Meine 3 Jahre alte Dogge beißt mich oO

danke mal an ReallyRed ,

ich denke mal so wurde ich richtig verstanden,
da ich hier neu bin (nicht zwingend was hunde angeht)
wollte ich schlicht weg nicht wie einige sofort verurteilen.
jeder hat seinen stand des wissens im umgang mit seinem/einem Hund.

eine direkte verurteilung, so wie es hier im forum all zu häufig geschieht,
will ich schlichtweg vermeiden.
des weiteren riet ich ja auch (wie die anderen) zu einem hundetrainer.
der hinweis mit dem runterdrücken kann doch auch gerne als warnung empfunden werden, da ein unsicherer HH dann wohl eher die finger davon lässt.
runterdrücken ist aber durchaus ein gängiges verhalten unter den tieren selbst. was wieder nicht heißt das ich es ständig mache !! meiohmei
genauso wie schubsen anknabbern und zähne fletschen.
das ich nicht die zähne fletsche bei einem problemhund......klar ne.
ebenso wie das austauschen von zärtlichkeit ect.
manche gesten des HH verstehen hunde einfach besser als
ein gebrülltes "nein"

ich zeige wie erwähnt viel lernfähigkeit und sage das auch offen.
wenn das auf gegenseitigkeit beruhen würde dann wärs hier echt prima.

und nochmal, den weg der gerade populär ist, muß nicht zwangsläufig der
optimale sein.

eher denke ich das wir uns ständig entwickeln und immer neues lernen.

der eine ist auf grund seiner umgebung noch nicht so weit, der andere hat nie einen hund gehabt ect.

hört einfach auf alles und jeden gleich zu verurteilen der eine andere meinung vertritt.
statt dessen sollte das doch so, wie ihr es wohl bei euren hunden auch tut,
ruhig und devot und vor allem mit verständnis tun.

liebe grüße
der andy

Zitat

eine direkte verurteilung, so wie es hier im forum all zu häufig geschieht,
will ich schlichtweg vermeiden.
des weiteren riet ich ja auch (wie die anderen) zu einem hundetrainer.
der hinweis mit dem runterdrücken kann doch auch gerne als warnung empfunden werden, da ein unsicherer HH dann wohl eher die finger davon lässt.
runterdrücken ist aber durchaus ein gängiges verhalten unter den tieren selbst. was wieder nicht heißt das ich es ständig mache !! meiohmei
genauso wie schubsen anknabbern und zähne fletschen.
das ich nicht die zähne fletsche bei einem problemhund......klar ne.
ebenso wie das austauschen von zärtlichkeit ect.
manche gesten des HH verstehen hunde einfach besser als
ein gebrülltes "nein"

ich zeige wie erwähnt viel lernfähigkeit und sage das auch offen.
wenn das auf gegenseitigkeit beruhen würde dann wärs hier echt prima.

und nochmal, den weg der gerade populär ist, muß nicht zwangsläufig der
optimale sein.

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Du, mag ja sicherlich stimmen. Aber wir sind trotzdem "nur" Menschen und keine Tiere. Also werden wir niemals so sauber maßregeln können wie es Tiere untereinander machen...
Aber das Problem ist net, dass hier Dinge die über Wattebauschwerfen hinaus gehen verteufelt werden sondern das hier Menschen mitlesen oder mitlesen könnten die weniger Ahnung von Hunden haben aber nen ähnliches Problem.
So, stell Dir mal vor so ein Mensch ließt das man mit runterdrücken/unterdrücken/unterwerfen was erreichen kann und denkt sich "haya, des testen wir mal aus ob das bei unsrem net auch klappt" und hat aber net so nen netten kleinen Kuschelfreund daheim der das mit sich machen lässt - was passiert dem Mensch im schlimmsten Fall? Selbst wenn's net soweit kommen muss ist das Risiko trotzdem da das Du nachher auf jeden Fall irgendwo getackert bist, der Hund Angst vor Dir hat oder, oder, oder..

Ich hab's hier schonmal im Forum geschrieben. Mein Hund ist nen tolles Beispiel :)
Ich kämpf mit ihr, ich roll mich mit ihr auf'm Boden, wir machen viel Quatsch. Als ne Freundin von mir meinen Hund auf'n Boden drücken wollt, bzw. alá Alphatierunterwerfung *lach* auf'n Rücken drehen wollt hat besagter Hund nen ordentliches Loch ins Handgelenk gebissen. Hund war 4-5 Monate alt. Ich würd's net drauf anlegen wollen sowas jemandem zu raten der des am erwachsenen, selbstbewussten Hund ausprobiert ;). Net am Chi und doppelt net an ner Dogge.

und ja natürlich hast du recht und ich werde es beherzigen.
aber zum glück stehen ja mehrere meinungen darin so das der leser auch mehrere varianten zur verfügung hat.

zudem hat der halter ja bereits runtergedrückt, und ich habs ihm nicht vorher geraten, diese methode scheint also schon zu kursieren, und wohl nicht immer ohne erfolg, sonst wäre sie nicht teilweise noch in action zu betrachten.
aber ich sags gern für alle, laßt es und geht lieber zum guten hundetrainer.....

