Windhunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?
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genau, das muss ja auch erstmal jemand erkennen dass da ein Podenco oder sonstwas drinne ist. ich hab schon ein paar Fotos von Podenco-Mixen gesehen, da wär ich nie drauf gekommen dass da ein Podenco mit drin ist.
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Hi
hast du hier Windhunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich habe jetzt nur die erste Seite gelesen und kenne nicht den ganzen Thread ...
Ich muss sagen, ich hatte auch nicht wirklich eine Ahnung, als ich mir eine Spanierin ins Haus geholt habe. Ich würde nicht sagen, dass ich blauäugig war. Ich habe mir die Sache über 2 Jahre lang überlegt und mich auch viel informiert. Aber ich denke, so richtig wächst man in das Thema erst hinein, wenn der Hund da ist. Ich würde da keinem HH einen Vorwurf machen, dass er unverantwortlich gehandelt hat.Ich denke schon, dass meine Orga seriös ist. Dennoch fühlte ich miche etwas überrumpelt, als es darum ging, den Hund dann wirklich aufzunehmen. Und wirklich aufgeklärt, nein, das hat man mich auch nicht. Ich muss aber auch sagen, dass man meiner Hündin nicht ansah, ob nun Podenco drin ist, oder nicht. (Laut DNA-Test nicht, dafür aber andere Jäger, wie Cocker Spaniel, Beagle und Staff.)
In den ersten Wochen habe ich ähnlich gedacht wie Bibi ...Meine Große ist so selbständig, wenn sie draußen ist und manchmal wäre sie so gerne "frei" ...
Heute sehe ich es aber anders ... Vielleicht habe ich mit meiner Hündin auch wirklich nur großes Glück gehabt. Zwar springt sie auch nach wie vor über den Zaun ... Allerdings ist sie, wenn sie es geschafft hat, auszubüchsen, jedesmal nach spätestens 3-4 Minuten wieder da gewesen, und wartet dann vor der Haustüre auf mich (die ich ja längst losgefahren bin, um sie zu suchen.)
Ja, wir haben einen riesiegen 800qm Garten und ich bin froh, dass meine Große sich da auspowern kann, weil auch meine Jägerin nach wie vor an der Schleppleine läuft ... Und sie legt dann auch gern mal richtig los ... Aber ich glaube, im Fall von meiner Hündin ist es so, dass sie die menschliche Nähe, das Kuscheln auf dem Sofa, die Geborgenheit, das zuverlässige Futter noch mehr braucht als ihre Freiheit ... Und ich glaube, würde ich sie fragen können, sie würde nicht wieder tauschen wollen ...
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Hallo,
...ich muss mich immer wieder wundern, mit welchen Vorstellungen der
Auslandstierschutz verbunden ist.Bleiben wir beim Beispiel Spanien und den Windigen.
Wieso muss man in einem zivilisierten, modernen europäischen Land
Tierschutz betreiben?Und dann immer wieder die Pauschalaussagen:
-Bei uns gibt es genug Elend in den Tierheimen.
-Man muss die Zustände vor Ort ändern.So weit die Theorie.
Die Praxis ist meilenweit von solchen Gedanken entfernt.
Die gesellschaftlichen Strukturen z.B. in Spanien sind zu den hier
herrschenden grundverschieden.
Der Männlichkeitswahn (Machismo) und das (Miss)Verhältnis zu Tieren
und Umwelt ist völlig in die Gesellschaft eingegangen, wird akzeptiert
und sogar gefördert.
Dort etwas zu ändern (Zeigefinger heb) ist schier unmöglich, Kritik wird
weder akzeptiert noch verstanden.Kein Tierschutzhund in Deutschland wird jemals sochen Zuständen aus-
gesetzt sein, wie ein Hund in Spanien. Dies trifft ganz speziell auf die
traditionellen Jagdhunde Galgo Espanol und Pondenco zu.Usus ist es, für die jeweils kommende Jagdsaison. frische Jagdhunde zu
züchten. Diese werden nach Tauglichkeit aussortiert, der Rest entsorgt.
Dabei bedient man sich z.T. gerne möglichts grausamer Tötungsmethoden
und bringt diese gleich seinen Kindern bei.Der ausgewählte Jagdhund wird die laufende Saison über eingesetzt,
wobei dabei auf eventuell auftretende Verletzungen keinerlei Rücksicht
genommen wird. So werden gebrochene Beine auch mal gerne mit
Holzstücken und Tape-Band fixiert. Eine Heilungschance ist ausgeschlossen,
da auch mit diesem Provisorium weiter gejagt wird.
Wird einfach immer wieder nachgetaped.Auch bei Haltung und Ernährung wird sich keine grosse Mühe gegeben,
ist der Hund am Ende der Jagdsaison eh zum Tode verurteilt. Denn den
Winter durchfüttern, den Köter? Ausgeschlossen. Das Vieh frisst ja dann
ohne was dafür zu tun.
