Verweigerung von Hundeabgabe im TH

  • Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht.


    Wir waren im örtlichen Tierheim, dass voll mit Hunden saß. Die Tierpfleger saßen gelangweilt rum und es hat sich keiner für uns interessiert, obwohl wir die einzigen Gäste waren.


    Zu den vermittelbaren Tieren waren nur minimale Steckbriefe an die Zwingertür geheftet, mit deren Inhalt man nicht wirklich viel anfangen konnte: Rasse, Alter, "fährt gerne Auto" ???


    Wir haben uns dann erdreistet einen kaffetrinkenden Tierpfleger zu bitten uns etwas mehr über zwei Hunde zu erzählen. Jedes Wort musste man dem aus der Nase ziehen. Von einer aktiven Vermittlung, also dass er sich freut, dass einer seiner Schützlinge vielleicht ein neues zu Hause bekommt, keine Spur.


    Wir hatten dann ehrliches Interesse bekundet an einem fünf Jahre Neufundländer-Mischling und von uns aus vorgeschlagen, den Hund kennenzulernen etc.


    Dann gings los: Wohnsituation, Arbeit, Auslauf direkt vor der Haustür, Freizeit....


    Fragen über Fragen, die damit endeten, dass berufstätigen Pärchen kein Hund vermittelt wird. Außerdem könnten ja auch Kinder kommen und dann müsste der Hund vielleicht sowieso wieder gehen....


    Meine Frau und ich waren wie vor den Kopf geschlagen. Auf Deutsch ausgedrückt: Jeder "Vollidiot" bekommt Welpen verkauft (wenns sein muss auch mit sechs Wochen - siehe anderer thread), aber bei Tierheimhunden, die schon mehrere Monate dort sind, stellt man sich derart bekloppt an.


    Verantwortungsvolle Halter zu suchen ist sicherlich eine schwierige Aufgabe, denn auch ich würde nicht jedem Dahergelaufenen einen Hund mitgeben. Aber TierVERMITTLUNG sieht m.E. anders aus.


    Übrigens: Wir haben seit einem Jahr eine mittlerweile fünfzehnmonatige Labrador-Hündin - vom Züchter und nicht aus dem Tierheim...


    Und man glaubt es kaum: Sie hat sich bei mir noch nicht beschwert, dass ich einige Stunden (in denen sie zu 99 % schläft) am Tag nicht zu Hause bin und ich für leinenfreien Auslauf 5 Minuten mit dem Auto fahren muss oder eben die ersten 15 Minuten an der Leine gehe... :lol:


    Solange viele Tierheime in dieser Form arbeiten, werden die noch lange voll sein... :confused:

  • OT:


    GoldenGirl: Wirklich? Ich hatte wie ein paar Zeilen weiter oben zu lesen ist noch nie Probs mit dem TH München. Kannst du den Hund mal beschreiben? Ich war im letzten Monat sehr oft dort, vielleicht ist er mir ja aufgefallen oder ich kann versuchen mehr herauszufinden. Schreib mir doch mal eine Mail an [email='skadani@web.de'][/email] deswegen.


    /OT

  • Zitat

    [...] Uns hat sich förmlich aufgedrängt, dass sie ihre Tiere nicht vermitteln WOLLEN. [...]


    Mir ist es damals vor 4 ½ Jahren ganz aehnlich ergangen und ich habe auch den Einruck gewonnen, dass das TH aus welchen Gruenden auch immer nicht wirklich daran interessiert ist/war, die Hunde zu vermitteln.
    Man hat es mir damals sehr, sehr schwer gemacht, die 6 ½ jaehrige Cora zu mir zu nehmen. Und auch deshalb, weil ich die Wahrheit angegeben habe bezueglich meiner Berufstaetigkeit. Haette ich gelogen und was von Halbzeitstelle oder “Hund darf mit ins Buero” erzaehlt, waere es vermutlich einfacher gewesen.
    Auch ein Argument seitens der TH-Mitarbeiter war, dass ich nicht sehr weit entfernt vom urspruenglichen Besitzer wohnte, und das koenne man ja gar nicht machen. Was alles passieren koenne, wenn wir uns begegnen wuerden.
    Dazu muss man wissen, dass der urspruengliche Besitzer Cora, zwar aus einer gewissen Not heraus, aber dennoch freiwillig abgegeben hatte.


