Hundetraining / Hundetrainer
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Hmmmm, eine 100%ige Übereinstimmung im Führungsstil ist unmöglich, dennoch weiß ein Hund recht schnell was bei wem angesagt ist.
Das einzige was ich vielleicht als Problematisch ansehen würde wären extrem Trieb oder emotionsgesteuerte Dínge, sowie die rein technischen Dinge, da schleichen sich doch schnell Fehler ein.
Wenn es also nicht gerade um Jagen, Aggresion, etc geht oder euch ein schiefes Sitz in der Grundposition oder ein ausdrehen der hüfte beim Platz egal sind, sehe ich überhaupt kein Problem. - Vor einem Moment
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Unsere beiden Hunde sind in der HuSchu in derselben Gruppe ("Unterordnung I"). Wenn einer von uns keine Zeit hat, geht der andere hin und nimmt den Hund mit in die Gruppe, der es gerade nötiger hat (weil er z. B. nicht ausgelastet oder etwas "motzig" ist). Normalerweise führt Rebecca (meine Tochter, 14) ihre Aussie-Hündin Skadi (14 Monate) und ich meine Husky-Hündin Thori (fast 2 Jahre alt), aber wir haben das auch schon andersherum gemacht. Und die Hunde gehorchen trotzdem, denn zu Hause müssen sie auch beiden gehorchen und bekommen die gleichen Sicht- und Hörzeichen. Ich finde diese Anpassung nicht schwierig, sondern eher, dass die beiden in der Gruppe eher abgelenkt sind und meinen, sich einige Sachen herausnehmen zu können, die sie zu Hause längst gut können. Und einige Sachen (Arbeit an den Geräten) gehen nur in der HuSchu.
LG Nina
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Zitat
Ihr müsst beide komplett das gleiche Erziehungsprogramm fahren. Das bedeutet ihr müsst euch 100% darüber einig sein
Nö... muss man gar nicht... und es gibt überhaupt keine Notwendigkeit für irgendwas mit 100%...
Cascarra hat das richtige dazu festgestellt... hinzufügen braucht man da nix mehr
ZitatIch weiß beim besten Willen nicht, was dagegen spräche!
Solange beide Menschen konsequent in ihrer eigenen Arbeit sind, können sie theoretisch sogar mit unterschiedlichen Kommandos mit einem Hund arbeiten.
Hunde sind nicht doof.
Problematisch wird es, wenn es für den Hund ein heilloses Durcheinander wird, wenn ein Mensch mal so, mal so agiert und somit für den Hund nicht mehr berechenbar und klar ist.
Da brauchts dann auch nur EINEN Hundeführer, um die Sache zum Scheitern zu verurteilen.cazcarra
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Zitat
Hmmmm, eine 100%ige Übereinstimmung im Führungsstil ist unmöglich, dennoch weiß ein Hund recht schnell was bei wem angesagt ist.
Das einzige was ich vielleicht als Problematisch ansehen würde wären extrem Trieb oder emotionsgesteuerte Dínge, sowie die rein technischen Dinge, da schleichen sich doch schnell Fehler ein.
Wenn es also nicht gerade um Jagen, Aggresion, etc geht oder euch ein schiefes Sitz in der Grundposition oder ein ausdrehen der hüfte beim Platz egal sind, sehe ich überhaupt kein Problem.Naja aber einig müssen sie sich ja dennoch sein sonst entsteht ein Durcheinander...
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Unsere Hündin ist zwar noch jung (8 Monate), aber ich kann sagen dass sie die gelernten Kommandos (wie Sitz, Platz, Such ect) bei unserer Trainerin die sie einmal die Woche sieht genau so macht wie bei mir.
Da ich von ihr gelernt habe ist der Führungsstil vermutlich sehr ähnlich, wenn das bei beiden Hundeführern der Fall ist denke ich dass es durchaus möglich ist dass sie von zwei Personen geführt wird.