Und nein, er wird nicht einfach erschossen. Man muss ja die teure Munition
nicht verschwenden.
Bestenfalls lässt man die Hunde verhungern.
Oder man bringt ihnen 'das Kalvierspielen' bei, man nennt es auch den
Tanz der Hunde.
Dabei werden sie mittels eines Drahtes an einem Baum aufgehängt, so
dass sie mit den Hintepfoten gerade noch den Boden berühren.
Alles andere erledigt die nachlassende Muskelkraft, die Atemnot und die
Schwerkraft.
Kann allerdings Stunden dauern...Oder man hackt dem Hund einfach die Beine ab (damit er nicht nach
Hause läuft) und steckt Beine nebst Hund in einen Sack und schmeisst
diesen Abfall einfach in den Wald. Lebend natürlich.Anzünden ist auch ein beliebtes Mittel. Gerade nachts und bei einem
schnellen Hund ein beeindruckendes Schauspiel, welches immer sehr
erheitert.Totschlagen, lebendig begraben, ersäufen, übergiessen mit Säure, es
gibt Beispiele ohne Ende. Ich könnte Bilder und Berichte hier einstellen,
da würde so mancher einige schlaflose Nächte haben.Ach ja. Das betrifft jetzt nicht 'ein paar Jagdhunde'. Das betrifft ca. 50.000
Stück. Jedes Jahr!Mit Gutmenschen-Sprüchen und dem Denken in den hier üblichen Schab-
lonen kann da nicht geholfen werden, das wird die, die dieses tun nicht
erreichen. Sie lachen nur darüber.
Tradition ist Tradition.Vor diesem Hintergrund versuchen nun Orgas zu helfen.
Und gerade denen jetzt den schwarzen Peter zuzuschieben zu einfach
und grundlegend falsch.
Ohne Orgas wie A.S.P.A. oder far-from-fear, wäre das Elend noch grösser,
die Aufklärung gleich null!Natürlich gibt es bei den Orgas auch schwarze Schafe.
Wie beim Autohändler, beim ebay-Shop, beim Fleischer, ja in jedem
Berufszweig.
Wegen denen, aber alle Ehrlichen mit zu verteufeln, ist völliger Unsinn.Und seltsamerweise... wer etwas kaufen will, sei es ein Auto, eine Cam,
ein Drucker, was auch immer, der informiert sich vorher.
Im Fachhandel, im Internet, mittels Testberichten, Broschüren und Ber-
richten.
Nur bei Haustieren, da wird oftmals einfach aus dem Bauch heraus ge-
kauft. Weil, ist ja soo süss!Plötzlich dann die Erkenntnis: Oh weh! Der Setter will ja jagen! Der ach
so hübsche Beagle ist ein rabiater, dickköpfiger Tyrann, der das Weite
sucht und Häschen apportiert. Und der Afghane (passt soo schön zum
Seiden-Sofa) ist mit dreissig Minuten um den Block nicht zufrieden und
gestaltet mangels Beschäftigung die Wohnung um.Schuld daran... Züchter oder Orga! Pfui! Die Pöhsen!
-Und ab der Hund ins Tierheim.
Da wird es sich genau so einfach gemacht, wie bei den Pauschalurteilen.
Abgesehen von denen, die den Hund vorher versauen, beim Aberziehen
angeborener Instinkte, bzw. beim Scheitern daran.Windhunde sind im Übrigen neben ihrem Naturell als Jäger vor allem
eines: Sehr anpassungsfähig und liebevoll.
Wer es schafft, zu so einem Hund eine enge Bindung herzustellen,
ihm Geborgenheit vermitteln kann und ihm auch noch ein gutes Maß an
Bewegung verschafft (hier ist natürlich wieder der HH gefordert!), hat
seinen Hundetraum mit einem Traumhund erfüllt.Wer vorher die Orgas verglichen und getestet hat, so wie er es bei der
Auswahl seines Autos auch tut, wo er Hersteller und Händler abklopft,
Fragen stellt und Gespräche führt, der wird auch nicht enttäuscht werden
und muss im Zweifelsfalle die Schuld dort suchen, wo sie zumeist auch
zu finden ist. Bei sich und seinem Anspruchsdenken selbst.liebe Grüsse ... Patrick
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Danke für diesen Beitrag, Patrick!
LG, Chris
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Patrick, du hast ein tolles Plädoyer für den TS in Mittelmeerländern geschrieben.
Und der Sinn der Tierschutzarbeit ist unbestritten.Die Wahrheit liegt wahrscheinlich aber - wie immer - in der Mitte.