    Allein der TH-Leiter hat sich schliesslich fuer mich eingesetzt und mir quasi nahegelegt zu luegen. Ich musste jemanden mitbringen, der schriftlich (!) bezeugt, dass er sich um Cora kuemmern wuerde, wenn ich keine Zeit hatte. Also habe ich so jemanden gesucht, gefunden und mitgebracht.
    Dieser Mensch war jedoch nie als ihr Dogsitter eingeplant. Ihr Dogsitter ist jemand ganz anderes geworden, den ich damals noch gar nicht kannte.


    Ich werde vermutlich nie wieder in diesem TH einen Hund holen, weil sie einem mehr Steine in den Weg legen, als dass sie behilflich sind. Ueber die Gruende dafuer kann man nur spekulieren. Ich denke, dass auch da im Zweifel einfach Geld eine Rolle spielt. Und in gewisser Weise auch der Missbrauch von Macht.
    Ich werde vermutlich zukuenftig eher zu einer kooperativeren Tierhilfsorganisation gehen und einen Hund aus dem Ausland oder aus privater Hand zu mir nehmen. Schade fuer die Hunde in deutschen THen, aber ich lass mich nicht nochmal von Leuten ohne jede Menschenkenntnis und teilweise mit einer zum Himmel schreienden Dummheit wie der letzte Idiot behandeln.


    Der Umstand, dass meine Wohnung in der Naehe des urspruenglichen Besitzers lag, hat sich im Nachhinein uebrigens als Gluecksfall erwiesen: Cora war in meiner Gegend bekannt wie der spruechwoertlich bunte Hund. Und ich habe von diversen Menschen, die ich auf unseren Gassigaengen kennengelernt habe, viele Informationen zu ihrer Vorgeschichte erfahren, die mir das TH verweigert hatte. Auch ihren Vorbesitzer lernte ich schliesslich kennen. Die Begegnungen mit ihm sind zwar nicht ganz unanstrengend, aber das liegt mehr an seinem Alkoholproblem und seiner Art, kein Ende im Gespraech finden zu wollen. Nie war es ein Thema, dass er mir den Hund “wegnehmen” wollen wuerde. Und Cora hat auch keine Ambitionen, zu ihm zurueck zu wollen. Also auch dieses Argument einiger TH-Mitarbeiter war relativ schwach.


    Gruss, Fisch

  • Zitat

    Ich bin ja echt entsetzt. Gibts hier fast niemanden, der positive Erfahrungen mit Tierheimen machte??


    Um diese Leute zu finden, ist natuerlich auch die urspruengliche Fragestellung eher unguenstig ;-)


    Aber dazu noch eine kleine Ergaenzung: Ich habe in meiner Stadt noch nicht einen Menschen getroffen, der von jenem TH, von dem ich oben erzaehlt habe, Positives zu berichten hatte. Alle, die relativ aktuelle Erfahrungen mit diesem TH vorweisen konnten, und das sind mittlerweile wirklich nicht wenige Leute, hatten aehnlich unangenehme Erlebnisse dort gemacht.


