Welpe ist aggresiv und ängstlich und wird nicht stubenr
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spätestens wenn man einen kranken oder alten hund hat, den man mehrmals pro nacht durchs treppenhaus trägt und der unterwegs auch noch alles verliert, ist man froh, wenn man ihn als welpen schon an ein katzenklo gewöhnt hat, ich finde da wirlich nichts schlimmes dran ....
einem hundehalter, der sowieso schon schreibt, dass ihn der hund nervt, muss man nicht auch noch ein schlechtes gewissen machen, weil er keine lust hat, nachts jede stunden treppen zu steigen. nicht jeder ist perfekt, und die meisten hunde können auch mit nicht perfekten menschen ganz gut leben.ich persönlich geniese es allerdings so sehr, am wochenende auch mal im nachthemd zu frühstücken und die hunde nur in den garten zu schicken, das ich mir hundehaltung ohne garten gar nicht vorstellen kann.
auch der hundehaltende mensch hat ein recht auf ein bißchen bequemlichkeit :-)Ja bezaubernd!
Damit gibt man doch eigentlich das OK mit dem Hund gar nicht mehr rauszugehen, weil er ja aufs Katzenklo gehen kann. Du hast nen Garten, die TS nicht.yoko1: Und auch wenn es dir nicht passt, wenn ich schreibe, du pickst dir ja auch nur Teile aus einem Text. Auf meine Frage, wie oft du meintest, mit dem Welpen raus zu müssen und wie oft du vorhast mit dem erwachsenen Hund raus zu gehen, antwortest du nicht.
Dann mußt du dich auch nicht wundern, wenn hier der Vergleich mit einer Katze aufgestellt wird.
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spätestens wenn man einen kranken oder alten hund hat, den man mehrmals pro nacht durchs treppenhaus trägt und der unterwegs auch noch alles verliert, ist man froh, wenn man ihn als welpen schon an ein katzenklo gewöhnt hat, ich finde da wirlich nichts schlimmes dran ....
einem hundehalter, der sowieso schon schreibt, dass ihn der hund nervt, muss man nicht auch noch ein schlechtes gewissen machen, weil er keine lust hat, nachts jede stunden treppen zu steigen. nicht jeder ist perfekt, und die meisten hunde können auch mit nicht perfekten menschen ganz gut leben.ich persönlich geniese es allerdings so sehr, am wochenende auch mal im nachthemd zu frühstücken und die hunde nur in den garten zu schicken, das ich mir hundehaltung ohne garten gar nicht vorstellen kann.
auch der hundehaltende mensch hat ein recht auf ein bißchen bequemlichkeit :-)1. mal kann ich mir nicht vorstellen, dass ein ältere Hund, es noch weiss, dass er als Welpe auf ein Hundeclo gehen musste - weiss ich nicht - kann ich mir aber nicht vorstellen. Klar es gibt immer Ausnahmefälle, vor allem wenn es sich um Krankheit handelt - aber das hat ansicht nichts mit der Stubenreinheit zu tun. Ich gewöhne doch nicht meinen Welpen ans Clo, weil er eventl. mal später krank sein könnte.
Eigentlich ziehen wir uns hier an ein Thema hoch, was jeder selbst entscheiden muss, es gibt genug Hunde, die wesentl. mehr durchstehen müssen. (ich schau viel die Reportage Rescue Ink., das sind freiwillige Tierschützer in NY) Solche HH sollte man ....
Und ich nehm mir auch manche Bequemlichkeiten raus trotz Hund, Arbeit, Familie, Haus... Aber mir macht das Arbeiten mit meinem Hund auch sehr viel Spass, klar hab ich manchmal kein Bock noch nach 8 Stunden Arbeit noch 1,5 Stunden spazieren zu gehen, aber dafür hab ich auch noch mein Mann, wo wir uns reinteilen. Aber die Erziehung und geistige Auslastung liegt ganz allein bei mir.
LG Sandra
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Damit gibt man doch eigentlich das OK mit dem Hund gar nicht mehr rauszugehen, weil er ja aufs Katzenklo gehen kann.nein, ich meine eigentlich nur das ok mit einem hund "nur" 3-4 mal täglich rauszugehen. das katzenklo soll natürlich die normalen gassirunden nicht ersetzen, nur bei einem welpen (oder kranken hund) den schlimmsten stress für den (ohnehin schon genervten) halter rausnehmen.
aber du hast recht, das hätte ich deutlicher schreiben sollen.g.
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Eigentlich ziehen wir uns hier an ein Thema hoch, was jeder selbst entscheiden muss, es gibt genug Hunde, die wesentl. mehr durchstehen müssen. -
Knautschgesicht:
IJa,weil du das so ausgedrückt hast,als wäre das das schlimmster überhaupt,wie jemand unten geschrieben hat,es gibt Hunde die durch wesentlich mehr durch müssen,mich kümmert es wenigstens um meinen kleinen.
