Keinen Hund mehr :-(
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Ich hab jetzt nich alle Antworten gelesen aber für mich liest sich das als ob du das Eigentum deines Freundes wärst
Auch wenn er dich bei deinem ersten Hund unterstützt hat ,kann ich nicht glauben das es so selbstlos war.Wenn mein Mann den Spruch mit dem Geld gebracht hätte,dann hätte ich ihm das Geld vor die Füße geworfen,meine Sachen gepackt und Tschüß
Du bist ein eigenständiger Mensch mach dich bitte nicht von so einem Knauser abhängig,auch wenn du nicht viel verdienst es ist immer noch dein Geld
Was willst du für einen Menschen den du erst ein Jahr kennst noch aufgeben?
Du bist jung das Leben ist Kurz, zu Kurz um sich mit solchen Menschen zu belasten. Schaff dir einen Hund an wenn es nötig ist nehm dir ne Wohnung.
Ich bin 18 Jahre mit meinen Mann zusammen und er weis meinen Hund würde ich mir nie verbieten lassen und meine Pferde auch nicht.
Habe fertig - Vor einem Moment
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Hi,
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Vermutlich greift das zu weit, aber ich sehe hier tatsächlich Schema-F anrollen: Frau liebt Mann, Frau kettet sich an Mann, Frau verteidigt Mann bis aufs Blut, Mann schmeisst Frau raus, Frau hasst Mann bis aufs Blut, Rosenkrieg, Scheidungsopfer, etc. pp. - Meist bleiben dabei dann Kinder, Kaninchen, Meerschweinchen, Hunde und Katzen auf der Strecke.
Es mag sein, dass ich hier tatsächlich ein bisschen festgefahren bin, aber ich verstehe nicht, warum viele Menschen in einer Beziehung nicht einfach sie selbst sein können. Warum es immer zu einem "WIR" werden muss und das "ICH" einfach untergeht. Mal ganz abgesehen vom Hund würde ich aufgrund deiner Aussagen darauf schließen, dass es schon ganz gewaltig ein "WIR" geworden ist - und zwar bestimmt durch "IHN"...
Ich würde der Frau die ich Liebe auf jeden Fall kein Viech verbieten wollen. So viel dazu.
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Kurzer Nachtrag: Das dreifarbige Fellbündel genannt Loomi (Hauskatze) ist übrigens der lebende Beweis dafür. Mittlerweile fast 11 und meine Katze, war das die Idee meiner damaligen großen Liebe, ich persönlich wollte eigentlich nie eine Katze - aber nach der Trennung hab' ich sie nicht mehr hergegeben.
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Ich hab jetzt nicht alle Seiten gelesen, aber ich persönlich würde mir den Hund auch nicht verbieten lassem. Sein Freund hat Dich mit Hund kennen gelernt und kann nicht von Dir verlangen, das Du für ihn ohne Hund lebst.
Gut, was das finanzielle angeht, komme auch ich für meinen Hund auf. Mein Freund hat damit nichts zu tun. Er bringt natürlich mal was Schönes mit (Leckerlie, was zum Spielen, auch mal ein Körbchen), aber es ist mein Hund und da ist es in Ordnung, das ich ihn unterhalte.
Schau einfach, ob Du einen Job findest, wo man den Hund gut versorgen kann. 12 Std Arbeit wäre mir da auch zuviel. Da hat Dein Freund schon recht. Vielleicht entscheidest Du Dich auch für einen kleineren Hund? Da halten sich die Kosten in Grenzen.
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Hallo,
habe in unserer Beziehung auch zwei Hunde mit gebracht.
Wir haben dann noch Lina geholt. Unsere Vermieterin züchtet Aussies. Sie wollte keiner und da hat sie mich gefragt ob wir Lina nicht nehmen wollen.
Habe mich auch erst gesträubt. Von wegen drei Hunde,den Hasen, ob nicht langsam genug ist.
Haben sie dann genommen.
Dann kamen noch zwei Meerschweine. Im Dezember letzten Jahres kam dann der Herzenswunsch von ihr. Ein Pferd!
Haben das dann besprochen und kurz darauf kam dann Donny ein 3 Jahre alter Hannoveraner.
Mit dem Hinweis von mir, das jetzt aber genug sei. Mal sehen wie lange das hält!Ich hoffe das ihr eine Lösung findet.
Viele Grüße
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Hallo Kampfschmuserin,
ich würde mir wirklich gedanken machen, wie schon geschrieben wurde...
Leben mit Partner ohne Hund, oder Leben ohne Partner mit Hund.Ich selbst habe schon auf Partnerschaften verzichtet bzw. diese beendet, weil es mit dem Leben und Hund nicht gepasst hat.
Für mich wird es immer Hunde geben und wer das nicht akzeptiert, der passt nicht zu mir und nicht zu meinem Leben.Und wenn dein Freund sagt, das er deine Tiere nicht finanzieren will, kann ich ihn gut verstehen. Es sind deine Tiere, dann solltest du auch in der Lage sein diese selbstständig zu finanzieren.