    Ich wurde waehrend meiner Gassigehzeit dort auch Zeuge eines sehr merkwuerdigen Vorfalls in Sachen Hundevermittlung:
    Als ich damals das TH-Buero betrat, befand sich dort eine "Kundin" mit Hundeuebernahmewunsch. Sie wurde von meiner "Lieblings-TH-Mitarbeiterin" mit sehr seltsamen Argumenten abgekanzelt. Ich wusste, dass die Erklaerungen der Mitarbeiterin nicht stimmten, weil ich schon seit einigen Wochen in dem TH als Gassigaengerin registriert war und mich etwas auskannte. Die Kundin verliess schliesslich entnervt das TH. Als sie weg war, fragte ich nach, wo denn das Problem gewesen sei. Und als Antwort bekam ich folgendes zu hoeren: Die Frau lebe "nur" in einer Beziehung, sei nicht verheiratet und habe bereits einen Hund. Wenn die beiden sich trennen sollten, haetten 2 Hunde kein Zuhause mehr und wuerden womoeglich wieder im TH landen.
    Was bitte sind denn das fuer willkuerliche Kriterien? Ich war ziemlich entsetzt. Und weil wir uns noch waehrend die Kundin da war in das Gespraech eingeschaltet hatten, bekamen wir von meiner "Lieblings-TH-Mitarbeiterin" dann auch noch den Rueffel, wir sollten uns aus solchen Gespraechen raushalten, das sei deren Job und sie wuessten schon, wie sie die Leute einzuschaetzen haetten.


    Draussen stand dann noch diese Kundin ziemlich angepisst wegen der Behandlung, die sie in dem TH erfahren hatte. Ich hatte noch kurz mit ihr gesprochen und sie erzaehlte, dass sie von den TH-Mitarbeitern das Gefuehl vermittelt bekommen hatte, eine verantwortungslose Idiotin zu sein. Ich konnte ihr leider nicht widersprechen.


    So ging es damals - vor 4 Jahren - in dem TH ab. Ob es heute besser laeuft, kann ich nicht sagen. Ich habe meine Mitgliedschaft in diesem Tierschutzverein mittlerweile gekuendigt.


    Gruss, Fisch

  • Hallo,
    als meine Schwägerin und ich im letzten Jahr uns auf die Suche nach einem Hund im Tierheim wiederfanden ("...schauen wir doch erstmal, ob es nicht auch einen Hund für uns im Tierheim gibt, bevor wir zum Züchter gehen"), haben wir auch nicht schlecht geguckt!
    Alles kleine eklige Käfige, stinkend und nicht wirkliche Informationen über das jeweilige Tier am Zwinger. Aber: die beiden Frauen, die im TH arbeiteten waren sehr nett und es machte den Eindruck, es läge ihnen etwas an den Tieren.
    Wir haben uns dann auf den ersten Blick in unsere beiden Racker verliebt und nach einem Spaziergang mit ihnen und einem zweiten Besuch mit Freund und eben auch Fast-Herrchen wollten wir die Beiden dann mitnehmen. Und dann fingen die "Probleme" erst an.


    Erst einmal kamen -die wohl üblichen (?)-Fragen: Wohnung oder Haus? Wieviel Quadratmeter Grundstück sind eingezäunt? Wieviele Stufen muss der Hund täglich laufen? (Fand ich ziemlich unsinnig bei einem jungen, drahtigen Terrier-Mix, aber okay...), Berufstätig? Wer passt auf den Hund auf, während wir arbeiten?


    Jetzt kam mein Fehler: ich habe erzählt, dass mein Hund von meinen Eltern (Haus mit eigenem Garten) betreut werden soll und da musste mein Vater nun extra im Tierheim erscheinen um sich meinen Hund ANZUSEHEN und sein Okay zum Dogsitten erteilen - häh?! Egal. Er kam jedenfalls. Konnte sich absolut nicht vorstellen, dass aus dem kleinen und magerem Bündel Fell mal ein 17 Kilo Hund werden sollte und gab trotzdem seinen Segen.


    Die Informationspflicht des TH lasse ich nun mal aussen vor. Die freundlichen Mitarbeiter erwähnten nach dem Unterschreiben der Formulare und dem Erhalten der 220€ pro Tier eigentlich nur am Rande, dass die Hündin die meine Schwägerin sich ausgesucht hat, einen Nabelbruch hätte und wir das halt im Auge behalten sollten... Ha!


    Was ich im Nachhinein noch bemängeln würde ist, dass sie die Hunde 5 Minuten bevor wir losgefahren sind noch gefüttert hatten, so dass sich die Kleine auch noch übergeben hat auf der Rückfahrt. Da haben wir nicht aufgepasst.


