Hunde machen es doch auch so...
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Zumal dieses - entschuldige - Gesabbel, wie hier auch schon mehrfach aufgezeigt - vollkommen am Kern von Martinas Aussagen vorbeigeht.
Dann muß sie ihre Meinung aber grundlegend geändert haben. In einem anderen Thread waren genau dies ihre Aussagen !
Meinst du, daß alles vorher gesagte jetzt nicht mehr gilt ?
Wenn ja, dann hast du Recht und dann muß ich weil wegen "Was interessiert mich mein Geschreibsel von gestern" meine Aussage zurücknehmen und schreiben "Früher hätte shoppy das so gemacht".Nix für ungut ;-)
Wie schön, daß du so inkonsequent bist
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Ich habe ihn dann doch nicht umgelenkt, sondern das Kommando Decke abgesichert. Ich würde nun auch sagen DAS war Grenzen setzen im Sinne von, was ich sage hat Gewicht für dich...
Jahaaa, aber das Klatschen ist doch negativ !! Das darfst du nicht !!
Wenn er aufsteht dann hast du ihm das Kommando Decke halt noch nicht verständlich erklärt. Also zurück zum Futter werfen und auf der Decke kuscheln ...Tztztz
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Mal ganz abgesehen davon, dass sich dieser Fred, wie alle anderen zu diesem und ähnlichen Themen auch, heftigst im Kreis dreht bzw. vor gebetsmühlenartigen Wiederholungen ohne weitere Aussagekraft nur so strotzt...
...wieso ich sehe zb bei vielen Antworten immer noch, das der Unterschied zwischen Umlenkung und Grenzen setzen, noch nicht richtig verstanden wurde...es sind zwei verschiedene Erziehungsmethoden.
Und ich glaube den Unterschied sollte man kennen...mir persönlich geht es gar nicht darum ob eine Methode gut ist oder nicht (denn da kommt wieder die Itensität ins Spiel)...warum ist das so schlimm?
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bevor ihr euch wieder gegenseitig zerhackt...
vielleicht doch mal zurück zum Thema:
Kann man vom Verhalten der Hunde und vielleicht auch der Wölfe für seinen eigenen Umgang mit den Tieren was lernen?
Machen solche Langzeitbeobachtungen wie z.B. Bloch sie macht, Sinn oder sind sie nur Zeitverschwendung?Was kann man übernehmen, was ist ggf. hilfreich bei der Trainingsgestaltung?
Wie wäre es, wenn jeder einfach mal seine positive Erfahrungen mitteilt, statt sich gleich auf den anderen zu stürzen?
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Mit großem Interesse verfolge ich diesen Thread... und frage mich ernsthaft, warum nicht mal ein Moderator zur Sachlichkeit hier ermahnt... oder ist diese Art der Kindergarten-Piekserei "ätschibätschi, ich dreh Dir das Wort im Mund rum, bis ich mich selbst in Grund und Boden blamiert habe, ob meiner Unsachlichkeit" sooooo unterhaltsam?
Oder liegt es daran, dass ein Moderator Hauptlieferant dessen ist?Fragende Grüße
Ella
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Jahaaa, aber das Klatschen ist doch negativ !! Das darfst du nicht !!
Wenn er aufsteht dann hast du ihm das Kommando Decke halt noch nicht verständlich erklärt. Also zurück zum Futter werfen und auf der Decke kuscheln ...Tztztz
...Ja meine ich doch ...eine Grenze ist IMMER negativ...
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...wieso ich sehe zb bei vielen Antworten immer noch, das der Unterschied zwischen Umlenkung und Grenzen setzen, noch nicht richtig verstanden wurde...es sind zwei verschiedene Erziehungsmethoden.
Und ich glaube den Unterschied sollte man kennen...mir persönlich geht es gar nicht darum ob eine Methode gut ist oder nicht (denn da kommt wieder die Itensität ins Spiel)...warum ist das so schlimm?
das sind unterschiedliche "METHODEN" --- genau.
Und es heißt doch nicht, dass NUR die eine oder NUR die andere richtig ist :kopfwand:
In manchen Situationen ist die eine besser in anderen die andere.
Dann kommt noch hinzu, womt der entsprechende HH am besten klar kommt und was für einen Hund man hat...Meine Güte... wozu immer diese Schwarzweiß-Malerei!!!!
Kenntnis macht den Menschen reich. Wie wäre es, wenn ihr lernt, genauso flexibel auch unterschiedliche Erziehungsmethoden einzusetzen?
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Ich sag doch dass ein Hund auch aus seinen Fehlern lernt, ob ich nun Klatsche oder den Hund an der Leine komentarlos zurrückführe, oder ohne ihn zu berühren blocke, ist ansich Latte.
Wobei mir das Klatschen zu unspezifisch ist und somit auch unsauber.
Die Frage ist arbeite ich über Aversion oder Habituation:
Aversiv:klatschen, blocken
Habituation Kommentaloses Zurrückführen -
Zitat
Ich finde es - um bei dem Beispiel zu bleiben - bedeutend fairer dem Hund zu erklären, daß man fremde Menschen nicht anspringt und nicht belästigt. Denn wenn ich einmal nicht schnell genug bin mit dem umlenken und mein Hund springt wen fremdes an, dann könnte das für den Hund sehr unangenehm werden.
Daher finde ich es wichtig dem Hund zu erklären - und das kann man ja völlig nett gestalten - wie man sich im Alltag verhält, was erlaubt ist und was nicht. Auch ich habe eine gewisse Verantwortung meinen Mitmenschen gegenüber und kann nicht erwarten, daß sie Verständnis für beschmierte Hosen haben, weil ich zu langsam war und der Hund ja gar nicht weiß, daß man soetwas nicht macht.
Erst dann kann ich mich nämlich frei mit meinem Hund bewegen und muß ihn nicht jedesmal wenn am Horizont ein Mensch auftaucht zurückrufen und festhalten.Ich betrachte es als Selbstverständlichkeit, daß mein Hund erzogen ist, wir Rücksicht auf unsere Mitmenschen nehmen und der Hund dabei die größtmögliche Freiheit hat.
Gruß, staffy
staffy,
ich habe immer wieder Probleme mit deinem Begriff "erklären" ---
ich erkläre etwas meinem Kind, weil es in der Lage ist, bestimmte Zusammenhänge zu begreifen. Erklären ist für mich eine verbale Äußerung, die Sätze beinhaltet, die mit "weil" begründet werden. Bei einem Hund dürfte das ja kaum funktionieren...Was meinst du also bitte mit "erklären"? Wie sieht das in der Realität der Hundeerziehung aus?
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das sind unterschiedliche "METHODEN" --- genau.
Und es heißt doch nicht, dass NUR die eine oder NUR die andere richtig ist :kopfwand:
In manchen Situationen ist die eine besser in anderen die andere.
Dann kommt noch hinzu, womt der entsprechende HH am besten klar kommt und was für einen Hund man hat...Meine Güte... wozu immer diese Schwarzweiß-Malerei!!!!
Kenntnis macht den Menschen reich. Wie wäre es, wenn ihr lernt, genauso flexibel auch unterschiedliche Erziehungsmethoden einzusetzen?
Ich mag auch nicht mehr...und trotzdem ist die Frage von shoppy zum "ruppig" werden nur falsch (meiner Meinung) ausgedrückt. -
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