Hunde machen es doch auch so...
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Wieso sollte ich mich weiterhin bemühen deinen Monolog zu durchbrechen? Du bist doch eh der Tollste. Ich vermute eine Midlife Crisis. Und demnach wäre es genauso sinnvoll mit meinem pubertierendem Bruder oder meinem zweijährigen Trotzkind zu diskutierenMacht ihr noch lange so weiter?
Es nervt nur, was nützliches kann ich nicht mehr erkennen.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Der springende Punkt ist doch: Erziehe ich mit "gewissen" Körperlichkeiten und gewissen "seelischen Manipulationen" meinen Hund bewußt und mit Vorsatz oder gehe ich den längeren Weg der positiven Belegung und Bestärkung?
Will ich pauschal die Knöpfchenlösung, schnell, effektiv mit wenig Arbeit für den Halter und Hund im Meideverhalten oder will ich einen Hund, der meine Kommandos befolgt und sich gesellschaftskomptibel benimmt weil er mich für souverän und kompetent genug hält um auch in seinem Namen zu lenken, führen und klären?
Ähnlich wie Martina sehe ich auch keinen Grund, meinen Hund via Ruppigkeit und Drängung ins Meideverhalten zu erziehen.
Außer vielleicht : Weil es geht und mir am wenigsten Arbeit macht....
Birgit
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Und genau das ist der Punkt, der mir so auf den Zeiger geht.Wieso "funktionieren" so viele Hunde einwandfrei, obwohl sie nicht so behandelt werden? Sind das alles Sofahunde ohne Charakter und ihr, nur ihr allein habt DIE Hunde zu Hause, "mit denen das nicht funktioniert" und die zwingend mit körperlichen Repressalien als normalem Bestandteil der Erziehung konfrontiert werden müssen?
Oder kriegen die´s vielleicht schlicht ohne auf die Reihe?
Wäre das irgendwie denkbar? Dass es Leute gibt, die keine einfachen Hunde führen und TROTZDEM ohne solche Mittel auskommen?
Weil sie "nur" einen braunen Labrador besitzen , oder ,oder oder.
Mit wirklich selbstbewußten,schwierigen Hunden konnten die es noch nicht wirklich zu tun gehabt haben.Alles Ausreden fürs eigene Ego.Man möchte sich das Nichtkönnen ja nicht eingestehen.
Ich glaube es gibt schlichtweg gute und schlechte Hundehalter/kenner.
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Weil sie "nur" einen braunen Labrador besitzen , oder ,oder oder.
Mit wirklich selbstbewußten,schwierigen Hunden konnten die es noch nicht wirklich zu tun gehabt haben.Alles Ausreden fürs eigene Ego.Man möchte sich das Nichtkönnen ja nicht eingestehen.
Ich glaube es gibt schlichtweg gute und schlechte Hundehalter/kenner.
Nun gut, dieser Ball ist rund und daher kann man ihn wunderbar zurück spielen
Ich persönlich bin nicht der Meinung, dass jemand mit einem wohlerzogenen Labbi NIX kannl...Nur jemand der sein Leben lang nur Retriever auf dem Sofa hatte, sollte nicht über Hunde insgesamt sprechen, denn er hatte eben nur Retriever...
Und das ist weder abwertend gemeint noch sonstwas!!!
Wenn ich MEHR wissen will, brauche ich nen Lehrer, dh ich hole mir mehr Hunde, oder ich rede mit Menschen, die mehr Hunde haben und gehe nicht davon aus, dass meine 5,10,15,20 DIE 5,10,15,20 sind.
Als ich nur zwei Hunde hatte war ich auch der Meinung ich wäre ein Könner, nun bei sehr sehr viel mehr, erkenne ich, dass das Blödsinn war...
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Ich find's gerade mal wieder witzig.
Wieder mal eine kleine staffy-Shoppy Fehde, ummantelt von 5673 anderen Beiträgen,
in denen jeder mit seinem Kangal, Schnauzer, Beagle, DSH, Neufundländer
oder sonstnochwas (Rasse beliebig austauschbar) rumprollt und
erzählt (und davon auch noch überzeugt ist), wie toll er ist und wie gut nur er alles im Griff hat.Methode ist hier doch mittlerweile völlig egal.
Witzig.
Mich als Kunden würde hier niemand mit seinen Sprüchen überzeugen.