    Und am aller schärfsten finde ich die Klausel, die am Ende des "Kaufvertrages" steht:
    Sollten wir einmal nicht mehr für unseren Hund sorgen können oder ihn aus irgendwelchen anderen Gründen nicht mehr halten können, dürfen wir ihn nicht selbstständig in gute Hände geben. Nein- wir müssen ihn wieder im Tierheim abgeben ansonsten müssen wir eine Strafe von 500€ an das TH zahlen! Ist das nun das Beste für so ein Tier? Das bezweifel ich bei den voran gegangenen Beiträgen stark :dagegen:

  • Isabella R. hat Folgendes geschrieben:
    Ich bin ja echt entsetzt. Gibts hier fast niemanden, der positive Erfahrungen mit Tierheimen machte??


    Beispiel 1: Freunde von uns haben zwei kleine Kaninchen aus dem Tierheim zu sich genommen. Eines Morgens klingelte es und weil dummerweise die Haustür offen war, standen die beiden TH-Damen schon vor der Wohnungstür. "Wir wollen zu Max und Moritz"- weil es noch relativ früh am morgen war, und der Bekannte noch im Schlafanzug, wollte er sie nicht reinlassen. Prompt stellte eine der beiden den Fuß in die Tür und hat sich quasi mit Gewalt Zugang zur Wohnung verschafft! Er war dann so verdattert, daß er ihnen die Tiere gezeigt hat. Im Nachhinein ärgert er sich , daß er sie nicht zur Kühltruhe geführt hat :o)


    Beispiel 2: Ich war kürzlich auf der Suche nach einem Hund, bzw. mein Freund, meine Eltern, mein Bruder und ich (alle in einem Haus). Zuerst war ich im Tierheim Korbach. Da ich mir schon einen Hund im INternet ausgekuckt hatte, habe ich direkt nach ihm gefragt. Mir wurde eindringlich abgeraten, die Beschreibung im Tierheim war absolut gegenläufig zu der Beschreibung im Internet. Gut fand ich, daß man sich ausführlich mit meiner Situation bzw. dem Umfeld auseinandergesetzt hat. Stattdessen wurde mir ein Hund angepriesen, der absolut gar nicht unseren Vorstellungen entsprach.


    Beispiel 3: Wau-Mau-Insel Kassel. Viele schöne Hunde, wir haben uns schließlich für Deko entschieden. Im Tierheim schien ihn keiner so richtig leiden zu können außer einer Pflegerin. "Das ist ein Macho-Arsch, der unterdrückt den Hund, mit dem er in einem Zwinger sitzt, gnadenlos und läßt ihm keinen Stich.Sogar getrennt gefüttert werden müssen die. bla bla bla" Hallo? Deko hat bisher unter fragwürdigen Umständen in Ungarn gelebt, mußte um sein Futter kämpfen , und ist mit dem reinsten Darwinismus konfrontiert gewesen. Er kennt es halt nicht anders. Und da frag ich mich doch, warum man ihn mit einem Hund in den Zwinger setzt, der gerade mal die Hälfte wiegt und halb so groß ist. Die Fragen nach unserem persönlichen Umfeld wurden sehr kurz und knapp und oberflächlich abgehandelt. Bin mal gespannt, ob es zu einem Besuch kommt.

  • Das kommt mir alles auch sehr bekannt vor.
    In unserer Nähe ist auch ein Tierheim, welches (glaube ich) noch keinen einzigen Hund vermittelt hat. Ich weiß lediglich von ein paar Katzen, die aber kurz nach der Vermittlung an Katzenschnupfen o.ä. gestorben sind.
    Begründung für die Nichtvermittlung:


    Darf der Hund in die Wohnung? Ja! Darf er denn auch auf die Couch? Nein! Dann kriegen Sie ihn auch nicht


    Dann aber wieder: Haben Sie einen Zwinger für den Hund? Nein Dann kriegen Sie keinen - ein Hund braucht einen Zwinger ????


