familienhund?
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Zitat
einen ausgesprochenen familien/kinder/hund gibt's meiner meinung nach nicht, das ist sooo ne pauschalierung
aber was ich beobachten konnte über jahre:
unsere nachbarn hatten 2 wilde jungs, damals 5 u. 3 jahre alt,
die haben sich nen neufundländer-rüden als welpen heimgeholt,
der hund war/ist soooo was von geduldig u. liebevoll zu den kindern, das ist der helle wahnsinn. nun ist sammy fast 10 jahre und schon sehr "alt" geworden der Dicke!ist aber ein Riese von einem Hund, find zumindest ich; naja, meine 2 sind grade mal 45 cm hoch.
Auch mein erster Neufundländerwelpe kam zu zwei nicht gerade "langweiligen" kleinen Kindern (2 1/2 und knapp 5 Jahre alt), 1 1/2 Jahre später kam der zweite Welpe dazu
Neufundländer, die mit kleinen Kindern aufwachsen, sind sehr geduldig und lieb. Das ist richtig. Sie lieben und beschützen "ihre Kinder" sehr. Nicht nur vor anderen Kindern - Spielkameraden - , sogar vor den eigenen Eltern, sollte es Konflikte geben. Darüber muß man sich auch im Klaren sein.
Aber, man sollte die Arbeit, die solch ein Hund bedeutet nicht unterschätzen. Es ist nicht nur die Fellpflege, sondern auch der Dreck, den solch ein Langhaarhund zwangsläufig ins Haus schleppt. Dann seine enorme Größe, gepaart mit dem Gewicht und der entsprechenden Kraft, seine Sturheit, da muß man konsequent erziehen, sonst hat man einfach körperlich verloren.
Nur, wenn man bereit ist, Kompromisse einzugehen - was den gepflegten Haushalt anbelangt -, den Arbeitsaufwand nicht scheut, kann man mit einem Neufundländer glücklich werden. Wer sich einen Neufundländer anschaffen will, muß sich einfach vorher mehr als gründlich informieren, sonst wird das nichts.
Ich freue mich, das die TS auf ein Tierheim gestossen ist, daß sich Mühe gibt und bin sicher, die wird den für die Familie passenden Hund finden.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Ich finds gut dass du dich im Tierheim informiert hast
Halt uns doch bitte auf dem Laufenden!
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schönen guten abend!.....
heute habe ich eine nette e-mail der tierhilfe international bremen bekommen.diese organisation vermittelt auch tiere ähnlich wie ein tierheim.die dame hat uns auch aus einer vielzahl vierbeinern drei vorgeschlagen die passen könnten.also auch nicht irgendeinen den wir nehmen sollen find ich gut das hat was seriöses.
jetzt wollen wir mit der oganiation näheren kontakt aufnehmen.bin gespannt wie es so laufen wird.ach ja dort ist eine schutzgebühr fällig.was ist den das genau?was muß man dem tierheim zahlen?die frage nach den kosten hab ich gar nicht gestellt.aber wenns passt zahle ich gerne..... -
schutzgebühr ist normal; bei uns in der gegend so ca. 250,-- euro für den hund
aber bitte keinen hund per bild "bestellen"
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Schutzgebühr ist praktisch der Preis für den Hund. Heisst Schutzgebühr, weil es davor schützen soll, dass jemand den Hund einfach so mitnimmt, weil ist ja umsonst, sich aber keine Gedanken gemacht hat und ihn morgen auch wieder los werden will. Ok, Gedankenlose Hundekäufe gibt es leider immer noch genug, aber wenigstens tuts dann weh, wenn man 300 Euro bezahlt hat und ihn ohne Rückerstattung der Kosten wieder abgibt. Wenigstens Lehrgeld hat derjenige dann bezahlt (wiegt zwar sicher nicht die angeknackste Hundeseele auf, aber naja).
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schönen guten abend:-)
morgen schauen wir uns einen dackelmix rüden an......bin ganz gespannt wie mein sohn und der kleine vierbeiner so aufeinander reagieren....im mom ist der hund noch in einer pflegefamilie u mit dem pfleger haben wir auch schon telefonischen kontakt.von einem anderen hund der zur auswahl stand wurde uns wieder abgeraten denn er schnappt im mom zu wenn er nicht als erster sein futter hat(vor der menschen familie).find ich gut das dann nicht einfach trotzdem vermittelt wird....!und für ein kind zu gefährlich!wir bereiten aber erstmal alles in ruhe für unseren familienhund vor...und dann erst kommt er zu uns!
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