Erhellen auch nicht, da konkret nix, aber auch garnix gesagt wurde.Ich war vor zwei Wochen auf einem Chicken-Camp.
Interessant, sehr beeindruckend, und ein klein bisschen demütigend :-)Bescheidenheit, hmmm ja. Die vermisse ich in dieser Art Beiträgen immer öfter.
Gelernt hab ich beim Durchlesen nüscht.
LG
CHrissi -
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Nicky,
natürlich versucht man es, das nächste Mal, nicht so weit kommen zu lassen.
Aber weißt Du, wann das nächste Mal ist? Ich nicht.
An 14 Hündinnen läuft er vorbei, die beachtet er gar nicht, die 15. ist es. Leider ist mein Geruchsinn nicht annähernd so gut, wie der meiner Jungs, folglich weiß ich nicht welche nun seine "Bedürfnisse" weckt.
Im Vorfeld ist das leider auch nicht trainierbar, also etwas leicht geladen sprich wütend, hin stapfen und den liebestollen Kerl runter pflücken.
Shoopy ist ja aber anscheinend der Meinung alles mit Clicker, positiver Bestärkung und Leckerchen hin zu kriegen.
Darum möchte ich gerne wissen, was sie in solch einer Situation macht.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Siehst du, genau das ist der Punkt!
Du möchest nicht, dass es dann nächste mal wieder so weit kommt.
Und das eben nicht, weil du deinen Hund da gerade runtergeplückt hast und der das jetzt aber wissen muss.
Beim nächsten mal siehst du es vielleicht früher und kannst rechtzeitig abrufen, beim nächsten mal sitzt evtl, das Abrruchkommando besser und du musst nur etwas sagen.Und das ist eben genau der Punkt:
Aus irgendeinem Grund hat Hund sich in eine Situation gebracht, die muss jetzt beendet werden. Also muss ich körperlich werden, wenn die anderen Möglichkeiten versagen.
Kein Problem, kein Thema, das passiert und ab und an, alle Jubeljahre auch beim wohlerzogensten Hund.
Auch wenn Hund in der Erziehung noch nicht so weit ist, kann ich nicht jede Situation einfach laufen lassen, manchmal muss eingegriffen werden, notfalls heftig.Aber das sollte es trotzdem nicht zum Erziehungsprinzip werden lassen. Und bei vielen Hundehaltern passiert genau das. Eben weil es in solchen Notsituationen funktioniert hat. Nur das sollte man als denkender Mensch eigentlich nicht nötig haben.
LG
das Schnauzermädel -
Chrissi, mal kurz OT...Was bitte ist ein CHICKEN-CAMP?
Birgit
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Birgit,
wenn ich für Chris antworten darf:Chickencamp ist Clickertraining mit Hühnern :)
DA lernste Timing
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Birgit,
wenn ich für Chris antworten darf:Chickencamp ist Clickertraining mit Hühnern :)
DA lernste Timing
Bungee, darfst Du gerne.....
Und Danke für die Aufklärung!
Liebe Grüsse,
Birgit
P.S. Danke für das Video! Ich seh es mir gleich an.
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Nun gut, dieser Ball ist rund und daher kann man ihn wunderbar zurück spielen
Ich persönlich bin nicht der Meinung, dass jemand mit einem wohlerzogenen Labbi NIX kannl...Nur jemand der sein Leben lang nur Retriever auf dem Sofa hatte, sollte nicht über Hunde insgesamt sprechen, denn er hatte eben nur Retriever...
Und das ist weder abwertend gemeint noch sonstwas!!!
Wenn ich MEHR wissen will, brauche ich nen Lehrer, dh ich hole mir mehr Hunde, oder ich rede mit Menschen, die mehr Hunde haben und gehe nicht davon aus, dass meine 5,10,15,20 DIE 5,10,15,20 sind.
Als ich nur zwei Hunde hatte war ich auch der Meinung ich wäre ein Könner, nun bei sehr sehr viel mehr, erkenne ich, dass das Blödsinn war...
Oh man und mit so nem unqualifizierten Beitrag meint jmd wahrscheinlich wirklich noch er wäre vom Fach.
Nur lächerlich. Und was Rassekunde angeht null Ahnung.Übrigens woher nimmst du dir das Recht zu solchen Unverschämtheiten und Mutmaßungen heraus?!
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