
Chihuahua?
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Gast44928 -
27. Juni 2010 um 11:29
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Also einen Hund der gar nicht bellt wirst du aber nicht finden. Es ist ganz natürlich dass der Hund Laut gibt wenn Fremde die Wohnung betreten oder jemand klingelt. Ich schreibe das deswegen weil du in einem andern Thread meintest bellen möchtest du ihm abgewöhnen.
Gewöhn dich an den Gedanken dass dein Hund im Haus nicht unsichtbar sein kann. Entweder können die Nachbarn das vertragen oder laßt es lieber.
Einen Hund der nie bellt, den gibts nicht.Nur übermäßiges Bellen, das kannst du unter Umständen in den Griff bekommen.
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Zitat
Evtl. diesen Jack Russel wobei ich denke das das Kläffen wahrscheinlich eine totale Unart ist...und in der Mietwohnung wenn er denn dauernd kläfft würden sich die Nachbarn beschweren, sonst ein Top Hund aber gestern waren wohl auch Leute da die haben nein gesagt, ich denke wegen der Kläfferei, sie hat jeden draussen angebellt...liess sich aber nachher ablenken...Aha und deshalb jetzt ein Chi? Weil die nicht kläffen?
Guck mal bei meiner Bekannten vorbei, die hat 5 Chis...und braucht keine Türklingel mehr. -
Über uns wohnt ein Chi...aber der macht 5 Mal so viel macht mehr Lärm, als meiner Großer! Und das in der Tonlage...
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Da hab ich auch Spaß mit.
Unsere ersten beiden Chis waren eher keine Kläffer, sie haben beim Türklingeln angeschlagen, das war es auch.....bis Nummer drei kam, der sich NUR mit Kläffen (eher Kreischen) bemerkbar machen konnte. Netterweise haben sich die anderen beiden diese Unart sehr, sehr schnell abgeschaut...
Bei einem 7 Monate altem Hund kann das Bellverhalten schon sehr gefestigt sein, ich tät mir das nicht an.
Wer keinen bellfreudigen Hund mag, sollte vom Chi eher Abstand nehmen!
LG von Julie -
Zitat
Also einen Hund der gar nicht bellt wirst du aber nicht finden. Es ist ganz natürlich dass der Hund Laut gibt wenn Fremde die Wohnung betreten oder jemand klingelt. Ich schreibe das deswegen weil du in einem andern Thread meintest bellen möchtest du ihm abgewöhnen.
Gewöhn dich an den Gedanken dass dein Hund im Haus nicht unsichtbar sein kann. Entweder können die Nachbarn das vertragen oder laßt es lieber.
Einen Hund der nie bellt, den gibts nicht.Nur übermäßiges Bellen, das kannst du unter Umständen in den Griff bekommen.
Meine Hunde BELLEN nicht, wenn es klingelt oder Besuch kommt, meiner bleibt ruhig auf seinen Platz, bis er das OK von mir bekommt, den Besucher zu empfangen. Dabei springt er auch uns oder den Besuch niemals an!
DAS IST ALLES ERZIEHUNGSSACHE, sonst nichts! Das ist genauso wie mit dem in meinem Augen dummen Satz von Nachbarn "Kinder sind halt laut wenn sie spielen!"Spielen können sie auch leise, wenn man es ihnen rechtzeitig vermittelt den ganzen TAG draussen sich nicht wie eine Blaulichtsirene zu verhalten!!!!
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Also zuerst einmal, ist das deine Sache wie du deinen Hund erziehst. Meinem Hund das Bellen vollständig abzugewöhnen ist für mich nicht erstrebenswert!
Dafür hab ich keinen Hund.
Hier geht es um Menschen die absolut keine Hundeerfahrung haben, und bis die gelernt haben wie sie ihren Hund unter Kontrolle bringen, wird eben ab und zu gebellt! Wenn ich Nachbarn habe die damit absolut nicht umgehn können, kanns zum Problem werden. Nicht mehr und nicht weniger hab ich gesagt!
Und meine Kinder durften auch laut beim Spielen sein. Gott sei dank! Ich leb ja nicht im Altersheim. -
Meine Hunde SIND gut erzogen, bellen aber trotzdem.