:-)

Ich habe in all den Jahren als Pflegestelle und auch bei meinen beiden Rüden nie erlebt das einer den anderen runterdrückte.
Ich konnte beobachten das geknurrt und geschnappt wird. Die T-Stellung wurde eingenommen und der Kopf auf den Rücken gelegt. Es scheint also bei Hunden wohl eher eine Ausnahme als die Regel zu sein.

Zitat

Wenn einer meinen Hund ärgert und er beißt, hat der andere Pech gehabt ,
mein Hund muß sich nicht von Fremden ärgern lassen.
Aber soweit würde es nicht kommen, denn ich würde es nicht zu lassen.

Ich stehe auch nicht über meinen Hunden,wir haben ein gegenseitiges vertrauen ohne Dominanzgedöns

Also das ist ja alles schön und gut, AAABBEEERR man das NIIIEEMAAALL seinen Hund vermenschlichen, niemals!!!
Das soll jetzt nicht heißen, dass meine Hunde "dominiert" werden oder sowas... natürlich hat er zu hören, wenn ich ihn rufe, PUNKT!! Und das hat auch ganz unkomplizierte, simple Gründe, wie z. B. die Tatsache, dass ich als Halter der Arsch der Nation bin, wen, mein Hund iiirrrgend etwas "anstellt", was irgend jemandem die Chance gibt, mich rechtlich zu verfolgen! Das muss nichts Böses oder Gefährliches gewesen sein! UND GENAUUU DASSS gibt MIR DAS RECHT, IHM VORZUSCHREIBEN, wann er bei Fuß zu gehen hat, und wann er auspower darf! Das ist meiner Meinung nach vernünftig, und auch das Sicherste und Beste für alle Beteiligten!

Zitat

Du, mag ja sicherlich stimmen. Aber wir sind trotzdem "nur" Menschen und keine Tiere. Also werden wir niemals so sauber maßregeln können wie es Tiere untereinander machen...
Aber das Problem ist net, dass hier Dinge die über Wattebauschwerfen hinaus gehen verteufelt werden sondern das hier Menschen mitlesen oder mitlesen könnten die weniger Ahnung von Hunden haben aber nen ähnliches Problem.
So, stell Dir mal vor so ein Mensch ließt das man mit runterdrücken/unterdrücken/unterwerfen was erreichen kann und denkt sich "haya, des testen wir mal aus ob das bei unsrem net auch klappt" und hat aber net so nen netten kleinen Kuschelfreund daheim der das mit sich machen lässt - was passiert dem Mensch im schlimmsten Fall? Selbst wenn's net soweit kommen muss ist das Risiko trotzdem da das Du nachher auf jeden Fall irgendwo getackert bist, der Hund Angst vor Dir hat oder, oder, oder..

Ich hab's hier schonmal im Forum geschrieben. Mein Hund ist nen tolles Beispiel :)
Ich kämpf mit ihr, ich roll mich mit ihr auf'm Boden, wir machen viel Quatsch. Als ne Freundin von mir meinen Hund auf'n Boden drücken wollt, bzw. alá Alphatierunterwerfung *lach* auf'n Rücken drehen wollt hat besagter Hund nen ordentliches Loch ins Handgelenk gebissen. Hund war 4-5 Monate alt. Ich würd's net drauf anlegen wollen sowas jemandem zu raten der des am erwachsenen, selbstbewussten Hund ausprobiert ;). Net am Chi und doppelt net an ner Dogge.

Bei allem Respekt!!! Man sollte dieses Verhalten ^keeineswegs als normal oder akzeptabel ansehen!! NIEMALS!!! Da gehört ein Trainer ran!!

Warum holst du einen 2,5 Jahre alten Thread aus der Versenkung, in dem sich der TS seit seinem ersten Beitrag nicht mehr gemeldet hat?

Zitat

Bei allem Respekt!!! Man sollte dieses Verhalten ^keeineswegs als normal oder akzeptabel ansehen!! NIEMALS!!! Da gehört ein Trainer ran!!

Bei allem Respekt !!!!
Zum Glück kennst Du meinen Hund NICHT!!!! Und nein, da hat en Trainer garnix verloren.. denn wir SPIELEN!!!!

Ich hoff auf Deine Schreibweise hast Du das jez verstanden