
3 Jahre alter Junge von Rottweiler getötet
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schlaubi -
12. September 2010 um 15:11
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Es kann nicht immer nur die mangelnde Auslastung, die so gerne für Fehlverhalten her genommen wird, sein. Ich glaube, es ist der allgemeine Umgang mit dem Hund, der den einen aggressiv macht, den anderen zum Lämmchen.
Der Meinung schliesse ich mcih auch an.
Wir ernten was wir saeen, geht mal liebevoll und konsequent ( nicht zu verwechseln mit Hart oder gar Körperlich) mit seinem Hund um, kommt es so zurück.
Ich bin mit 3 DSH aufgewachsen, 1 davon war Schutzhund 3. ein Super toller Hund, der sich von uns Kindern Alles gefallen liess ( ich habe an dem Hund z.bsp. dass laufen erlernt, in dem ich mich an seinem Fell hochzog, mich daneben stellte, und der Hund ganz langsam, wie in Zeitlupe loslief ). Der hätte mich locker über den haufen gerannt, war gerade mal 18 Monate jung.
Was ich halt eben von klein auf gelernt habe, der Hund wir in Ruhe gelassen wenn er sich in seinen Raum zurückzieht. Dort war er für uns immer Tabu.
Keiner der Hunde hat jemals auch nur geknurrt oder gar geschnappt. Bin in einer HuSchu aufgewachsen, wurde noch nie weder geschnappt noch gebissen. Obwohl ich mal in einem Einkaufsladen einen Polizei Hund "umarmt habe und dem Polizisten fast dass Herz in die Hose gerutscht ist, sowie meinen Eltern
Habe seit 6 Jahren einen Schäfer Whippet mix und seit 3 Monaten einen Rottweiler. Wir fordern und fördern die 2, und erziehen sie liebevoll jedoch sehr konsequent. Ich denke dass ist das A und O. Und keiner wird Agressiv geboren, der Hund egal welcher Rasse wird dazu vom anderen Ende der Leine so gemacht. (Mal ausgeschlossen der Hund hat schmerzen/ Krankeit) und ein Hund erst recht ein Rottweiler vergisst NIE.Wir bekommen nun auch wieder das Vorgefallene brutal hart zu spüren, obwohl hier die Meinungen auch 2 geteilt sind. Die einen tuscheln, vonwegen, jöö ist der süüssss, so kann es also auch sein, und schau mal wie der zu Kindern ist. ( Der Rotti, muss sich ins Platz begeben bei der Kinderbegegnung). Was er schon von sich aus freiwillig macht. Und die die sehen, dass man Std lang was mit den 2en macht usw. Oder dann gibt es solche die einen weiten Bogen um einen machen und alle in den gleichen "Topf" werfen.
Was ich sehr schade finde. Kürzlich hat in London ein Collie ein Kleinkind übelst im Gesicht erwischt, dass wurde kaum "breitgetreten". Oder im Bekanntenkreis wurde ein Kind von einem Windhund übelst in die Wade gebissen, kam es zur Anzeige? Nein!!! War ja "nur" ein Windhund
Nächstes mal ist e vielleicht nicht mehr "nur" die Wade, sondern dass Gesicht und dann??
Hatte noch nie einen so gelassenen Hund wie meinen Rottweiler.Traurige Rottweiler Fan Grüsse
Sabrina mit Rottweiler Buster und Schäfer Windhund mix Krasy
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Hi
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Zitat
Was ich sehr schade finde. Kürzlich hat in London ein Collie ein Kleinkind übelst im Gesicht erwischt, dass wurde kaum "breitgetreten".ja, das war eine "kleine" meldung.
http://www.welt.de/vermischtes/we…en-genaeht.html
der bub musste mit 200 (!) stichen genäht werden.
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schlimm was da passiert ist! Aber für mich wird die Sache von den verschiedenen Schilderungen immer wirrer, bis ich gar nicht mehr durchblicke.
Kommt mir nach einer Medienausschlachterei der ganzen Geschichte auf dem Rücken des getöteten Kindes vor und des is ja mal echt daneben! -
Zitat
hier ist nochmal ein bericht. dort wird u.a. die tierheimleiterin interviewt, die mal pauschal vorschlägt, die boxerhündin auch noch einzuschläfern, weil die ja dabei war "man weiß ja nie"
und die tierärztin schlägt auch vor die hündin einzuschläfern, damit man untersuchen kann, ob der hund krank war... ähm, ja, kein kommentar, weil sprachlos.
wenn ich so einen schwachsinn lese...
