Rudelzusammenstellung
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Mich würde mal interessieren wie es bei den Mehrhundhaltern aussieht. Wie ist geschlechtlich euer Rudel zusammengesetzt und wie passt das zusammen? Sind die Tiere kastriert oder nicht?
Bei mir geht es immer noch um die Geschlechtswahl des zweiten Hundes...Habe eine Hündin und möchte eigentlich lieber noch eine Hündin dazu, aber mir wurde jetzt schon oft gesagt, dass es da zu so schlimmen Kämpfen kommen kann, dass ein Hund weg muss...Meine Hündin versteht sich allgemein besser mit Hündinnen, aber vielleicht ja die zweite Hündin nicht??
Würde mich da sehr über Erfahrungsberichte freuen wie es bei euch läuft in den Zusammenstellungen! - Vor einem Moment
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Hallo,
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4 Weiber, etwas gezicke ist glaube ich normal aber ich schiebe einen Riegel vor.
Sie sind alle zusammen in einem Zwinger und da gibt es keine Streitigkeiten, sie kloppen sich nur wenn sie gerade rausgekommen sind.Ein Bekannter von mir hatte 4 Hündinnen im Rudel zusammen, eine wurde vor 3 Jahren tot gebissen von den anderen und die alte wurde vor nem monat totgebissen.
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3 hündinnen, null gezicke,
zwei kastriert, dritte kommt wohl auch (aber aus gesundheitlichen, nicht aus haltunsgbedingten gründen) unters messer.alles sehr unterschiedliche hundepersönlichkeiten,
aber jede definitiv umgänglich und keine aggression mit anderen artgenossen. -
Im Moment 2 Mädels als Stammrudel.
Zunächst war eine kastriert und eine unkastriert. Wegen ständig wiederkehrender Scheinträchtigkeiten wurde die zweite vor 2 Wochen auch kastriert.
Wir hatten lange Zeit noch eine dritte Hündin hier, die auch unkastriert war. Sie war zwar eher ein Stresskeks, aber nur bei Futter problematisch.
Unter den Pflegies, die länger blieben, wurden Rüden von meinen Mädels bevorzugt. Allerdings waren es die Pflege-Hündinnen nie gewohnt, mit anderen Tieren ein Heim zu teilen und auch ihrerseits nicht dran interessiert.
Meine Mädels sind untereinander absolut entspannt und Zickereien sind eher selten und auch dann nur minimal, so aus der Kategorie: "Gib mir deinen Knochen!" "Hol dir selbst einen!"
Selbst während der Läufigkeit waren sie untereinander entspannt - was ich mit drei läufigen Zicken an der Leine aber nicht mehr war
Vielleicht hab ich super einfache Exemplare, vielleicht liegt es daran, dass sie immer schon beim Aussuchen beteiligt waren und sich gegenseitig ausgesucht haben, ganz ohne unser Zutun. Hunde, die sie von Anfang an nicht leiden konnten, sind hier nie länger als ein paar Taage eingezogen.
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2 Rüden
Aber das kann so oder so gut oder schlecht gehen.
Lasse Deiner Hündin den von Dir ausgesuchten Rüden / Hündin vorher kennenlernen.
Das wäre in jedem Fall schon mal besser.Gut, es ist dann wieder etwas anderes, wenn Deine Hündin merkt, hej, der / die geht ja gar nicht wieder
dann kommt es aber widerum darauf an wie Du das mit den beiden händelst
Man kann also nicht unbedingt pauschal behaupten, dies oder das sei günstiger
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Den "Hey, der geht ja gar nicht wieder" Satz kann ich nur unterstreichen. Meine tolerieren draußen jeden Hund, spielen auch gern mit dem ein oder anderen. Mei absolutem Nicht-mögen wird er ignoriert oder auf Abstand gehalten, wenn er ihnen zu aufdringlich wird. Nicht jeden davon würde ich mit Heim nehmen, ohne Streß zu erwarten - den kann es selbst bei den liebsten Spielfreunden geben. Schätze mal, es ist wie in einer WG oder auf einem langen Ausflug. Die Leute kann man sonst noch so toll finden, aber nach einer Weile geteilter Wohnung ... Geht den Hunden wohl nicht anders.
