manchmal aggresiv

  • hallo,wir haben einen mix(pintscher/j.russel) der 1,5jahre ist.haben ihn als welpe aufgenommen.er ist ein sehr lieber aber vorallem ein ängstlicher hund,aber hat auch zwei seiten.einerseits total ruhig und liebt aber andererseits manchmal aggresiv.
    vorallem wenn er müde ist oder beim einschlafen ist.gestern abend wollt ich ihn streichelt und da hat er zugeschnappt auch nach einer weile bzw nach einem NEIN,hat er s versucht und auch zugebissen.
    das ist oft so letzte zeit vorallem und wird nur noch häufiger.


    kastriert wird er zwar noch(nicht nur aus diesem grund natürlich!),aber ob er sich dann ändert und wenn nicht,was machen wir falsch bzw wie kann man da am besten vorgehen.
    bitte keine tips wie,''such dir n hundetrainer auf etc'' ich selber würde es probieren wollen,bevor ich hilfe aufsuch

    • Neu

    Hi


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    • Auch wenn du nicht willst,
      aber DU brauchst einen Hundetrainer.
      Da helfen keine Tipps mehr, bzw. sie gehen nicht die Ursache an.


      Schönen Tag noch noch.

    • was denkst,wieviele therapiestunden man etwa mind.bräuchte? und kennt einer n guten in berlin?


      und was sagen die anderen.


      sonst werd ich schauen,wie er sich nach der kastrierung verhält

    • Klassisch,aber wirkungsvoll:
      Der schnauzgriff.
      Den kennst du doch oder?


      Ich mein,der hat nicht nach dir zu schnappen!



      oder,wenn er auf dich bezogen ist:
      er eißt zu,du schreißt au oder gibst einen hohen ton vopn dir,der sich nach schmerz anhört,und drehst dich weg.

    • hallo!
      da wird sich nach der kastration nichts ändern.


      bei solchen fällen musst du nun einmal damit rechnen, das der tip mit dem hundetrainer kommt.
      bei hunden die beißen ist es einfach zu riskant hier aus dem forum tips zu geben und es ist auch zu riskant "es selbst erst einmal zu versuchen" wenn du das könntest, dann wäre es gar nicht so weit gekommen.


      ich denke wenn du dich intensiv mit hundeverhalten beschäftigst und mit deinem hund vielleicht auch den ein oder anderen erziehungskurs besuchst, dann wirst du wahrscheinlich nicht allzu viele einzelstunden bei dir zu hause benötigen um das thema in den griff zu bekommen und dieses auch beizubehalten.


      du hast einen terrier mischling, die sind dafür bekannt sehr dickköpfig und aufmüpfig zu sein - wenn die etwas nicht wollen setzten sie es gerne auch einmal mit den zähnen durch.
      wenn dies bei deinem hund der fall ist, dann wirst du, mit kompetenter hilfe sein verhalten relaitv schnell in den griff bekommen.


      leider, gibt es da aber auch noch andere varianten, die in frage kämen und da wird es etwas schwieriger.


      - du schreibst dein hund hat viel angst, das beißen könnte auch genau in dieser angst begründet sein.
      terrier sind normalerweise sehr mutige tiere, sind sie ängstlich stimmt entweder etwas mit der sozialisation nicht, mit dem züchter oder mit beidem.
      - auch wäre es möglich das er krank ist, schmerzen hat, nicht richtig sieht, eine futtermittelallergie hat, usw.


      du siehst, es gibt kein geheimrezept oder eine allgemeine regel darüber was man mit hunden macht die beißen.
      die trainingsmethoden sind immer unterschiedlich, da jeder hund andere gründe für sein verhalten hat.
      eine solch maßgeschneiderte therapie kann man unmöglich durchführen ohne den hund und sein umfeld live beobachtet zu haben.


      aus diesem grund solltest du keinesfalls alleine daran herumdoktoren!!!
      stell dir mal vor du bestrafst ihn für sein verhalten und er hat aus angst gebissen!
      das wäre für ihn fürchterlich und er würde dir nie wieder vertrauen!


      leider kenne ich persönlich keinen trainer in berlin, bin aber sicher das noch vorschläge kommen...


      lg christina

    • Die Kastration wird an diesem Verhalten überhaupt nichts ändern. Im Idealfall wird der Hund sich nicht ändern, es kann aber gaénauso gut schlimmer werden.


      Eine Ferndiagnose ist in deinem Fall sehr schwierig. Man muß erstmal herausfinden, warum der Hund schnappt. Das kann aus Angst und Unsicherheit sein, dann müßtest du sehr behutsam an das Problem herantreten.
      Oder er gehört zu den frechen Vertretern, gerade erwachsen geworden und jetzt aufmüpfig. Dann sähe das Training wieder anders aus.


      Auf alle Fälle gehört aber dein ganzes Umfeld dazu, wo/wie lebt der Hund, wer kümmert sich wie um ihn, wie sieht der Alltag aus, ...


      Ideal wäre ein Trainer, der zu euch nach Hause kommt und sich ein eigenes Bild macht. Die Dauer des Trainereinsatzes und der gesamten "Therapie" hängt von eurer Bereitschaft etwas zu ändern und eurer konsequenten Mitarbeit ab !

    • couch ja,bett nicht! schläft im flour.
      sonst wegen dem griff ,hab ich s probiert aber da hatte er mehr kraft.weiß halt auch nicht,was er als jungwelpe durchgemacht hat.ist vom privatzüchter

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