    Das Tierheim wird von einer älteren Dame geleitet und wird (gottseidank?) in den nächsten Wochen aufgelöst, da sie die gesetzlichen Auflagen nicht mehr erfüllen kann. Leider betreibt sie aber auch noch einen Gnadenhof, auf dem z.B. die Hunde in Stallboxen leben. Dieser bleibt voraussichtlich bestehen :(



    Es geht aber auch anders:
    Wir haben uns aufgrund dieser Berichte gleich an das Tierheim im Nachbarlandkreis gewandt: Ein Vorteil war vielleicht auch, dass eine Freundin von mir dort Gassigeht und uns gleich als sehr tierlieb und zuverlässig vorgestellt hat. Außerdem wollten wir zwei große Hunde mitnehmen.
    Wir wurden auch nach unseren Lebensumständen befragt: wir sind beide berufstätig (allerding arbeitet mein Mann Schicht, so dass die Hunde max. 6 Stunden alleine sind) und haben einen großen Hof mit 10.000 qm eingezäuntem Auslauf.


    Die Dame war sehr nett. Sie hat uns von unseren "Favoriten" allerdings abgeraten, da diese erst sehr kurz im Tierheim waren und sie deren Verhalten noch nicht einschätzen konnte. So haben wir einen 6jährigen suuuuuperlieben Schäfer-Dobi-Mix und eine 3-jährige ebenfalls traumhafte Colli-Mix Hündin mit nach Hause genommen.
    Wir haben nach ein paar Wochen ein paar Bilder von den Hunden und unserem Haus/Hof gemacht.
    Das ganze ist jetzt drei Jahre her und wir würden jederzeit wieder einen Hund dort holen.

  • ja, kann mich da nur anschliessen.wollten auch gern einem tierheim hund ein zuhause geben, aber es wurde uns ziemlich schwer gemacht. unsere wohnsituation (eigenes haus, großer, eingezäunter garten, ich selber immer zuhause) gefiel ihnen nicht, da mein opa a (94) bei uns lebt und ich auch noch ein kind habe. ausserdem ist das haus zu klein (hallo?ich wusste nicht das ein hund mehr als 5 zimmer und einen garten braucht)und hat eine treppe (10 stufen, mit teppich drauf, keine gefahr!) wir wollten gern einen jüngeren hund, keinen welpen, aber höchstens 2-3 jahre, der einiges mitmacht, da wir sehr aktiv sind, wandern und joggen gehen. der einzige hund der nach ansich der tierschützerin an uns vermitteelbar war war ein 10 jahre alter, kleiner pudel, der aufgrund eines fußproblems kaum noch laufen konnte. obwohl dieses arme ding auf jeden fall auf jeden fall sehr mitleiderregend war, wollten wir ihn nicht nehmen, da er wirklich nicht zu uns und unserem lebensstil passt. also gab es keinen hund. und ehrlich gesagt, nach mehreren nervenaufreibenden wochen hatte ich auch keine lust mehr mich von diesen merkwürdigen menschen noch weiter inquisitorisch befragen, begutachten oder besuchen zu lassen immer mit dem mißtraischen gesichtsausdruck, als suchten wir (eine junge und sehr freundliche familie mit kind) nur einen hund um ihn in den keller zu sperren und dort zu foltern und zu prügeln. da will man einem tier was gutes tun und wird behandelt wie ein schwerverbrecher. naja, das ende vom lied ist, wir haben jetzt eine wunderbare 9 monate alte hündin aus spanien, die leute von der tierhilfe malaga waren sehr lieb, hilfreich und korrekt, die kontrolle auch. die kleine ist unheimlich lieb, aht sich bisher auch nicht über die 5 zimmer oder die treppe beschwert und auch mit opa und kind hat sie kein problem. und wenn mich jemand fragt, warum wir einen hund aus spanien geholt haben und keinen von hier, wo doch hier die tierheime immer so voll sind, dann kann ich nur sagen, hätte ich gerne...
    eigentlich ist es schon traurig!

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