Was , wenn z.B. mittlerweile die "einzelnen schwarzen Schafe" zur Regel werden und schlicht ein neuer Markt entstanden ist, der unbegrenzt mit Nachschub beliefert werden kann und wo dann doch zunehmend das Geschäftemachen im Vordergrund steht?
Einerseits ist der Anspruch natürlich richtig, dass sich Käufer vorab informieren sollten. Aber, wenn ein "Otto Normalverbraucher" hört, "Tierschutz-Orga", dann hat er erstmal VERTRAUEN. Woher soll er überhaupt ahnen, dass man auch die Orgas besser überprüft?
zum anderen:
Manchmal wunder ich mich auch über die Vermittlungspraxis, was da als Kriterium für ne Hundevermittlung genannt wird. Manchmal fasst man sich an den Kopf, ob der wirklich Leute mit Hundeverstand vor Ort sind.
Ich bin schon der Meinung, dass Orgas ne Informationspflicht haben, sich Kriterien genau überlegen sollten.Und: sich auch ein bisschen kundig über Rassen machen sollten.
Einer Bekannten von mir wurde z.B. ein "Cocker-Mix" vermittelt... es kam ne 1A- Dackeldame an
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Zitat
Die Wahrheit liegt wahrscheinlich aber - wie immer - in der Mitte.Was , wenn z.B. mittlerweile die "einzelnen schwarzen Schafe" zur Regel werden und schlicht ein neuer Markt entstanden ist, der unbegrenzt mit Nachschub beliefert werden kann? Wo doch zunehmend das Geschäftemachen im Vordergrund steht?
Einerseits ist der Anspruch natürlich richtig, dass sich Käufer vorab informieren sollten. Aber, wenn ein "Otto Normalverbraucher" hört, "Tierschutz-Orga", dann hat er erstmal VERTRAUEN. Woher soll er überhaupt ahnen, dass man auch die Orgas besser überprüft?
zum anderen:
Manchmal wunder ich mich auch über die Vermittlungspraxis, was da als Kriterium für ne Hundevermittlung genannt wird. Manchmal fasst man sich an den Kopf, ob der wirklich Leute mit Hundeverstand vor Ort sind.
Ich bin schon der Meinung, dass Orgas ne Informationspflicht haben, sich Kriterien genau überlegen sollten.Und: sich auch ein bisschen kundig über Rassen machen sollten.
Einer Bekannten von mir wurde z.B. ein "Cocker-Mix" vermittelt... es kam ne 1A- Dackeldame an
Ja, das sehe ich auch so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich hatte auch einfach großes Vertrauen in die Orga, wusste nicht, dass es da schwarze Schafe gibt (woher auch?) und war der Meinung, wenn die mir Hund x vermitteln würden, dann passt das ja auch, ansosnten würde die Orga, die ja viel mehr Erfahrung hat, als ich als Hundeanfänger, mir da abraten.
Ich glaube, tatsächlich war es dann so: Ich war der Orga-MA supersympathisch, sie fand unser Haus so toll, dass sie gerne selbst mit eingezogen wäre, und sie hätte mir vermutlich JEDEN Hund vermittelt ....Trotzdem würde ich die Orga nicht als unseriös bezeichnen. Alle MA arbeiten ehrenamtlich und opfern einen großen Teil ihrer Freizeit für die Hunde und sind mit Leib und Seele dabei.
Vermittelt wurde meine Große als Boxer-Mix ... mit vielleicht auch Podenco drin ... nun scheint alles möglich in ihr drin zu stecken, nur kein Boxer ...und auch kein Podenco.
Heute nach der Vermittlung bin ich schlauer als vorher, und ich weiß, dass es für eine Orga nicht leistbar ist, einen Hund, der nicht schon mal in einer Pflegestelle war, wirklich gut beurteilen zu können. Das wusste ich vor der Vermittlung aber nicht. Nicht, weil ich blauäugig war, sondern einfach, weil mir die umfassende Erfahrung fehlte.
Würde ich es nochmal tun? Ja ... Vielleicht aber erstmal als Pflegestelle ... Um den Hund besser kennen zu lernen.
Ja klar hat meine Große ein paar kleine Macken ... wie z.B. ihre Jaddambitionen. Aber die positiven Seiten überwiegen einfach. Und ich denke, meine Hündin sieht das genauso ... Ich glaube nicht, dass sie lieber auf der Straße leben würde ....
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Zitat
Die Wahrheit liegt wahrscheinlich aber - wie immer - in der Mitte.
Nein. Die Wahrheit liegt wie immer auf der Hand.
Da lässt sich nichts wegdiskutieren.Jeder Erwerb erfolgt auf eine vorherige Information.
Und sei es nur eine Produktinfo (Werbung).
Wer diese Info nicht überprüft, ist selbst schuld.
