Leinenpöbeln, Mutmachfred
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Danke - ich habe eben genau solche Erfahrungen gemacht, sowohl bei meinem Rüden, als der noch ein Jungspund war und als Xena klein war. Da waren wir zur Welpenstunde und da sie dort auch sehr bellfreudig war, aber nicht aggressiv, wurden wir höflich gebeten zu gehen und nicht wieder zu kommen. Also hab ich mir gedacht, bekommste genau wie mit dem Rüden hin, aber nix da und nun haben wir den Salat - ich hab Mist gebaut und mein Hund muss es ausbaden. Schöner Sch...
- na gut jedenfalls nochmals vielen Dank ich werde mich der Sache nochmal annehmen und wenn ich weitere Fragen habe, kann ich mich doch bestimmt noch mal hierher wenden oder?
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Hallo,
hast du hier Leinenpöbeln, Mutmachfred schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Glückwunsch... Ich hab zwar was an der Leine, was viele nicht mal als Hund anerkennen, aber auch unmöglich zu anderen Hunden ist (komischerweise klappt's aber am Hundeplatz in der Junghundegruppe wunderbar...)...
Ich werde mir auch eine Trainerin holen (eine von Martin Rütter's Schülern) und hoffe, dass sie mir dabei helfen kann.... Von daher verstehe ich Deinen Stolz jetzt nur all zu gut....
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Ich wünsche Euch allen auf jedem Fall alles Gute, das wird.
@ wollyfrauchen, natürlich kannst Du hier nachfragen. Evtl. kabnn ich Dir dann nicht alles beantworten, aber vielleicht jemand anders, oder wir schauen mal, wer Dir weiterhelfen kann.
Welche Postleitzahl wohnst Du ?
Ich vergass noch etwas zu erwähnen.
Wichtig ist auch ob ein Trainer sich weiterbildet, Seminare besucht .Ein Trainer der auf seine Methode von vor 20 Jahren beharrt und meint, das hat früher geklappt, und mein Hund ist auch anständig geworden, ist überhaupt nicht tragbar
Frei nach dem Motto, meine Kinder haben früher einen auf den A... gekriegt und es hat ihnen auch nicht geschadet, sie sind trotzdem anständige Mensc hen geworden.
oft dabei übersehend, das diese Kinder die Schläge an ihre Kinder weitergeben, weil es eben doch geschadet hat.
Genauso lernt Euer Hund, und er gibt weiter was er gelernt hat
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ja das denke ich mir auch, ich möchte meinen Hund nicht weiter verunsichern , diese Erziehungsmethoden wollte man bei meinem Rüden anwenden und schon damals hab ich das abgelehnt.
Ich wohne in Berlin und hab mal gegoogelt, was an Trainern so ist, aber ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung - auf den HPs wird ja immer alles mögliche versprochen. Na werd mal nacheinander telefonieren und dann mein Bauchgefühl entscheiden. Vielleicht ist es ja doch menr mein Problem, als von mir selbst erkannt. Melde mich auf jeden Fall - entweder mit pos.Erfahrungsberichten oder eben mit anderen. Ich werde trotzallem versuchen meine Xena weiter zu motivieren - ich geb da ja nicht auf und vllt. geschieht ja doch ein Wunder.Danke - ach so nochmal wegen dem Maulkorb - wäre der eventuell ne Option bei den ersten Begegnungen? Und wenn ja - welcher ist geeignet? Tschuldigung für all die vielen Fragen - man will doch nur nicht noch mehr falsch machen.
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Ich werde jemanden fragen, der Dir die Sache mit nem Maulkorb beantworten kann.
Und auch nach Trainern in Berlin.Bitte schreibe mir eine Mail, [email='syldom@web.de'][/email] , und ich antworte Dir
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Eure Diskussion finde ich total interessant, hätte da aber auch mal eine Frage: Und zwar scheint es ja so, dass viele Hunde auch leinenaggressiv reagieren, wenn der andere Hund nicht angeleint ist. Das ist bei Jeppe irgendwie nicht der Fall (es sei denn, der andere ist sehr aufdringlich), aber prinzipiell ist er gelassener, wenn uns ein unangeleinter Hund entgegen kommt und Jeppe selbst ist angeleint. Kann sich das jemand erklären? Ich habe immer überlegt, ob er tatsächlich nur die Situation unangenehm findet, wenn beide angeleint sind, weil dann keiner wirklich ausweichen kann. Vor ein paar Tagen trafen wir zum Beispiel unterwegs einen freilaufenden Rüden, da war nichts. Auch auf dem Hundeplatz dürfen ihn alle Hunde ohne weiteres begrüßen, wenn sie selbst ohne Leine laufen.
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wollyfrauchen: Wo aus Berlin bist Du denn und wie weit würdest Du fahren?
Sonst frage ich mal jemand, die sich mit Berliner Trainer gut auskenntGruß
Bibi -
Zitat
wollyfrauchen: Wo aus Berlin bist Du denn und wie weit würdest Du fahren?
