Hundebox/kennel
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Ingrid K.: Niemand wirft hier jemandem vor, ein Tierquäler zu sein (oder hab ich wieder was überlesen?). Solltest du meine Fragen als Provokation gesehen haben, tut es mir nicht leid, aber dann kann ich dir leider auch nicht helfen. Ich jedenfalls wollte einfach nur mal ein paar stichhaltige Argumente FÜR die Box, die vorher einfach nicht kamen. Ich habe dadurch endlich ein paar Antworten bekommen, die mich zwar nicht überzeugt haben
, aber wenigstens wurde mal normal erklärt, statt mir ständig nur Intoleranz vorzuwerfen. Mal ganz davon abgesehen, daß ihr meine Meinung ja auch nicht toleriert. Der Vorwurf ist also unsinnig
Zu deiner Angst, den Welpen allein laufen zu lassen. Wenn deine Wohnung welpengerecht eingerichtet ist (keine Giftpflanzen, am besten gar keine Pflanzen, in Reichweite, Kabel unerreichbar, wackelige Gegestände weg oder sichern, usw), lass das Würmchen sich doch den Platz alleine aussuchen. Egal ob beim Schlafen oder bei Allem anderen.
Find ich übrigens gut, daß du den Hund bei Besuch nicht wegsperrst.
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Ich habe nun nicht alles gelesen, das war mir einfach zu viel...
Doch ich nutze auch eine Box. zu ganz genau einer Situation. Lenny mein Terriertier hat Trennungsangst und man konnte ihm mit nichts die Angst nehmen ganz alleine zu Hause zu bleiben. Mit Feyd zusammen ist es kein Problem, da hält er sich im Flur und im Schlafzimmer auf.
Soll er aber ganz alleine bleiben, geht das nicht, warum auch immer. In einer Box - unsere ist für Doggen ausgelegt und der Terrier kann darin Tango tanzen, wenn er wollte - klappt es komischerweise, weil der Raum noch begrenzter ist. Seit er dort drin ist, gibt es kein schreien und heulen mehr. Lenny geht rein, knabbert anfänglich an seinem Knochen und schläft dann ein. Daran war vorher noch gar nicht zu denken.Für mich stellt sich immer die Fragen, warum die Box und zu welchem Grund und ich habe fest gestellt, das gerade Angsthunde oder auch unsichere Hunde sich in Boxen recht gut entspannen, wenn das Leben etwas hektischer wird - sprich Besuch kommt oder so. Vielleicht auch noch als Schlafplatz für die Nacht. Oder um das alleine bleiben erleichtern. Aber auch immer nur für eine kurze begrenzte Zeit und auch groß genug, das sich der Hund bequem auf die Seite legen kann und nicht länger als 2 Stunden am Stück (außer in der Nacht) und dann wenigstens eine Stunden richtig Bewegung.
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Zitat
Für mich stellt sich immer die Fragen, warum die Box und zu welchem Grund und ich habe fest gestellt, das gerade Angsthunde oder auch unsichere Hunde sich in Boxen recht gut entspannen, wenn das Leben etwas hektischer wird - sprich Besuch kommt oder so. Vielleicht auch noch als Schlafplatz für die Nacht. Oder um das alleine bleiben erleichtern. Aber auch immer nur für eine kurze begrenzte Zeit und auch groß genug, das sich der Hund bequem auf die Seite legen kann und nicht länger als 2 Stunden am Stück (außer in der Nacht) und dann wenigstens eine Stunden richtig Bewegung.
Schade das du nicht alles gelesen hast.
Warum außer in der Nacht, da kann man es stundenlang!?Es ist sinnlos und wir drehen uns im Kreis.
Fakt ist: jedem kann es passieren das das Amt vor der Tür steht und euch die Box verbietet und das muss ja wohl einen guten Grund haben.Ach ja, Buffy und Fussel sind auch unsichere, ängstliche Hunde und keiner von ihnen sitzt in einer Box.
Ich frage mich immer wieder wie ich das geschafft habe.LG Sabine
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Zitat
Lass dich bebömmeln für diesen Link!!!!
Besonders interessant ist es, wenn man eine Seite zurückblättert:
http://intern.atn-ag.ch/content/view/135/75/
Dort steht unter "ungeeignete Massnahmen zur Therapie von hyperaktiven Hunden" die räumliche Begrenzung
Deine Wahrnehmung ist wirklich sehr selektiv!
Hier steht:
"Räumliche Begrenzung (z.B. Hundebox) kann lebhaften Hunden helfen, zur Ruhe zu kommen.
Ist ein Hund nur unzureichend an die Einschränkung seiner Bewegungsfreiheit gewöhnt oder kommt eine zusätzliche Stimulation dazu, dann kann die Begrenzung ganz erhebliche Frustration (sog. Barrierefrustration) auslösen. "Warum könnt ihr nicht stehenlassen, dass (wenn man es gut macht ) durchaus mehrere Wege zum Ziel führen können??
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Hallo Terrorfussel,
Zitat
Es ist sinnlos und wir drehen uns im Kreis.Stimmt.
ZitatFakt ist: jedem kann es passieren das das Amt vor der Tür steht und euch die Box verbietet und das muss ja wohl einen guten Grund haben.