Wenn sich wer, der täglich zehn Kisten zu transportieren hat, ein
Cabrio kauft, der möge bitte nicht den Händler beschuldigen.Zitat
Was aber, wenn mittlerweile die "einzelnen schwarzen Schafe" zur Regel werden und schlicht ein neuer Markt entstanden ist, der unbegrenzt mit Nachschub beliefert werden kann?Das ist schlichtweg falsch.
Gute Orgas sind gute Orgas, bleiben gute Orgas.Fragwürdige Orgas, ohne anständige Ansprechpartner, ohne Infos, mit
Dumpingpreisen und einer Welpen-Auswahl wie bei einer 'Hundefarm'
gibt es sicher, sie lassen sich zumeist mit bloßem Auge ausmachen.
Wer jedoch auch hier nach der Geiz-ist-geil-Methode agiert, möge
hernach bitte nicht klagen.Zitat
Einerseits ist der Anspruch natürlich richtig, dass sich Käufer vorab informieren sollten. Aber, wenn ein "Otto Normalverbraucher" hört, "Tierschutz-Orga", dann hat er erstmal VERTRAUEN. Woher soll er überhaupt ahnen, dass man auch die Orgas besser überprüft?Gesunder Menschenverstand. Ganz einfach.
Man kann sicherlich mit gutem Gefühl Vertrauen beim Kauf eines
Mercedes-Benz haben. Beim Kauf beim Fähnchenhändler um die
Ecke, aber auch voll auf die Fresse fallen.Zitat
Einer Bekannten von mir wurde z.B. ein "Cocker-Mix" vermittelt... es kam ne 1A- Dackeldame anDackel statt Cocker? Da hat sie ja nochmal Glück gehabt.
liebe Grüsse ... Patrick
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Zitat
Ich gehe doch mal davon aus, dass so einige Dinge von einer seriösen Orga dann im persönlichen Gespräch er- und geklärt werden.
Von seriösen Orgas - du sagst es. Die, denen die Hunde am Herzen liegen, werden auch aufklären. Aber das machen eben nicht alle.
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Zitat
....aber die andere Seite gibts auch: ausgemerkelte Kreaturen, die krank und ausgehungert um die Mülleimer schleichen. Mit Steinen beworfen und verjagt.......schöne Freiheit
Und woher willst Du wissen, dass sich diese Hunde nicht so wohl fühlen? Sie kennen es nicht anders, sie sind so aufgewachsen, ihre Eltern und Großeltern und watt weiß ich auch.@Bibi
ich glaube, daß der Begriff "Freiheit" viel zu oft auf eine romantische (....und menschliche Denkweise) falsch interpretiert wird und für Streunerhunde, die täglich ums Überleben kämpfen, keine Bedeutung hat.
"Freiheit" bedeutet: gebären, nach Nahrung suchen, ständig achtsam sein, krank sein......sterben.
Die meisten Streunerhunde hatten durchaus einmal ein Zuhause, aber durch Alter, Krankheit oder Gleichgültigkeit der ehem. Besitzer landen sie eben auf der Straße.......und der Überlebenskampf beginnt. Die vielen Welpen, die in Höhlen oder Verschlägen geboren werden, haben in der Regel keine große Überlebenschance und ganz selten wird ein Streunerhund wirklich alt. Familienbande können auf der Straße nicht bestehen, da ist sich Jeder selbst der Nächste!
Es ist kein lustiges "Vagabunden-Leben" à la Disneyland, sondern teilweise furchtbar anzusehen, was sich da so um die Mülleimer versammelt.
Ich persönlich kann da nur von den andalusischen Zuständen berichten, aber es gibt überall im Süden (...auf den Ferieninseln und in den Touristenhochburgen) ganz ähnliche Bilder.......
Ich glaube auch, daß ein gemütliches Sofa, ein voller Napf und eine liebevolle Betreuung der großen "Freiheit" durchaus Konkurrenz bieten kann und es gibt auch kaum Gegenteiliges zu berichten.Meine halbe Galga thront jedenfalls höchst zufrieden auf ihrem Bett, das Bäuchlein gut gefüllt und nach einer Super-Spielstunde mit Freund Bruno lässt es sich auch ganz sorglos schlummern
Wer will da schon um Mülleimer schleichen?
LG
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Zitat
Die vielen Welpen, die in Höhlen oder Verschlägen geboren werden, haben in der Regel keine große ÜberlebenschanceUnd genau das schreibt Günther Bloch auch in seinem Buch „Pizza-Hunde“.
Wo bitte kommen dann die vielen, vielen Welpen her, die nach D gebracht werden.
Ein Schelm der Böses dabei denkt?
Ich weiß es gehört eigentlich in den anderen Thread, den Bibi eröffnet hat, aber hier passt es gerade so schön. Tschuuuuldigung Bibi, dass ich das hier schreibe. -
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