Hund ist auf einmal nicht mehr stubenrein
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1. nur eine kleine Ausbesserung er ist kein Mix er ist ein reinrassiger Cane.
Ja ich denke auch das sie beginnt.
Was mich verwundert "hat" ist, dass er wenn er alleine ist nicht rein macht. Er hatte damit von Anfang kein Problem ( gott sei dank, haben einen ja nicht grad sehr nettern Nachbarn)
Er hat es damals nicht gewusst das stimmt, seit ich es das erste mal ( eben auf rat) getan habe, wusste er sich auch auf einmal bei andren hunden zu unterwerfen. ( da nicht wirklich jeder hund sehr nett darauf reagiert hatte, nett gesagt)Ich wüsste nicht warum er gestresst mit uns sein sollte... ?
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achja,
entschuldigung habe etwas überlesen.
Und ich denke nicht das dies mit der Erziehung zu tun hat !
Denn ansonst ist er überraschend brav & auch keineswegs ängstlich od. schüchtern od.sons.
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Liebe Kathiii,
ich will Dir persönlich nix böses unterstellen, also bitte nicht falsch verstehen.
Ich fürchte nur das die Person die Euch beraten hat Ansichten von Annotubbak für teuer Geld an Euch weitergegeben hat - und das dies unter Umständen zu Stress führt.Pieseln ist bei Hunden ja auch eine Beschwichtigungsgeste, wenn Du jetzt schreibst das er es nur in Eurer Anwesenheit macht, dann verstärkt sich leider meine Befürchtung das Ihr dem Hund Stress macht - und er verzweifelt versucht Euch zu "beruhigen".
Bitte lass einfach mal einen guten Trainer draufschauen wie Ihr das so macht, der kann Euch in 1-2 Stunden soooo viele gute Tipps geben. Oft sind es ja nur Kleinigkeiten die geändert werden müssen.
Wo kommst Du denn her?
Vielleicht weiß hier im DF ja einen guten Trainer aus Deiner Nähe ... -
Moin!!!
Wenn du nicht denkst, dass es mit euch oder der Erziehung zu tun hat, warum lässt du ihn dann nicht mal bei einem Arzt durchchecken???
Wir zählen dir ja nur Möglichkeiten auf, du wolltest doch Antworten haben ;-)
Aber bisher scheinen alle nicht zuzutreffen...Ist er dein erster Hund???
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..Nachtrag..
die anderen haben bisher Möglichkeiten aufgezählt... ;-) Sorry...
Obwohl ich auch glaube, dass es mit euch zusammenhängt, denn wenn ihr nicht da seid, macht er ja scheinbar nicht in die Whg... -
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Für mich liest es sich ein wenig so, als ob jetzt die Pubertät ausgebrochen ist
Da wird schon mal gerne etwas mehr getestet und versucht, die Grenzen neu abzustecken.
Das andere Geschlecht dürfte nun auch interessanter sein.
Und diejenigen, die "dummerweise" das gleiche Geschlecht haben sollten, könnten nun des öfteren ne "Ansage" bekommen.Das mit der Veränderung des Hormonhaushaltes auch der Streßpegel etwas höher wird, ist wohl normal.
Dann kann das Pinkeln im Haus / Wohnung wieder auftreten.
Oder ein Hund bellt.
Oder der Hund fängt an, sämtliche Sachen zu zernagen.Egal,
für welche "Methode" er sich auch entscheidet, es hilft ihm im Augenblick dabei, seinen Streßlevel niedrig zu halten, bzw. ganz abzubauen.Ob nicht eventuell doch was medizinisches vorliegen sollte, das kann ja nur ein TA klären.
Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Hallo,
das zur Unterwerfung mal:
Quelle: spass-mit-hund.de
ZitatGanz abgesehen davon, dass es höchst umstritten und unwahrscheinlich ist, dass Hunde uns Menschen überhaupt in irgendeine Art von Rangordnung einbeziehen (wir sind schließlich Menschen und keine Caniden!), sollten wir folgendes im Hinterkopf behalten, wenn wir an das Zusammenleben mit unseren Hunden denken:
*
Es gibt im Rudel keine heftigst verteidigte und ständig umkämpfte Rangordnung, sondern eine Familienstruktur!
*Die Rudelführer sind Eltern und zeichnen sich durch große Toleranz, Freundlichkeit und Fürsorglichkeit gegenüber ihren Schützlingen aus. Ihr Hauptanliegen ist es, ihnen Schutz zu bieten und dafür zu sorgen, dass es ihnen gut geht.
