Zeckenmittel=Gift?

Das stimmt mit Sicherheit.
Man braucht sich nur mal überlegen, wieviel Gift in den Hund kommen muß, um 4-6 Wochen lang aktiv Zecken abtöten zu können

Wirklich wirksame Alternative habe ich bis jetzt aber noch nicht erlebt.

Zitat

hallo zusammen

mir wurde neulich eine etwas schauerliche geschichte erzählt:

durch anti-zeckenmittel wie z.b. expot kann es zu ernsten organschäden beim hund kommen. das mittel dringt über die haut in den blutkreislauf ein usw.

was haltet ihr davon?
habt ihr alternativen zu expot / frontline die auch wirken?

Frontline ebenso wie expot kann bei Hunden genau dazu führen .

Deshalb darfst Du es Hunden mit MDR1-Defekt nicht geben.

Birgit

Ich geb trotzdem die Chemiekeulen. Nachdem mich weder ein Bernsteinhalsband, noch Knoblaun, noch Zitrone, noch essig überzeugt haben, nehm ich das (stellvertretend für meine Hunde) in Kauf.

Erstmal: Wieviele Zecken hat dein Hund etwa pro Jahr, wenn du ihn nicht behandelst? Es gibt Hunde, meist kurzhaarige, die kaum Zecken aufsammeln, die würde ich nicht behandeln.

Ansonsten hilft gründliches Kämmen mit dem Flohkamm nach kritischen Gassigängen und Absuchen, ersteres nicht in der Wohnung, sondern noch draußen.

Na klar kann das stimmen, um eine Zecke loszuwerden oder fern zuhalten, braucht es ein Gift. Das geht an einem Hund auch nicht spurlos vorrüber.

Oder hast Du gedacht die Zecken bleiben aus Nächstenliebe weg? Nee, da brauchts schon eine gute Chemiekeule mit Insektizid oder so.

Natürlich sind ch. Keulen Gift, sonst würden sie ja nicht wirken.

Aber besser als FSME Und Borreliose und Bebesiose sind sie mit sicherheit

Kommt auf den Hund und die Häufigkeit des Zeckenbefalls an.
Ich habe mit den Chemiekeulen letztes Jahr aufgehört, da meine nach der Gabe von Advantix sofort Durchfall hatten.
Ein Fori hier hatte eine Hündin, die auf einmal nicht mehr laufen konnte.

Bei mir gibt es Kokosöl und ich teste gerade von Canina Petvital Verminex.

Bisher keine Zecke.

Gruß
Bibi