuer Gefährte (er bellt übrigens nicht - soviel zum Vorurteil, aber wir haben da auch von Anfang an darauf geachtet )
Unserer - fast 2 Jahre alt - ist ein richtiger Wirbelwind, der schon so 2 Std. Auslauf am Tag braucht - und auch bekommt. Daneben üben wir abends immer noch Tricks, spielen und natürlich nicht zu vergessen: BÜRSTEN!! Dafür geht an einem Tag mit Regen und viel Toben mit anderen Hunden dann auch gut und gerne mal eine halbe Stunde bis Stunde drauf. Natürlich kommt er auch mal mit weniger aus, aber so richtig zufrieden ist er dann nicht.
Wir gehen von Anfang an in die Hundeschule um ihn zu einem gesellschaftsfähigen Hund zu machen, den wir dann auch überall hin mit nehmen können. Leinenführigkeit war ein großes Thema, an dem wir immer noch arbeiten. Gerade da haben es Hundehalter größerer Hunde oft leichter, wenn es z.B. um das üben von "Bei Fuß" geht, da sie nicht so weit runtergreifen müssen wenn Hundi mal ausbüxen will. Allein Hundi die richtige Position beizubringen war um einiges schwerer, als bei dem Berner-Sennenhund aus unserer Gruppe.
Daneben ist es gerade bei einem kleinen Hund wichtig, auch ihm den richtigen Umgang mit Artgenossen beizubringen, denn eine Meinungsverschiedenheit mit einem großen Hund kann schneller mal ins Auge gehen, wenn Hund den anderen nicht versteht. Daher war es uns sehr wichtig, dass unserer die Hundesprache lernt, selbstbewusst ist, aber nicht aggressiv. Auch das ging nicht von alleine!!!
Daneben sind die Vorurteile auch nicht zu verachten..aber wir freuen uns immer zu hören, dass unserer ja gar nicht wie ein "typischer Kleiner" ist.
Wenn du dich für einen kleinen Hund entscheidest wirst du nur Spaß mit ihm haben, wenn du ihn nach deinen und seinen Bedürfnissen "formst" und erziehst. Von alleine geht das leider nicht und ist bei jedem Hund - egal welcher Größe - gleich.
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aber ich glaube wir haben es hier mit einem Fall von Beratungsresistenz zu tun, zumindest kommt es mir so vor.
Ja, das fürchte ich auch, Jan (neben dem kleinen Zweifel und der stillen Hoffnung, dass uns da jemand auf den Arm nimmt...).
Aber für den Fall, dass es ernst ist, dass die TS wenigstens mitliest und auch nur ein klein bisschen über das nachdenkt, was hier gesagt wird, war es mir den Versuch wert... -
Ich glaube, wir haben es hier mit einem fall von Troll zu tun.
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Im Deutschen Hundemagazin stand ein im Portrait Chihuahua (Ausgabe 12/09) ein Absatz , den ich sehr passend fand und den ich diesen "Ich will einen Chi als Püppi-Ersatz"-Interessenten am liebsten einhämmern würde:
Er muß wie jeder andere Hund konsequent erzogen werden. Betrüge seine Schulterhöhe 60 cm, wäre er KEIN Hund für Anfänger.Er ist von seinem Verhalten her ein echter Hund und will auch so behandelt werden.
LG von Julie -
Hallo,
obwohl ich die Fragestellerin nicht wirklich ernst nehme, will ich trotzdem noch mitsenfen. Ich habe seit gut einem Jahr einen Biewer-Yorkie - vom Züchter. Vorher hatten wir immer größere Hunde: zuletzt ein Shepherd-Hovawart-Mix. Wir haben uns nun ganz bewußt für einen Kleinen entschieden, da das Mitnehmen z.B. in den Urlaub einfach problemloser ist. Die Leute sind kleinen Hunden gegenüber einfach toleranter, wenn auch unberechtigter Weise. Wir sind super glücklich mit unserem kleinen wilden Feger und würden ihn gegen keinen anderen Hund auf der Welt eintauschen, ABER, nach einem Jahr viel Erziehungsarbeit, Hundeschule,etc. muß ich sagen: der Kleine ist erziehungstechnisch VIEL ANSTRENGENDER als die grossen es waren. Und Auslauf braucht er genauso viel.
LG
A. -
Das ist doch ein Troll hier, die TS will nur provozieren. Eine solche Einstellung hat doch niemand, der sich schon die Mühe macht im Hundeforum nachzufragen.
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Weiß ja nicht, ob der TS überhaupt noch mitliest, aber:
Die Kleinen "brauchen" in den Augen vieler Leute nur deswegen weniger Aufmerksamkeit und Beschäftigung, weil, wenn die mal wegen Unterbeschäfitung und Nichtauslastung austicken, nicht so viel "passieren" kann, wie wenn ein großer Hund ausrastet...
Das heißt aber noch lange nicht, daß der Kleinhund deswegen glücklich ist, wenn er keine Bewegung kriegt und nicht oder zu wenig beschäftigt und erzogen wird!! Auch ein kleiner Hund kann Pfeffer im A... haben!
Ich habe 5 Kilo Hund an der Leine, die zieht wie Elch, wenn ich sie lassen würde (tu ich nicht). Aber sie ist gut erzogen, darf fast überall frei laufen, weil sie gut gehorcht (je besser erzogen, desto mehr Freilauf ist möglich, desto artgerechter ist die Haltung in meinen Augen), belästigt keine Leute, etc. Aber so richtig glücklich ist die auch erst, wenn sie arbeiten darf! Ob das ein bißchen Unterordnung ist, oder ein paar Aufgaben unterwegs (ums Gebüsch rumlaufen, auf den Baumstamm springen, etwas/jemanden suchen etc.). Wenn man einen Hund (auch einen kleinen!) arbeiten und Hund sein läßt, wird einem erst bewußt, wie arm die Hunde dran sind, die als Familienhunde zweimal am Tag um den Stock geführt werden, am besten noch an der Leine, und ansonsten den ganzen Tag die Nachbarn vollkläffen vor Frust - und nichts anderes ist das! Vielleicht machen die das ne Zeitlang mit (bleibt ihnen ja nichts anderes übrig)- aber glücklich sind die damit genausowenig wie ein großer Hund, der nicht ausgelastet wird....
LG,
BieBoss
PS: bist Du schonmal an einem Tisch im Restaurant gesessen, während Dein Kleinhund versucht hat, die Bedienung anzuknurren und anzukläffen? Oder anfängt, am Nachbartisch zu betteln? Oder hast Du gesehen, wie so einer einfach in Nachbars Vorgarten pieselt, unter den wachsamen Augen des Nachbarn? Egal, wie klein der Hund ist - sowas ist rotzpeinlich und wirft kein gutes Licht auf den Hundehalter..... und glaub mir, Du möchtest bei solchen Gelegenheiten mitsamt dem Hund im Erdboden verschwinden..... So viel zum Thema Erziehung... -
Und nur weil ein Hund nicht auffällig wird, heißt es nicht man ihn
nicht vernachlässigt. Unauffällige Hund, die nicht viel einfordern,
werden schnell vernachlässigt. -
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