Sonst frage ich mal jemand, die sich mit Berliner Trainer gut auskenntGruß
Bibiwir wohnen in Köpenick - fahren müßten wir dann mit der Bahn und dazu braucht man wieder einen Maulkorb- also ich würde es aber mit meiner Xena versuchen, muß sie ja irgendwie mal daran gewöhnen.Bis letztes Jahr war sie immer Autofahren gewöhnt, aber nach der Trennung von meinem Exmann und dem Umzug nach Berlin sind wir eben per Pedes unterwegs.
Irgendwie muss man doch man sich doch auch sportlich betätigen.und schaden tut es meinem kleinen Müllschlucker ja nicht - im Moment ist es nur wirklich nicht angenehm - aber egal - man muss auch Prioritäten setzen.
Aber trotzdem danke ich Dir schon mal im Voraus
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@ Wollyfrauchen
Kann deine Unsicherheit voll und ganz verstehen. Mir gings ganz genauso. Mein Paul hing auch immer wie ein Verrückter in der Leine, wenn er einen anderen Hund nur schon in der Ferne erkennen konnte. Da wurde fixiert ohne Ende, ich war abgeschrieben. Der hat mich gar nicht mehr wahrgenommen.
Bei den 6-7 Hunden, mit denen wir jeden Abend spazieren gingen, war alles OK. Auch an der Leine kein Problem. Aber wehe es kam ein fremder Hund entgegen. Nachdem ich mich dabei einmal fast auf die Schnauze bei gelegt hatte, wurde ich auch immer unsicherer.Beim Freilauf war er bis dahin eigentlich relativ unkompliziert. Dann hatte unser zweiter Hund eine harmlose Meinungsverschiedenheit mit einem anderen Hund. Paul war ganz weit vorne weg, hat das mitgekriegt und schießt wie ein Bekloppter auf diesen Hund zu. Beißt ihm ohne Vorwarnung ins Hinterteil, zieht ihn von unserem zweiten Hund weg und schleudert ihn in eine Hecke. Danach tut er so, als wäre nix gewesen und geht wieder gemütlich auf der Erde schnuppern.
Ja, das wars dann mit Freilauf und Vertrauen in meinen Hund.Zum Glück hab ich eine gute HS gefunden, die nur mit positiver Bestärkung arbeitete. Ich bin gefühlte Millionen Schleifen gelaufen und hab einen Zentner Leckerlis verfüttert. Dort war ich über 2 Jahre mit sehr vielen Einzelstunden. Ansonsten war ich in ständig wechselnden Kursen, damit es Paul immer wieder mit neuen unbekannten Hunden zu tun hatte. Sie meinte auch, es sei wichtig, mit dem Hund zu arbeiten, aber genauso wichtig, mit dem HH zu arbeiten. Vertrauen in den Hund muss ja erst wieder aufgebaut werden. Und vor allem auch die Kommunikation zwischen mir und Paul.
Zwischenzeitlich können wir mit Leine in etwa 1 Meter Abstand an anderen Hunden ohne rumpöbeln vorbei. Hier und da gibts Rückfälle, aber es wird immer weniger.
Womit ich immer noch nicht klarkomme, ist Freilauf mit unbekannten Hunden. Wir haben das zig Mal in der HS geübt, es ist nie was passiert, aber ich hab nach wie vor dieses Bild vor mir, wo er den Kleinen in die Hecke geschmissen hat. Vor allem weil ohne vorheriges Brummen oder so.Ich mach das momentan so, dass ich ihm zum Kennenlernen einen Maulkorb aufziehe, der nach ein paar Minuten dann abkommt. Mir nimmt das meine Unsicherheit und dem Paulchen werden 1-2 Minuten Maulkorb nicht schaden. Aber wir (vor allem ich an mir) arbeiten nach wie vor dran, auch davon wegzukommen.
Ach ja, Maulkorb hab ich einfach nur so eine Schlaufe. Die sind eigentlich nicht zu empfehlen, weil der Hund nicht hecheln kann, aber das Ding ist ja nur ganz kurz drauf. Für längere Zeit würd ich das nicht nehmen. Praktisch ist halt, dass ich ihn immer irgendwo in der Tasche verstauen kann.
LG Rita -
Hallo Rita,
ich kann Dich gut verstehen, da ich vor einigen Jahren bei Fremdhundekontakten auch auf den MK zurück gegriffen habe. Wenn alles okay war, dann habe ich sie gehen lassen.
Was bei Bibo damals schon faszinierend war, wenn man das so sagen darf. Zur Erklärung, sie ist angstagressiv, in größeren Gruppen, wo sie dazu kommt, da ist sie klein mit Hut gewesen. Allerdings hat sie da leider zum Mobben geneigt, was natürlich auch nicht okay war.
Bei einzelnen Hunden war ihr Verhalten sehr viel extremer. Zum Glück warGrüzzle
Bibi - Vor einem Moment
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