Hund einsclhläfern weil er häufig krank ist?

Ach du, das braucht dir gar nicht Leid zu tun! Um das Geld ist es mir eh nicht schade, und dass ich heute sehe wie glücklich und fröhlich sie ist, ist die größte Belohnung und der Beweis, dass es richtig so war!

@ Cesar:
Meine hatte so ziemlich alles. Bauchspeicheldrüse, Niere...und eben ständig Durchfall, Würmer, Milben...sie kam halt aus verdammt schlechter Haltung zu mir.

Hallo,

auf diese Idee kann man doch gar nicht kommen. Unser Jacki gehört zur Familie und da bedarf es keiner Frage alles zu unternehmen um sein Leben zu schützen und zu erhalten. Das kostet natürlich wie auch bei uns Geld. Aber genau das sollte man vorher bedenken. Leider haben wir das mit unserem ersten Foxi durch, während des Urlaubes ohne Vorankündigung musste Benny eingeschläfert werden, er hatte mit sieben Jahren den ganzen Bauchraum mit Metasthasen übersäht.
Wir dachten allerdings, er hätte etwas verschluckt und deshalb in wenigen Stunden (über Nacht) im Bauchraum völlig aufgebläht und verhärtet. Die Nachricht vom TA hat mich als gestandenen Mann umgehauen und mir wird auch nun gerade jetzt während ich das schreibe ganz anders. Jeden Preis hätten wir bezahlt um Benny behalten zu können. Wie können da andere von Durchfall reden. Sicherlich sind das genau die Leute die wegen jeden Zimperleins die Sprechzimmer beim Arzt füllen.

MfG obstihj

Solange der Hund nicht unter Schmerzen leidet, die quasi irreparabel sind, würde ich keinen Hund einschläfern. Pebbles war auch als junger Hund immer wieder schwer krank - ich habe nie einen Gedanken daran verschwendet, sie einzuschläfern. Sie ist ein Teil der Familie und da wird alles mögliche getan.

Anders sieht es aus, wenn die Prognose lautet "leidet dauerhaft und wir können nicht lindern" - dann würde ich sofort zum TA gehen. Denn einen Hund kann man GsD in so einer Situation noch erlösen - einen Menschen wie wir leider momentan in der Verwandtschaft wieder erleben und durchstehen müssen, leider nicht.