"Dafür plädiert Tierheimleiterin Meißner. Lucy ist so ein Risiko. "Sie war dabei, die Hemmschwelle ist schon einmal überwunden." Man müsse nun nicht "testen, ob sie gefährlich ist oder nicht"."
ZitAt...............
Die Boxerhündin begrüßte den Jungen freundlich....................
aber sie soll eingeschläfert werden
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Mich wundern solche Fälle ganz und garnicht mehr. Bestes Beispiel: Vermittle einen 1,5Jahre alten Staff. Herkunft/Aufzucht unbekannt. Agression gegenüber Hunden. Unsicher bei anderen Tieren. Unsicherheit gegenüber Kindern. Was für Hundekenner!! Muss in Fachhände auf garkeinen Fall für Anfänger. Keine Katzen,Kleintiere, oder Kinder.
Die bisherigen Intressenten hatten weder Sachkunde, Erlaubnis vom Vermieter, polizeiliches Führungszeugnis oder sonst welche Auflagen erfüllt. Die meisten hatten bisher auch noch keinen Hund, aber jeder 2 te ein kleines Kind im Alter zwischen 2 und 8 Jahren.
Da frage ich mich nur ticken die noch richtig??Wenn die ihr Kind unbedingt loswerden wollen gibt es doch die Möglichkeit der Adoption?? Sorry aber da hilft mir nur noch der Sarkasmus!!
Wenn ich mir vorstelle das einer von denen einen solchen Hund in die Hände bekommt, möchte ich mir gar nicht vorstellen wie das ausgeht. Da kann man nur noch beten. -
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@ Bentley
tja die Behörden sehen sich jetzt so massiver Kritik ausgesetzt, dass man sich lieber ein Problem so vom Hals schafft, als sich zu überzeugen, ob der Boxer wirklich "scharf" ist - ich finde es auch sehr fraglich, aber dagegen wird keiner mehr was machen können.
@ rebhun
bei der Vermittlung der, von Dir angesprochenen Rassen, wird jetzt schon sehr genau nachgeschaut, man hat vllt. vor Jahren noch den Fehler gemacht, aber heute bleiben diese Tiere lieber im TH, als falsch vermittelt.
Nur warum viele Hunde der sogn. Kampfhunderassen so plemm,plemm sind hängt zu 99,5% vom anderen Ende der Leine ab, der Zucht und der Sozialisierung, man kann nicht alles dem Hund in die Schuhe schieben, denn der Hund agiert so, wie es ihm beigebracht wurde.
Ich kenne viele Hunde, die sich wirklich mit Artgenossen vertragen, auch ein perfekter Familienhund sind und trotzdem werden die Hunde und Halter immer weiter diskriminiert. Ich mag diese Rassen sehr, aber mir so einen Hund anschaffen würde ich heut nicht mehr, da ich 1.) immer mit rechnen müßte, dass man mich und meinen Hund ständig angiftet und 2.) ich gar nicht mehr so viel Geld verdienen kann wie man hier zahlen muss.
und wenn man bedenkt was nun wieder passiert muss man ja damit rechnen, dass auch ein Rehpinscher irgendwann auf der Liste erscheint.
Ich frage mich, warum unsere Hunde heute oftmals in die Schusslinie geraten, wo doch viel mehr auf die Haltung und Ernährung geschaut wird, und dass sich viele Übergriffe im Ossiland zutragen, ich weiß es wirklich nicht, aber ich mache mir auch oft Gedanken darüber.
Ich denke mir, dass vieles damit zusammenhängt, dass der Mensch immer wieder in der Natur rumfuscht, es werden Rassestandarts geändert, ob zum Leidwesen des Tieres ist egal, hauptsache man hat wieder ne neue Modeerscheinung erfunden.