*Ranghohe Tiere sind absolut souverän. Niemals gehen von ihnen unberechenbare Gewaltaktionen aus. Sie bedrohen keine Rudelmitglieder.
*Nur im absoluten Ausnahmefall kommt es zu körperlichen Auseinandersetzungen. Wenn ein Wolf einen anderen angreift, geht es meist um Leben und Tod. Übrigens werden deshalb auch der so genannte "Alphawurf" oder das "Nackenschütteln" als Disziplinierungsmaßnahme in der Hundeerziehung vom Hund als ernsthafte Angriffe auf Leib und Leben, ja sogar Tötungsabsichten, interpretiert ... mit dem Risiko entsprechender Gegenwehr - ganz abgesehen von dem Vertrauensverlust in den anscheinend unberechenbaren Menschen. Unterwerfungsgesten werden im alltäglichen Umgang mit einander immer freiwillig gezeigt und niemals erzwungen.
Fazit:
Unterwerfungsgesten jeglicher Art haben in der heutigen Hundeerziehung nichts zu suchen!
Kein Welpe versucht in der neuen Familie auf der Rangleiter nach oben zu klettern.
Dominanz ist keine angeborene Eigenschaft.
Hunde möchten in der Regel nicht die Weltherrschaft übernehmen, sondern geführt werden, alles andere bereitet ihnen meistens sogar enormen Stress.
Ein Hundeführer sollte konsequent, fürsorglich und stets berechenbar sein und seinem Hund Schutz bieten.Gruß
Leo -
Braucht euch nicht entschuldigen keine panik, ich vertrage Kritik :)
Nun ja , es ist ja nicht so das er jetzt neben uns hinmacht oder so.
Er pickt normalerweise ständig bei uns ( geh ich in die Küche geht er mit, geh ich ins Bad geht er mit usw...)
und man weiß genau wenn er jetzt alleine in einen anderen Raum geht kann man schon hinterher laufen weil genau das passiert.Kann man einen Hund beibringen das er meldet wenn er sich lösen muss?
Tut mir leid hört sich nun ein wenig blöd an, aber soviel Geld kann ich zurzeit auch nicht aufbringen dass ich mir einen Trainer leisten kann.
Ich wohne übringens in Wien, also nicht in Deutschland.
Wir haben es gestern ein wenig anders gemacht ( der abendablauf) vielleicht deswegen.
Da er ja meistens am Abend sehr aktiv ist ( richtig überdreht) sind wir nicht nur normal mit ihm spazieren gegangen sondern in eine kleine Hundezone wo nie jemand ist und haben ihn so richtig auslaufen lassen knappe Stunde.
Er war zwar immer noch nicht wirklich müde aber er hat auch nicht geraunzt wie die Schlafzimmertür zugemacht wurde.. ( was er meistens macht). Da er Schlafzimmer bzw. Bettverbot hat... -
Lies bitte mal das, ich vermute, dass dein Hund Beschwichtigungssignale zeigt:
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Zitat
Für mich liest es sich ein wenig so, als ob jetzt die Pubertät ausgebrochen ist
Da wird schon mal gerne etwas mehr getestet und versucht, die Grenzen neu abzustecken.
Das andere Geschlecht dürfte nun auch interessanter sein.
Und diejenigen, die "dummerweise" das gleiche Geschlecht haben sollten, könnten nun des öfteren ne "Ansage" bekommen.Das mit der Veränderung des Hormonhaushaltes auch der Streßpegel etwas höher wird, ist wohl normal.
Dann kann das Pinkeln im Haus / Wohnung wieder auftreten.
Oder ein Hund bellt.
Oder der Hund fängt an, sämtliche Sachen zu zernagen.Egal,
für welche "Methode" er sich auch entscheidet, es hilft ihm im Augenblick dabei, seinen Streßlevel niedrig zu halten, bzw. ganz abzubauen.Ob nicht eventuell doch was medizinisches vorliegen sollte, das kann ja nur ein TA klären.
Schöne Grüße noch
SheltiePowerDas denke ich auch das das alles damit zu tun hat.
Ich werde heute gleich zum TA gehen um dies abzuchecken.Nun ja habe ich wahr. vergessen euch zu schreiben, vor 3 Tagen das erste mal versucht sein " haxerl" zu heben, dies war für mich ein sehr deutliches Zeichen das " es" los geht.. gg
Ich hoffe das es wirklich nur die Pubertät ist & sonst nichts anderes...
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