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Unsere Hunde werden alle sowohl von mir als auch meinem Freund geführt und haben mit den unterschiedlichen Stilen kein Problem. Lediglich "meine" Hündin hinterfragt Herrchen ganz gern mal. Dies liegt aber nicht daran, daß sie durcheinander ist, sondern eher an ihrer "NurFrauchenistmeinMensch"-Haltung.
LG von Julie -
Unsere werden aktiv im Hundesport gearbeitet, meistens von mir Maxl spasshalber von meinem Mann ab und an
Jetzt hab ich wegen Schwangerschaftsproblematik ein wenig mehr Ruhe verordnet bekommen und damit meine Wuffs nciht gammeln muss mein Mann ran ... Klappt
Klar gibts noch n paar hänger und grad Joy verarscht ihn nach Strich und Faden aber das war vorher schon klar, die geht ohne meinereiner nochnichtmal aus der Türe
Wenn beide in etwa auf einem Level sind, bzw beide anfangen mit den Wuffs dann ist das garkein Dingen, die Möps laufen dann eben so gut wie eben derjenige der grad dran ist, führt -
also ich denke auch in 99& der Fälle kann sich ein Hund auch auf 2verschiedne Menschen einstellen.
Ich meine schließlich habt ihr euch den Hund ja beide angeschafft weil ihr wohl beide Lust hattet mit dem Hund was zu machen. Also habt ihr doch eh im Alltag beide mit dem Hund zu tun. Dann finde ich eher förderlich, wenn ihr beide durch die gleiche Trainerin trainiert werdet, damit ihr es beide gleich lernt. und euer Hund scheint ja noch keine massiven Probleme zu haben an denne ihr arbeiten wollt.
Also ich würde sagen, ihr müsst es beide machen, denn ihr müsst ja beide mit dem Hund klarkommen. Und ich traue es einem Hund als Rudeltier durchaus zu, dass er sich verschiedenen Hunden anschließen und auf sie einstellen kann. Warum also nicht auf Menschen?
Und auch wenn das Programm nicht 100 % identisch ist. Tiere sind da sehr wohl in der Lage etwas zu unterscheiden, so lange nicht der Eine grundliegende Sachen verbitet, die der andere zulässt, aber eben das lernt ihr bei dem Trainer ja -
Hallo!
Da ich 2 Jahre lang eine eigene Gruppe hatte und wir bei uns auf dem platz Familienhundeausbildung anbieten ist das bei uns fast schon gang und gebe, dass sich einige die Arbeit teilen.
Wichtig ist nur, dass ihr euch in Sachen Ausbildung einig seid. Es sollten von euch beiden die gleichen Komandos benutzt werden, weil das sonst zur Verwirrung führen könnte. Und mal so nebenbei erwähnt. Hunde unterscheiden es schon, wer bei der Ausbildung pingeliger ist. So haben wir z.B. einen Aussie, der beim Herrchen super exakt läuft und bei der Tochter eher schludert. Das liegt ganz einfach daran, dass das Herrchen extrem pingelig ist und die Tochter auch mal ein nicht ganz so gerades Sitz duldet.Nur, falls ihr eine Prüfung anstrebt solltet ihr frühzeitig schaun, wer diese laufen möchte. Dann wäre es schon ratsam, dass zum Schluss immer nur einer mit dem Hund läuft (also derjenige, der dann auch die Prüfung läuft).
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Zitat
Naja aber einig müssen sie sich ja dennoch sein sonst entsteht ein Durcheinander...
Eigentlich nicht, ich hab hier 2 Hunde sitzen die im Alltag auch von anderen Personen "geführt" werden, diese aber nicht für 5 Cent ernst nehmen, trotzdem habe ich keinerlei Probleme wenn ich sie übernehme.
Auch mit den Personen die sie führen kommen sie recht gut klar, aber z.B. bei der Suche bleibt denen nichts anderes übrig als Ableinen und warten bis es bellt, denn : " Nur dass du es weißt schön dass de dabei warst, aber ich mach das schon ne Weile und zeig dir mal wie man das richtig macht", sprachs und wart nicht mehr gesehen...
Hunde unterscheiden schon ganz klar wer was von ihnen will und wie gut der sich durchsetzen kann. - Vor einem Moment
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