Schaue man sich den Schäferhund an, heute total scheußlich und mit gesundheitlichen Problemen vorbelastet, die Möpse, die engl. Bulldogge, muß, wenn sie Babys kriegt, immer mit Kaiserschnitt entbinden und viele andere Rassen betrifft es auch. Wer kann mit Bestimmtheit sagen, dass die ständige Zuchtlinienänderungen nicht auch dazu beitragen, dass sich das Wesen der Hunde verändert?Das sind übrigens nur Gedanken meinerseits und keine Behauptungen!!!
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Zitat
und falls es jemand noch nicht kennt, bitte unbedingt durchlesen: "protokoll eines vorhersehbaren todes"http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2000/erste7372.html
wir haben keine rasselisten, weil es gefährliche hunde-individuen gibt, wir haben sie, weil die behörden nicht genug kapazitäten haben, um bestehende gesetze zu überwachen bzw. durchzusetzen
Das ist echt erschreckend. Einerseits wird hier belegt, dass selbst wenn man so einen Typen mit nem Hund meldet, es sowieso nichts bringt.
on :ironie3: Ich weiß übrigens genau, wer an dem Beißvorfall die alleinige Schuld trägt: der Postbote, weil er nicht gefragt hat, wo er dem Typen den Brief überreichen kann, obwohl es so einfach gewesen wäre :ironie3: off
Und andererseits, die Mitarbeiter in den Ordnungsämtern, die das auch zur Kenntnis nehmen, und auf keinen Fall sich so etwas moralisch zur Last legen wollen, die werden in Zukunft bei jedem noch so kleinen Vorfall alle Möglichkeiten ausschöpfen.
Dann kann man beim Wesenstest antanzen, weil der Hund knurrt und bellt, weil es donnert und sich ein Passant davon bedroht fühlte. Schöne Aussichten.Wiedereinmal werden alle für einige wenige bezahlen dürfen.
Den Hundeführerschein halt ich eigentlich für keine gute Lösung:
der Halter kann sich verstellen oder sich persönlich verändern.Ob es Sinn machen würde, eine "Schulpflicht" für Hunde einzuführen?
Ich weiß auch nicht.Man kann wahrscheinlich auch einen älteren Hund so lange drangsalieren, bis er "scharf" wird. Einfach über die "positive Bestärkung" negativen Verhaltens.
Die Rasselisten sind auch nicht ansatzweise eine Lösung. Und wenn man dann noch einen vorsichtigen Blick auf das Waffengesetz wirft, wobei das nicht wirklich so weit hergeholt ist, dann ist eigentlich klar, was irgendwann kommen wird.
Und während ich mir Gedanken mache, ob ich jetzt eigentlich Strafe zahlen müsste, wenn der Falsche mich sieht, weil ich ein großes Messer dabei habe um die Wassermelone auf der Picknickdecke in Stücke zu schneiden, werden manch andere unbedarft mit ihrem Rambo-Messer in der Scheide einen auf "obercool" machen und ihnen wird nichts passieren, selbst wenn sie jederzeit bereit wären das Ding einzusetzen.
Ich glaube eine effektive Präventivlösung gibt es einfach nicht.
Sieht man ja an dem Fall "Volkan". Der Verursacher hat längst die Einstellung, dass er "unantastbar" ist. Den interessieren die Gesetze sowieso null.
Im anderen Fall wird eine Uroma kriminalisiert. Die arme Frau, wahrscheinlich ein Leben lang eine gesetzestreue Seele gewesen und dann so eine Anklage in der familiären Situation, in der sie sich befindet. -
Wollyfrauchen: Es geht nicht um die Rasse sondern darum das die Leute sich einen Hund ins Haus holen wollen der eine ernsthafte Gefahr für ihre Kinder darstellt. Genauso hätte es eine Schäferhund, Hunky oder sonst irgendeine Rasse sein können.
Es geht mir nur darum das es doch als Eltern in meinem Sinn sein sollte meine Kinder zu schützen. Da versuche ich doch nicht mir einen Hund ins Haus zu holen der so beschrieben wird. -
wie verblendet muss man sein wirklich zu glaube das es kein unterschied macht ob ein großer hund angreift oder ein kleiner??
um gotteswillen das glaubt hier doch nicht ernsthaft jemand oder??
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@ lotuselise
jetzt machst Du Dich wirklich strafbar - ein großes Messer mitführen darfst Du nämlich nicht, weil das ein Straftatbestand erfüllt.
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