
-
-
Ashkii weiß gar nicht wie man seine Pfoten ruhig hält. Seine Pfoten sind immer in Bewegung, nicht nur zum traben oder rennen (gehen gibt es bei ihm nicht wirklich).
Da kommt das Tibi-Erbe durch: Tibis mussten ursprünglich auch viel klettern. Ashkii kann auch schon fast "zufassen" mit seinen Pfoten und klettert an den unmöglichsten Stellen.
Bei Hundebegegnungen sind auch immer die Pfoten im Spiel. Was nicht wirklich die anderen Hunde zu schätzen wissen und ich darum kleinere Hunde vor ihm schützen muss außer sie sind selbstbewusst genug ihm eins auf die Mütze zu geben.
Auch Daheim wird viel mit den Pfoten geangelt, festgehalten, vor allen Dingen wenn man ihm etwas wegnehmen will. Da krallt er seine Pfoten schon fast um den Gegenstand und setzt seinen "tödlichen" Blick ein.
Die Boxermixhündin meiner Freundin liegt gern mal auf dem Rücken und nuckelt dann an der Daumenkralle.
Hundepfoten sind also nicht nur zum Laufen da, nur wissen das glaube ich viele Hunde noch gar nicht.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Genau über das Thema hab ich mich die Tage mit ein paar anderen Hundehaltern unterhalten.
Meiner ist auch ein typischer Pfoten Hund. Er benutzt diese oft im Spiel mit anderen Hunden, aber auch im Spiel mit mir oder seinem Spielzeug.
Eine HH hat zwei Doggenwelpen 16 wochen alt und auch da sieht man sehr schön das es richtige Pfotenhunde sind. Sie Pföteln auch alles an.
Generell konnte ich so ein Verhalten bei größeren Hunden sehen, aber ob es wirklich mit der größe zusammen hängtVielleicht weiß ja jemand warum Hunde so oft die Pfoten benutzen.
Würde mich auch echt interessieren. -
Amy ist auch ein "Pfötchenhund", sie benutzt sie fast wie kleine Hände.
Kausachen etc. werden GANZ adrett festgehalten, so wie hier:
LG von Julie -
Übrigens gibt es auch eine einzige Situation in der Louis auch die Vorderpfote benutzt: Wenn er eine der Katzen fangen will, sitzt er reglos so lange da, bis eine an ihm vorbei geht. Dann kommt die Pfote, wie ein risieger Elefantenfuß, und nagelt die Katze am Boden fest. Und das Beste ist: Die Katzen lernen´s nicht
-
Hat das nicht auch was mit Kontrolle bzw Dominieren zu tun?
-
-
Zitat
Hat das nicht auch was mit Kontrolle bzw Dominieren zu tun?
Würde mich sehr wundern, Pinsel ist so ziemlich der unterwürfigste Hund den ich kenne. Der ist sogar zu feig um jemanden subtil zu manipulieren (oder zu dumm, wer weiß :D). -
Zitat
Übrigens gibt es auch eine einzige Situation in der Louis auch die Vorderpfote benutzt: Wenn er eine der Katzen fangen will, sitzt er reglos so lange da, bis eine an ihm vorbei geht. Dann kommt die Pfote, wie ein risieger Elefantenfuß, und nagelt die Katze am Boden fest. Und das Beste ist: Die Katzen lernen´s nicht
wenn das rammi bei der mieze macht, beißt diese ihm ins bein, nicht so doll aber eben doll genug, dass er es merkt.
manchmal möchte er die katze auch als kissen benutzen.
-
Roxy ist auch so ein Pfotentalent. Allerdings erst, seit ich ihr Pfote geben beigebracht habe. Anscheinend hat sie dabei entdeckt, dass Pfoten nicht nur zum Laufen und Löcher graben gut sind.
Wenn ich ihr einen gefüllten Kong gebe, greift sie richtig mit den Pfoten drumherum, damit er beim Ausschlecken nicht wegrollt. Bin davon immer wieder fasziniert.
-
Zitat
Amy ist auch ein "Pfötchenhund", sie benutzt sie fast wie kleine Hände.
Kausachen etc. werden GANZ adrett festgehalten, so wie hier:
LG von JulieDas macht meine Große auch so!!!!!!!!!!!!!!!
-
witzig eure Pfotenhunde :) Caron ist ein totaler "Schnautzenhund", erst durch das Hütchen-Schiebe-Spiel (das Gleiche wie brush hat) hat er gemerkt dass man ja auch mit den Pfoten was anfangen kann : D (setzt er aber sehr selten ein).
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!