Und eingeschränkt ist man mit Hund nicht. Es kommt drauf an was man daraus macht und wie man es schafft sich selber zu organisieren.
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Zitat
Stefashka Ja das denke ich auch, wie gesagt er hat sich viel gekümmert. Ist nach der Arbeit schnell nach Hause zu Arco, musste dann meisten seine Hinterlassenschaften wegputzen, ist mit ihm gelaufen, usw. Er hat sehr viel getan und auch sehr geweint als Arco dann eingeschläfert wurde. Ich denke auch vielleicht braucht er jetzt wieder die Zeit für "sich" und ich erst mal für mich um paar Sache zu regeln (neuer Job, Krankheit etc.)!
Also ich finde das ist schon sehr viel, was dein Freund für deinen Hund gemacht hat.
Das würde auch nicht jeder machen
Wie du schreibst, steht das mit dem neuen Hund erst im Herbst an.
Viell. ist es seine Art zu trauern, daß er sich nicht so schnell an einen neuen Hund gewöhnen kann.
Lass doch erstmal ein bisschen Zeit vergehen, bis deine neue Arbeitsstelle geregelt ist, dann kannst du immer noch über einen neuen Hund nachdenken.
Und wenn du ohne Hund nicht sein kannst, könntest du doch in einem TH Gassigänger machen. -
Na ja, nun entspannt Euch mal.
Ihr seid gerade ein Jahr zusammen und das ist eigentlich gar nix. Jetzt kommt die Zeit, wo die rosa Wolken langsam verschwinden und Du wirst die Beziehung objektiver betrachten können.
Gut finde ich Deinen Ansatz, erstmal völlig auf eigenen Beinen stehen zu wollen. Die nächsten paar Jahre werden dann entscheiden, ob ihr wirklich zueinander passt oder nicht. Wichtig ist, dass Du Dich nicht abhängig machst.
Du hattest auch geschrieben sein Vater ist Bauer. Soll er mal den Hof übernehmen und Du wirst Bäuerin? Ist auch nicht jedermanns Sache.
Wenn dem so ist, könnte das auch ein Grund sein, dass er sich jetzt nicht einschränken (blödes Wort eigentlich) will, denn als Bauer ist man angehängt genug. Reicht auch schon, wenn der Vater mal nicht mehr so kann und viel Unterstützung braucht.Ich würde versuchen, alles Gelassener anzugehen:
- ich bekomm meinen Hund sowieso, spätestens wenn Dich Deine kleine Tochter drum bittet, das sitz ich aus.....
oder
- ach ja, zu nem anständigen Bauernhof gehört auch ein Hofhund (offizielle Bezeichnung für Deinen persönlichen Kampfschmuser), das kann ich erwarten...Also, erstmal chillen und kennenlernen, dann weitersehen...
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Zitat
Begründung von meinem Freund, falls wir mal eine Familie gründen, will er meine Tiere nicht mitfinanzieren
Einfach nur, auf der anderen Seite:
Wenn der Hund solange krank war, ist bestimmt viel Geld drauf gegangen, man mußte viel Rücksicht nehmen und Dinge in Kauf nehmen, die bei einem jungen, gesunden Hund nicht sind.
Das das beim nächsten Hund auch so kommen kann/wird, diese Angst kann ich durchaus verstehen. Vielleicht solltest du hier ansetzenZitatIch selbst habe schon auf Partnerschaften verzichtet bzw. diese beendet, weil es mit dem Leben und Hund nicht gepasst hat.
Für mich wird es immer Hunde geben und wer das nicht akzeptiert, der passt nicht zu mir und nicht zu meinem Leben.
Das habe ich auch schon gemacht. Wenn man einfach merkt, daß es nicht so funktioniert und das sich alle Beteiligten wirklich mehr oder weniger herum quälen, dann muß man eine Entscheidung treffen.Das kann man m.E. aber nur, wenn man selbst mit den Beinen fest auf dem Boden steht und von einem Partner nicht abhängig ist, oder wird.
Ich bin ich, manchmal bin ich auch wir.... aber (fast) immer mit Hund und wer sich damit nicht arrangieren kann, der muß leider gehen.
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Hi
Ich denke Du solltest Dir einfach mal
vor Augen führen, was das Wort PARTNER
eigentlich bedeutet.Sollte das nicht der Mensch sein,
der einem hilft seine großen Träume
zu realisieren?Wenn es mir wirklich total wichtig
wäre, dann würde ich mir einen Hund holen,
ganz egal was irgendwer dazu sagt.Wie ist es mit Dir,
würdest Du auch versuchen Deinem Freund
sein Traum-Auto oder sein Hobby
zu verbieten, oder würdest Du ihn
in seinen Leidenschaften bestärken?So ein klein bisschen wirkt
das in den Postings als wenn
Dein Freund auf seinen Verdiener-Status
hinweist.
Das ist ja nie so eine gute Basis,
In einem guten Team übernimmt
jeder seine Pflichten, ohne durch
einen höheren materiellen Beitrag
Privilegien einzufordern.Viele Grüße
- Vor einem Moment
- Neu
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