Hund mit Schlafmaske - was soll das ??
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Ok, wenn es tatsächliche eine anerkannte Methode ist, habe ich ich nichts gesagt.
Trotzdem meiner Meinung nach sehr grenzwertig. Verstehe auch nicht welchen Lerneffekt das ganze haben soll, denn irgendwann wird die "Maske" ja wieder entfernt.
Na ja, man lernt nie aus !
immer mehr Leute schaffen sich für sich, die unpassenden Hunde aus, dann müssen halt so Hilfsmittel her :/
Ich habs auch noch nicht gesehen und wenn ich es sehen würde, könnte ich wohl meinen Mund nicht halten. -
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immer mehr Leute schaffen sich für sich, die unpassenden Hunde aus, dann müssen halt so Hilfsmittel her :/
Ich habs auch noch nicht gesehen und wenn ich es sehen würde, könnte ich wohl meinen Mund nicht halten.Wenn Du die Methode nicht kennst und nicht weißt, was dahinter steckt, wieso verurteilst Du es dann?
Gruß
Bibi -
da brauch ich keine Methode mehr zu erkennen, wenn ich das Bild seh reicht mir das
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Bibi, bei welchen Hunden wird das denn normalerweise eingesetzt? Ich stell mir das so vor, dass so eine Maske Sinn macht, wenn ein Hund wirklich vor allem und jedem extreme Angst hat. Aber bei einem Hund der "nur" leinenagressiv ist und sonst keine Probleme hat (weiß natürlich nicht, ob das bei betreffendem Hund jetzt so ist)?
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da brauch ich keine Methode mehr zu erkennen, wenn ich das Bild seh reicht mir das
Traurig, dass Du so denkst. :/Rockabelli: Mir wurde das CC für Bibo empfohlen. Bibo ist angstaggressiv für meine Begriffe
Sie geht allerdings nicht nach hinten, sondern nach vorne, aber nur, wenn der Gegenüber nicht vorher aufmuckt.Bei Bibo nutze ich wie gesagt meine Hand und ein Entspannungssignal. Alternativ hätte ich auch das Cap nutzen können.
Von mir kommt das Signal und zur Unterstützung geht meine Hand über die Augen.
Der Hund fährt in dem Moment runter und entspannt.
Vorher hat es ewig gedauert, bis sie wieder entspannt war, heutzutage, sind es Sekunden, wenn sie doch wegen zu geringer Distanz hochfahren sollte, kommt aber auch auf die Situation an, dann dauert es nur kurz, bis sie wieder runter kommt.Gruß
Bibi -
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Ich habe mir wirklich Gedanken über das Calming Cap gemacht und bin auch immer noch am überlegen, ob ich es kaufen soll.
Zu unserer Geschichte. Luna Dobermann Hündin 5 Jahre. Sie ist im Tierheim in Polen geboren und dann vor gut 1 Jahr zu uns gekommen. Sie kannte nichts. Wenn ich mit ihr das Haus verlasse ist sie nur am jaulen, bellen und fiepen.
Dabei ist sie an der Leine absolut unkontrollierbar. Sie rennt rechts, links, vor und zurück. Absolut nervend.
In die Hundeschule gehen wir seit sie bei uns ist. Leider ohne großen Erfolg. Ich bin bei einer Canis Trainerin und hatte auch schon bei der HTS Stunden.
Es wird immer wieder gesagt, sie ist zu nervös. Die ganzen Reize, die auf sie einströmen sind einfach zu viel.
Mir wurde das Calming Cap empfohlen. Dadurch soll sie halt nicht mehr alle Reize sehen können und wird ruhiger.
Vielleicht werde ich es mal ausprobieren. Wenn ich mich ja nicht so schämen würde mit einem Hund und blauer Mütze -
Hast du das Ding dann überhaupt ausprobiert? Das ist ja nicht immer am Hund, sondern soll rauf, wenn der Hund in ne brenzlige Situation kommt, oder?
Bis ich das Ding angezogen hätt, wär wahrscheinlich schon wieder alles vorbei... -
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Genau bei solchen Hunden kann ich eine Nutzung nachvollziehen. Dann ist das Cap eben dazu da, dass eine völlige Reizüberflutung verhindert wird. Aber ich denke, einen leinenaggressiven Hund kann man auch anders therapieren, da find ich das übertrieben.
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Ich finde auch, dass es bei leinenaggressiven Hunden übertrieben ist. Das kriegt man auch anders hin. Dann würde ich mir bzw. meinem Hund, solch ein Ding niemals zulegen.
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