Kleinsthunde bzw. Chihuahua haben eine niedrige Reizschwelle, das ist Fakt.(Ausnahmen gibt es immer, klar)
Da wird man also nur bis zu einem bestimmten Punkt einwirkern können. Und ob 7 Monate (beim Chi mitten in der Pubertät und zusätzlich noch in der Spooky-Phase) das Alter ist, in dem das funktioniert, wage ich doch stark zu bezweifeln, dazu kenne ich eindeutig zu viele Chihuahua...
LG von Julie -
Wir haben uns jetzt von einer privaten Pflegestelle einen Chihuahua angeschaut, der Hund ist knapp 1 Jahr alt, reagiert prima auf uns, hat in der häuslichen Situation dort auch bei plötzlichen Geräuschen nicht gebellt, ist stubenrein, Mietwohnung gewöhnt.
Das einzige "Manko" wie es die Leute sagten wäre:
1. Er schläft immer im Bett sonst würde er fiepen
(das möchte ich eigentlich auf keinen Fall)und mir ist aufgefallen dass er an den Augen runtergehend so dunkle Streifen hat. Ich habe daraufhin die jetzige Besitzerin angesprochen und sie meinte das wäre Chihuahua typisch, dass die Augen halt schon mal tränen. Ich sah eigentlich nix von Tränenflüssigkeit nur halt unter den Augen diese schwarzen "ich nenne es mal Streifen".
Uns wurden Impfausweis bzw. EU Pass vorgelegt, alles sehr gut erklärt, sie haben immer ein offenes Ohr für Fragen, der Mann hing sehr an dem Hund, hat fast geweint, als wir gesagt haben wir nehmen ihn evtl.Jetzt weiss ich nicht, bekommt man das noch raustrainiert mit dem Bett schlafen, ich möchte das nicht...nur wenn er dann die Nächte total fiepen würde weiss ich nicht wie die Nachbarn sich nachher beschweren würden..
Er ist ansonsten super sozialisiert, lässt sich von uns auf den Arm nehmen, Kind kann ans Körbchen wenn er Futter hat usw..
Also TOP Hund sonst..
Die Leute möchten 400 Euro incl. seinem ganzen Hundezeug womit er lebt haben (also Transportbox, Leinen, Fressnapf, Spielzeug, seine Deckchen, sein MÄntelchen für Tiefstwinter usw)...Was meint ihr? Ist das mit den Augen normal bei dieser rasse....wie gesagt sie tränen nicht dass sieht man nicht, aber es sind halt so schwarze Spuren unter den Augen zu erkennen...
Uns wurde komplett alles gezeigt, ins Maul geschaut, Fell inspiziert einfach alles...EU Pass usw...
Ist das zu risikoreich in Bezug auf eine Mietwohnung, dass er sich nachher ganz anders verhält usw?Und nachher zum Beller mutiert oder nur durchjault?
Was meint ihr???
Danke euch, denn ich brauche eine neutrale Meinung. -
Tränenstein kann man pflegen.
Mein huskyfarbener Rüde hat leider extremen Tränenfluss (er hat halt RIESIGE Glubschaugen!), den behandel ich mit Envvy-Eyes oder Jean-Peau-Augenwasser. Macht man das regelmässig, wird das Fell auch wieder hell. (Anfänglich zwei, drei Mal am Tag, dann nur noch bei der routinemässigen Pflege).
Mit dem Schlafen im Bett ist so eine Sache, wenn der Hund dran gewöhnt ist. Ich konnte allerdings feststellen, daß neue Regeln im neuen Zuhause gut funktionieren, wenn sie sorfort umgesetzt werden.
LG von Julie
PS: Ich habe ein bisschen das Gefühl, Du suchst einen Hund, der möglichst keinen Mucks macht, das wird Dir mit keinem Hund passieren.
Ich würde im Vorwege mit den Nachbarn sprechen und die Situation des Kleinen erklären. -
Würdest Du den Hund sofort zurückbringen, wenn er sich anders verhält als gedacht und z.B. fiept und bellt?
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