Und wenn mir jeder sagt,ich muss nach dem essen,spielen,schlafen mit ihm raus...heißt das , da ich ihn 4 mal füttere danach lass ich ihn in ruhe verdauen dann schläft er,dann spielen wir und das 4 mal am tag.. d.h. 12 Mal mindestens muss ich mit ihm raus.
Und wenn er erwachsen ist nicht mehr als 3-4.Weil Erfahrene geschrieben haben,dass er seine Blase bis zu 6std. zudrücken kann. -
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Ähm
Naja, da die TS dachte, ein Welpe solle gar nicht raus, und sich auch sonst nicht informiert hat, halte ich jede Form von Erleichterung für den Halter für schwierig, besonders, wenn der HH schon genervt ist. Denn gerade dann werden diese "Behelfsgassirunden" aufs Katzenklo zur täglichen Routine, die das Rausgehen erspart.Jawoll, Welpen müssen pinkeln und kacken, auch nachts. Und ja, sie brauchen Zuwendung, Gesellschaft, Liebe, Fürsorge und manchmal nerven sie. Und ja, mit einem Hund ist man gebunden und man hat sich verpflichtet. Wenn es regnet, schneit, stürmt oder man einfach mal keinen Bock hat. So ist das nun mal. Darüber macht man sich vorher Gedanken.
Klar gibt es Hunde, die es schlechter haben. Aber man kann es auch deutlich besser machen. Und wir versuchen uns doch nicht nach unten zu orientieren, oder?
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Hallo Foris,
unsere beiden Findelhunde sind mit ca. 6 Wochen zu uns gekommen. Da die beiden natuerlich nicht stubenrein sein konnten in dem Alter, haben sie nachts ziemlichen Schweinkram veranstaltet. Tagsueber waren sie die meiste Zeit sowieso draussen, ist bei unserem Klima ja kein Problem. Drinnen durften sie nur unter Aufsicht sein, wenn ich zuhause war. Da haben wir die Stubenreinheit geuebt. Immer wieder raus in den Garten, Hunde beobachten und die Anzeichen (unruhiges Herumschnueffeln) deuten und rechtzeitig rausgehen. Nachts haben Sie im Gaestebad geschlafen, das hat min. 6 Quadratmeter und war zuerst komplett mit Zeitung ausgelegt. Die Zeitung habe ich immer weiter reduziert und sie haben schon von ganz von selbst kapiert, wozu diese da war. Abends lag im Wohnzimmer immer ein Stueck Zeitung ganz fuer den Notfall. Wenn sie nur darauf zugesteuert sind, bin ich sofort mit ihnen rausgegangen.
Unser naechster Findelhund kam mit ca. 3 Monaten zu uns und hat es genauso gelernt. Frueh morgens um 6 ging es das erste Mal raus, gegen Mitternacht das letzte Mal. Dazwischen musste die Zeitung herhalten, denn das arbeitende Frauchen brauchte auch ihren "Schoenheitsschlaf". Statt der Zeitungen, die vor allem die Fluessigkeit auch nicht gut aufnehmen, bin ich dann darauf gekommen Betteinlagen (Inkontinenzeinlagen) zu nehmen. Die kosten nicht viel, sind aber super saugfaehig und von unten gummiert, so dass nichts durchsuppt.
Trotz der Zeitungen haben alle meine Hunde sehr fix die Stubenreinheit gelernt. Ich denke nicht, dass das kontraproduktiv war.LG
Andrea -
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nein, ich meine eigentlich nur das ok mit einem hund "nur" 3-4 mal täglich rauszugehen. das katzenklo soll natürlich die normalen gassirunden nicht ersetzen, nur bei einem welpen (oder kranken hund) den schlimmsten stress für den (ohnehin schon genervten) halter rausnehmen.
aber du hast recht, das hätte ich deutlicher schreiben sollen.g.
Finde ich absolut nicht okay...
Wenn ich mir einen Welpen in´s Haus hole, dann habe ich eine grundliegende Ahnung davon, was auf mich zukommt!
Natürlich ist es stark einschränkend, wenn ich jede Stunde mit dem Welpen vor die Tür muss, aber das ist auch meine Verantwortung, dem Tier gegenüber... und wenn man es als rein "nervig" empfindet, hat man leider die verkehrte Einstellung dazu!Und dass der Halter genervt ist, hat kein Tier, egal welchen Alters oder Zustandes (auf die Gesundheit bezogen), auszubaden - das ist ganz allein des Menschens Sache, sich dabei in Selbstbeherrschung zu üben, ruhig und korrekt zu bleiben...
