Wie "gefährlich" ist die Hundehaltung?

  • Hallo!


    Das hat mich jetzt echt ins grübeln gebracht...


    Othello hat mir schon öfter in die Finger bebissen, weil entweder hatt ich den Keks noch in der Hand oder bei den Versuch irgendwas wieder aus seinem Maul zu operieren.
    Dann schon mal die Schulter gezerrt weil Otti die Katze vor mir gesehen hat und ich geträumt hab.
    Eine Platzwunde am Kopf incl. Gehirnerschütterung wie das passiert ist weiß ich leider nicht kann mich in nachhinein an den ganzen Tag nicht mehr erinnern.
    Eine fiese Schramme unter dem Fuß. Bin Nachts als ich aufs Klo mußte auf nen angekauten Kauknochen getreten.
    Die vielen schrammen von seinen Krallen kann ich gar net zählen.


    Alles in allem würd ich aber doch sagen meine Arbeit ist gefährlicher. Da verbrenn ich mir so einmal die Woche, an nem heißen Backblech, was ich selbst irgendwo hin gestellt habe und dann doch wo anders hin soll die Finger.


    MfG und so...

  • Chicco hat mir einmal ausversehen in den Finger gebissen, als er nach dem Spielzeug geschnappt hat. Dadurch war mein Nagelbett komplett aufgerissen und es geblutet wie Sau. :roll:


    Bei Chiccos Fliegengewicht ist mir sonst noch nichts passiert. *g*

  • Zitat

    Na ja, die wohl größte Gefährdung ging Anfang der Achtziger Jahre von meinem ersten Hund (Labrador/ Riesenschnauzer) aus: er hat mich (hunde)süchtig und (von einem Leben mit Hund) abhängig gemacht. Die Folgen sind zwar keine körperlichen, aber äußerst weitreichende seelische Folgen: ein Leben ohne Hund kommkt seitdem für mich nicht mehr in Frage :-)))
    LG, Bonfire


    Au wei, ... der Hund als Droge!!! :shocked: Wenn man das Suchtpotential eines Hundes hinzu rechnet, sollten Hunde rezeptfrei nicht mehr über den Tresen gehen ... :D

  • Zitat

    Habt ihr Euch mal Gedanken gemacht wie gefährlich es für unsere Hunde ist in unserer Umwelt zu leben?


    ...also da fällt mir ein, das besonders Hunde mit langen Schnauzen gefährdet sind.
    ...meine Hündin kann irgendwie ihre lange Schnauze längenmäßig nicht mit iher Umwelt in Einklang bringen.
    ...an manchen Tagen stößt sie sich dauernd an Türen, Bäumen,Strassenlaternen, Verkehrschilder, Schränke, Tische, meinem Bein ect. :headbash:
    ...wirklich gefährlich =)...und manchmal sehr schmerzhaft. :/
    Ich glaube ein Mops oder ein Boxer haben da weniger Probleme.



    vorallem tische sind bei unserer hündin sehr beliebt wenn's um's kopfistoßen geht :headbash:

  • Ich könnte noch einen gebrochenen Finger bieten auf dem sich das Seil der Flexileine bis auf den Knochen zugezogen hat. Auch hier eine Verkettung absolut unglücklicher Umstände - November, stockdunkel, Regen, Frauchen Kapuze bis über die Augen gezogen und dann eine läufige Rottihündin an der ausgezogenen Flex die sich im Seil verwickelt hat. Ich wollte grad die Hufe aus dem Seil wickeln als aus dem Nichts ein stattlicher Golden-Rüde auftaucht. Madam gibt Gas und mein Finger war im Seil :( : aber dank tollem Unfallchirurg ist fast nichts mehr davon zu sehen. Die Flex landete im großen Onlineauktionshaus und seitdem haben wir auch eine Biothaneschlepp und ich immer Fahrradhandschuhe an.


    Eine Geschichte hätte ich auch noch - was können Hunde aus Versehen so ihren Kumpels antun ... unsere Dicke hat ihrer Lieblingsfreundin (JRT ;) ) das vermeintliche Stöckchen (war wohl eher ein ausgewachsener Baumstamm) im Spiel so draufgehauen, dass die Kleine umfiel und erstmal liegenblieb . Tierarzt tippte auf Gehirnerschütterung aber es hat zum Glück keine bleibenden Schäden gegeben.

  • richtig schlimm finde ich nur wenn nicht wir uns durch unsere hunde verletzen, sondern wenn unsere hunde sich durch die ignoranz der menschen verletzen, z.b. durch glasscherben....oft genug selbst erlebt :x

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!