Tut mir leid, aber das das halte ich ohne weitere Gründe anch wie vor für nichts weiter als reine Spekulation.
ZitatAch ja, Buffy und Fussel sind auch unsichere, ängstliche Hunde und keiner von ihnen sitzt in einer Box.
Ich frage mich immer wieder wie ich das geschafft habe.Weil es mehrere Wege zum Ziel gibt!
Und du deine Sache auf deine Art sicher gut gemacht hast.
Andere machen sie auf ihre Art gut.Menno, bitte sei doch nicht so schwarz/weiß!
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Das leidige Thema Box....
Habe nun auch nicht alles gelesen, weil es schon X Diskussionen zum Thema gabWir sind nach wie vor Box Freunde. Die Box kam weg, als Odin 4 Monate alt war, weil er einfach nicht mehr reingepasst hat.
Durch die böse, böse Box war Odin innerhalb von 2 Wochen stubenrein, außerdem war es für ihn immer eine willkommene Auszeit, wenn er mal wieder am Rad drehte.
Die Box steht auf dem Speicher und wird bei jedem Welpen wieder zum Einsatz kommen
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Nachts sollte der Hund schlafen. Ob er dann in einem Korb oder in einer großen Box schläft, da sehe ich keinen großen unterschied. Wie gesagt wenn die Box groß genug ist, so das der Hund sich bequem auf die Seite legen kann.
Bei Angsthunden und unsicheren Hunden hängt es auch immer ganz vom Hund ab. Bei manchen ist es okay, wenn sie sich frei bewegen, anderen geraten so in Stress, das sie ihre Höhle vorziehen.
Ich kann und werde es nicht pauschalisieren, sondern immer von der Situation und vom Fall abhängig machen. Wenn ich einen Hund habe, der sich bei Besuch nur zurück ziehen möchte und da dann ein Korb in der Ecke ausreicht ist es doch okay, wenn ich aber einen Hund habe, der sich in seine Unsicherheit hereinsteigert und Stress bekommt und in der Situation dann den Besuch in die Wadeln beißt, sich in einem anderen Zimmer aufführt und sich dort dann als Innenarchitekt aufführt, sich aber in der Box entspannt, dann ist es doch legitim, das dieser erst einmal in die Box geht. Anfänglich kann man die Tür noch schließen, doch sehr schnell kann man diese dann auf offen lassen und vielleicht auch mit der Zeit die Box wieder ausschleichen.
Das ich dazu einen Hund auch erst einmal an die Box gewöhnen muss und dieses Boxentraining auch eine Zeit braucht - bei einem Hund mehr, beim anderen weniger. Es gibt auch Hunde, die eine Box niemals akzeptieren werden.
Wie gesagt, ich denke nicht das die Box eine Lösung für alles ist, aber eine nützliche Unterstützung für gewisse Trainingsbereiche oder Problemsituationen darstellen kann und das muss man von Fall zu Fall bewerten.
Das wird man dann auch im normalen Fall jedem Amt und jeder Behörde erklären können a warum und b in welcher Art und Weise. Denn eine Box die für Hund, Halter und Wohnungseinrichtung ein situativer Schutz darstellt, kann nicht mit einer Zwingerhaltung gleichgestellt werden und das sieht auch ein Mensch aus dem VetAmt so. -
Zitat
Das wird man dann auch im normalen Fall jedem Amt und jeder Behörde erklären können a warum und b in welcher Art und Weise. Denn eine Box die für Hund, Halter und Wohnungseinrichtung ein situativer Schutz darstellt, kann nicht mit einer Zwingerhaltung gleichgestellt werden und das sieht auch ein Mensch aus dem VetAmt so.
Genau das bezweifel ich wenn "diese Erklärung" gegenüber dem VetAmt kommt.Zwingerhaltung und Box hat nur insofern miteinander zu tun, das ein Mindesmaß an Fläche für einen Hund zugestanden werden "muss" und ich brauche nur mein Gehirn einschalten, um das umzusetzen und nicht von einer generellen Zwingerunterbringung zu sprechen, doch das ist wohl recht schwierig für einige HH.
LG Sabine
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Klingelingeling hier kommt das Vet Amt, ach ne ich bin ja die Boxenfrau (nicht was ihr jetzt denkt)
Terrorfussel, wie bekommt das Vet Amt mit, dass ein Hund Indoor in einer Zimmerbox/Kennel einige Zeit verbringt?
Irgendwie müssen sie ja eine Rechtsgrundlage schaffen, um einen Besuch abzustatten, oder?
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Wenn eine Box mit der Zwingerhaltung gleichgesetzt wäre, dann dürfte man auch keinen Hund in einem Auto in einer solchen sichern.
Mal ganz ehrlich was wird dem VetAmt und dem OA wohl lieber sein? Ein Hund der zum Schutz der "Umwelt" in einer Box gesichert wird, weil sonst die Gefahr besteht, der der Hund Menschen verletzt - jetzt mal im schlimmsten Fall - oder eine Akte und eine "Überwachung" mit Auflagen für einen Hund weil er verletzt hat.
Wenn der Hund nicht auffällig und keine Anzeige wegen irgendwas eingeht, warum sollte dann das Amt bei mir auftauchen?
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