Bei meinen Eltern ist eines an Garten direkt am Haus, zusätzlich haben wir dann auch noch ein Stückchen Land außerhalb der Stadt - KEINER unserer Hunde würde freiwillig auch nur in Erwägung ziehen, dort auch nur das Bein zu heben!
Das liegt daran, dass unsere Gärten für uns und unsere Hunde mit zu unserem Zuhause gehören... und dort macht man bekanntlich nicht rein!Sicher mag es praktisch und sehr bequem sein, wenn man den Hund seine Notdurft in Garten oder Katzenklo verrichten lassen kann - aber sicherlich alles andere als fair und korrekt dem Tier gegenüber!
Mir ist schon seit Kindestagen bewusst, dass die Haltung eines Hundes einen in gewissen Dingen einschränkt (z. B. beim Ausschlafen am Wochenende und/ oder das gemeisame ausgiebige Frühstücken direkt nach dem Aufstehen), aber dazu habe ich mich mit der Anschaffung bereit und einverstanden erklärt! Es ist für mich das Normalste auf der Welt, dass ich nach dem Aufstehen zuerst einmal mit Woods (oder auch den anderen beiden) rausgehe... auch das ein oder andere Mal in Schlafanzughose, Hausschuhen und dem ausgebeultem T-Shirt - das Grundstück wird verlassen und es wird ein paar Meter gelaufen, bis alle Geschäfte erledigt sind!
Bis dahin bin ich noch nie verhungert, und weder meine Eltern, noch meinen Freund, noch meinen Besuch, hat diese Wartezeit jemals ernstlich gesundheitlich geschadet!!!Ich bin vollkommen zufrieden und glücklich mit den Umständen, auch wenn das schonmal bedeutet, dass ich mitten in der Nacht aus dem Tiefschlaf geholt werde und mit dem Hund raus muss - wird ganz sicher nie ein Hobby von mir, aber für mich mehr als selbstverständlich.
Achso, vllt. ist hier etwas Interessantes zum Thema Hunde- bzw. Welpenerziehung/ -konditionierung dabei!? (persönliche Empfehlung)
http://www.youtube.com/user/kikopup?blend=1&ob=4Einfach mal durchwühlen!
LG,
Vanii & Woods
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Knautschgesicht:
IJa,weil du das so ausgedrückt hast,als wäre das das schlimmster überhaupt,wie jemand unten geschrieben hat,es gibt Hunde die durch wesentlich mehr durch müssen,mich kümmert es wenigstens um meinen kleinen.
Und wenn mir jeder sagt,ich muss nach dem essen,spielen,schlafen mit ihm raus...heißt das , da ich ihn 4 mal füttere danach lass ich ihn in ruhe verdauen dann schläft er,dann spielen wir und das 4 mal am tag.. d.h. 12 Mal mindestens muss ich mit ihm raus.
Und wenn er erwachsen ist nicht mehr als 3-4.Weil Erfahrene geschrieben haben,dass er seine Blase bis zu 6std. zudrücken kann.An für sich sagt man, dass man JEDE Stunde am Tage mit dem Welpen vor die Tür zum lösen sollte!
In der Nacht, abhängig davon, wie lange der Welpe durchschläft, kann er BIS ZU (!) 6 Stunden anhalten... aber jetzt stell´ Du Dir mal bitte das Gefühl Deiner Blase vor, die zum Bersten gefüllt ist... ich persönliche gehe schon auf´s Klo, sobald ich merke, dass ich könnte und nicht erst, wenn meine Blase ihr Limit erreicht hat!Das Einhalten ist eine Kondionierungfrage... aber nicht vom Geiste des Hundes, sondern von seinem Körper!
Sowas funktioniert weder durch anschreien, noch durch negative Körperlichkeiten, noch durch ein Katzenklo.
Der Welpe im freier Wildbahn macht auch nur solange in den Bau, wie er keine andere Möglichkeit hat... sobald diese alt genug sind, bietet ihnen die Mutter die Möglichkeiten, außerhalb des Baus zu machen!Wenn einer von meinen mal versehentlich (aus gesundheitlichen Gründen) in´s Haus gemacht hat, war dies für den "Schuldigen" auch immer mit Unwohlsein verbunden... auch für ein Tier ist es unangenehm, in´s eigene Reich zu machen!
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ist zwar jetzt ein bißchen OT, aber weil wir gerade beim Thema sind:
mein ersthund macht zumindest das große geschäft nicht mehr im garten, seit ich den kleinen habe. vorher war das ganz normal für sie.
das macht zwar nichts (ja, ich gehe auch am wochenende oft genug gassi, nur halt etwas später!) aber mich würde interessieren, ob wer eine idee hat warum sie das nicht mehr tut.g.
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