Hund knurrt Katze an
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Hallo zusammen :)
Mein Dackelmix Miro ist mit den Katzen hier aufgewachsen und seine beste Freundin ist die Miez wir bekamen sie mit 6 Wochen und die beiden sind meist zusammen mit ihr hat er auch kein Probelm sie darf zu ihm ins Körbchen kommen und in seinem Kennel schlafen. Nun ist folgendes... Miro liegt irgendwo in der Ecke und pennt die Katzen nähern sich, aber der Abstand ist noch absolut ok und er knurrt sie einfach an und schnappt auch wenn sie seiner Meinung nach da vorbei gehen wo er liegt. Er schnappt nicht immer, aber es kommt schon mal vor. Warum macht er das? Er hat die die Katze Zeit vorher auch nciht gemacht. Er pöbelt seit neustem auch Spike an wenn dieser den Raum betritt. Natürlich hat er hier drin gar nichts zu klären und bis vor kurzem dachte cih auch noch das er das weiß und nun sowas. Versucht er Grenzen zu testen oder was ist das? Ich möchte nicht, das er hier anfängt die Katzen und Spike zu maßregeln das ist nicht seine Aufgabe.Was kann cih machen, damit das Zusammenleben wieder entspannter wird?
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Hallo,
wenn ein Hund irgendwo liegt, dann hat er einen Individualabstand. Das heißt, er möchte, dass ein bestimmter Abstand gewahrt wird. Dieser Abstand ist von Hund zu Hund unterschiedlich.
Filou knurrt auch wenn einer der felligen Mitbewohner zu dicht an ihm vorbeiläuft wenn er im Korb liegt. Das heißt: näher als 50cm.
Das unterbinde ich nicht. Alle haben das verstanden und halten sich dran. Ab und an kommt es mal vor, dass einer das vergessen hat, aber er wird dann eben von Filou nochmals dran erinnert und gut ist.Würde er knurren wenn einfach ein anderes Tier den Raum betreten will, dann unterbinde ich das sehr wohl.
Dazu hat er kein Recht.Ich weiss nun nicht ab welchem Abstand Dein Hund knurrt?
Das wäre mal noch interssant zu wissen. Bei zwei Metern schon knurren würde ich auch nicht tollerieren.
Wenn er mitten im Raum liegt und knurrt, dann schick ihn auf seinen Platz. Dort hat er seine Ruhe wenn er sie denn möchte.Liebe Grüße
Steffi
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Mücke knurrt den Teenie auch an, wenn der ihn in seiner Ruhe stört und zu nah an die Decke kommt.
Meist will der Blödmann dann spielen.
Das darf er auch.Anders ist es, wenn die Massregelungen und Einschränkungen zuviel werden würden.
Dann würd ich auch einschreiten. -
Zitat
Versucht er Grenzen zu testen oder was ist das? Ich möchte nicht, das er hier anfängt die Katzen und Spike zu maßregeln das ist nicht seine Aufgabe.Was kann cih machen, damit das Zusammenleben wieder entspannter wird?
Nein, er testet keine Grenzen (das machen die anderen Tiere), er setzt sie. Das darf er auch. Er darf das auch regeln (oder wäre dir ein Petze, Petze ging in 'n Laden lieber?), er hat das nur friedlich zu tun (was ja momentan wohl auch noch der Fall ist).
Deine Aufgabe ist es weiß Gott nicht, dich um jeden Dreck zu kümmern. Deine Aufgabe ist es auch nicht jeden Konflikt unter den Teppich zu kehren. Du bist lediglich dafür zuständig, dass Konflikte friedlich geregelt werden. Und ein "Hey, lass das!" ist ja wohl friedlich. Ebenso das Drohen mit dem Zeigefinger.
Was du machen kannst, so denn die Kommunikation zwischen euch so weit gediehen ist, ihn fragen, ob er denn auf jeden Blödsinn anspringen muss. Auf die Dauer bringt das einen ruhigeren Umgang mit konfliktträchtigen Situationen.