Es gibt Hunde, bei denen ich sofort sehe, dass sie die gut finden und die auch bleiben dürften. Bei Luna ist der Anzeiger - ganz pragmatisch - der darf ohne Gegrummel an die Leckerlie-Tasche. Bei allen anderen wird es toleriert, weil ich es so will, aber Hunde, die sie richtig gern mag, dürfen das Teil sogar durchwühlen.
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Hier leben zur Zeit 1 Rüde und 2 Hündinnen, alle sind intakt.
Zwischen dem Rüden und der Althündin knallt es höchstens wegen Futter, wenn die Hündin läufig ist, dann bekommt er öfter mal einen auf den Deckel, wenn er sie belästigt, das akzeptiert er klaglos.
Der Rüde und die junge Hündin, da rappelt es öfter mal, weil die sich bei weitem nicht so viel herausnehmen darf, wie die Althündin. Da wird durchaus die Bewegungsfreiheit begrenzt, kleinere Dreistigkeiten sofort geahndet.
Die Hündinnen verstehen sich meist gut, aber wenn die Junge zu dreist wird, dann rappelt es auch da.
Insgesamt muss man an manchen Tagen echt aufpassen, dass die Alten die Junge nicht mobben.
Die Kleine ist jetzt ca. 10 Monate, ich gehe davon aus, dass sich das Verhältnis zum Rüden entspannt, wenn die Kurze geschlechtsreif wird. Zwischen den Hündinnen wird es wahrscheinlich angespannter werden. Das ist aber eine reine Prognose, weil der Rüde bisher immer entspannter wird, je erwachsener die Kleine wird, während die Althündin immer mehr an Gelassenheit verliert und vieles, was sie beim Welpen toleriert hat, nicht mehr akzeptiert. Als die Kurze noch Welpe, bzw. extremer Jungspund war, durfte sie dem Rüdem nicht näher als 2 Meter kommen. Die Hündin war dagegen extrem geduldig und auch gerne "Schlafkissen", das lässt aber stark nach.LG
das Schnauzermädel -
Meine kam mit Hündinnen immer besser zurecht. Mit Hündinnen konnte sie besser und entspannter Spielen und waren ihr meist auf anhieb sympatischer. Doch es wurde trotzdem ein Rüde, weil grad keine passende Hündin im Tierheim war und mit dem Rüden passte es eben. Mir hatte das Tierheim auch die Zeit geboten das die Hunde sich langsam kennenlernen.
Kommt wohl einfach auf die Hunde drauf an. -
ich behaupte mal es hängt stark von der rasse ab, inwieweit hündinnen oder rüden verträglicher sind.
hab z.b die erfahrung mit ebs gemacht, da ist es schwierig mehrer hunde miteinander zu halten, vor allem zwischen hündinnen knallt es regelmässig und vor allem für bulldoggen sehr heftig.
genauso verhält es sich bei bx..zwei gehen noch, 3 machbar aber bei mehr kann es sehr schlimm knallen.
bei bulldoggen würd ich z.b immer ein pärchen bevorzugen, da zwei hündinnen immer stressiger sein wird.
zumindestens bei den rassen sind hündinnen immer zickiger, hinterhältiger und sehr nachtragend und wenn es zwischen hündinnen kracht, dass es schwierig wird diese wieder so zu vergesellschaften das sie sich nicht beim anblick an die kehle gehen (und wer das schonmal erlebt hat, weiss das ich das nicht untertreibe, da kannst es schon um leben gehen)rüden sind da gelassener, bei denen kann es auch knallen aber das ist dann auch wieder vergessen und kommt vor allem nicht so häufig vor.
daher meine empfehlung ist bei den bulldoggen entweder ein pärchen oder ein älterer hund mit einem welpen. -
Rüde - intakt
Hündin - kastriertIch habe als Zweithund bewusst einen Rüden als Zweithund gewählt.
Nala ist eine Diva, meine Prinzessin. Sie duldet Hündinnen bei uns zu Hause, aber auch nicht alle und ab einem gewissen Grad zettelt sie einen Kampf nach dem anderen an.
Bei Rüden ist das ganz anders, das sind ihre KumpelsIch glaube, ich würde mich immer wieder für ein gemischtes Rudee entscheiden, sofern ein Part kastriert ist.
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