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Er macht das auch, wenn ein anderes Tier den Raum betritt und ich finde wenn die Katzen 5m weg sind MUSS er nicht nicht rum knurren, weil dann wäre außer ihm bald keiner mehr im Raum.Er macht das acuh wenn wir vom gassi zurück sind und cih steh noch in der Tür weil cih die Hunde trocken mache, dann fängt er an und mobbt den Spike und das geht nicht. Einfach so er droht dann in solchen Momenten nicht mit knurren sondern lautlos und ich sehs nicht immer so fort. In solchen Momenten kann er acuh nicht weg also Spike und Miro geht den dann an. Ich denke er versuicht so ein bisschen alles sich unter den Nagel zu reißen, aber das geht nicht. Ist mein EIndruck. Er versucht auch Durchgänge zu versperren das verbiete ich. Er rennt mir auch anch und ich schicke ihn auf seinen Platz, da cih keinen Schatten brauche.
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Wie gesagt, leite das in geordnete Bahnen, ohne es zu unterbinden und ohne dir unnötige Arbeit auf den Hals zu ziehen.
Was angemessen ist, musst du letztendlich entscheiden. Ich denke aber, dass 1 m Individualabstand reichen sollte.
Wenn meine beiden Streit haben, dann hänge ich mich in die Sache selbst nicht rein (es seie denn, die Lage ist mehr als eindeutig). Beide bekommen ihren Spruch, einer, weil er provoziert, der andere, weil er sich provozieren lässt.
Bei 5 m würde ich die Sache als eindeutig ansehen. Also setze das "Sensibelchen" auf den Pott. Das geht nicht und das würde ich ihm auch so sagen. Nicht nur sagen, ich würde das angeknurrte Tier dazu ermuntern sein Tun zu vollenden - unter meinem Schutz. Wie willst du sonst klären, was geht und was nicht?
Solche Sachen müssen konsequent klargestellt werden, dann klappt es auch mit dem Mittier
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Sorry, aber nun muss ich ganz dumm fragen.. wie mach cih das dann ihm zu erklären das es SO nicht geht?
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Wie erklärst du es ihm sonst? Nein, schimpfen, ... sprich mit ihm ganz normal, deutlich und hart in der Sache. Ist nicht und gut.
Mal ehrlich, wenn du ein Kleinkind hast, das gestern noch Säugling war und außer Mama und Papa nichts sprechen kann, dem würdest du entsprechend doch auch deinen Unmut in Worten übermitteln. Das würde auch ankommen. Ist beim Hund nicht anders.
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Nein bekommt er zu hören, aber das interessiert den nicht. Wenn die nur ien m von ihm weg sind springt er die auch teils einrfach an. Vorallem bei Spike, aber der hält nochmal eher Abstand als die Katzen denen kann ich so oft sagen wei cih will das sie das nicht sollen genauso wie Miro.
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Also entweder er hört auf Nein (ich hoffe, er kennt die Bedeutung von Nein) oder er fliegt raus. 5 - 10 Minuten Bedenkzeit, um üder die Untat zu reflektiern, und alles ist wieder gut. Er legt sich vielleicht wieder auf seinen Platz und du lotst Spike in einem Meter Abstand an ihm vorbei. Gnade ihm Gott, wenn er dann nicht Ruhe gibt, denn dann reichten die 5 - 10 Minuten Bedenkzeit wohl nicht. Also alles nochmal von vorne.
Spätestens nach dem dritten Mal sollte er es begriffen haben und bei den Katzen reicht dann eine Ermahnung.
Ich denke, dass es reicht erst einmal Miro den einen Meter beizubringen. Im zweiten Schritt sind dann natürlich auch die anderen Tiere dran, aber das kommt dann im Einzelfall auf den Plan.
Egal, ob du ausbildungstechnisch auf den Zufall baust oder die Situation provozierst und drillmäßig übst, du musst das, was du erreichen willst, konsequent durchsetzen. Wie, weißt allein du, denn sonst kennt hier kein Mensch deinen Miro.
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