Beim Tierarzt??

  • Hallo zusammen,


    unser im Alltag noch manchmal unsicherer Rex ist beim Tierarzt mustergültig. Lässt alles mit sich machen und bewahrt Ruhe.


    Die Tierärztin kann aber auch sehr gut mit "unsicheren" Hunden. Vorallem muss er bei ihr nie auf den Tisch. Sie nimmt am Boden Platz und geht voll auf ihn ein. Das mag er scheinbar gerne.


    Andere Hunde im Wartezimmer hatten wir bisher noch nicht. Glaube aber, dass er da schon pöbeln würde :roll:


    LG, Tigre

    • Neu

    Hi


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    • Wayne hat gestern auch dem TA ein "Küsschen" gegeben. Das war reine Verzweiflung. :gott:
      Wenn ich es mir recht überlege, ist der TA sogar fast das einzige, wovor er wirklich Schiss hat.. er ist sonst nämlich ziemlich mutig :roll: :D .
      Er hat mit diesen blöden Grannen aber auch schon doofe Sachen beim TA erlebt - ich kanns verstehen.. wobei er eigentlich schon immer so ist.
      Aber wenn man nie was Unangenehmes erlebt hat, der TA positiv belegt ist (Leckerchen, alle freundlich), klar, warum sollte man sich dann nicht freuen..

    • Für unsere Hündin ist es o.k, wenn es zum TA geht.... Frauchen ist ja dabei. Nachdem unser Rüde mal sehr krank war, ist er überhaupt nicht mehr gut zu sprechen auf den TA. Wir haben es sehr oft versucht ihn mit Lekerlie und viel Geduld in die Praxis zu bekommen , nur ins Wartezimmer. Nichts geht, wenn er da rein muss bäumt er sich auf wie ein Gaul. Er läßt den TA auch nicht wirklich an sich ran. Wenn was gemacht werden muss, kann es leider nur narkotisiert gemacht werden. Wenn mein Mann mal nicht da wär und ich zum TA müsste, wär ich nicht in der Lage dazu, bei 60 kg fehlt mir die Kraft unseren Rüden in die Praxis zu kriegen. Aber es ist mit dem TA abgesprochen, dass er dann zu uns kommt.
      Gruß Kerstin

    • Lucky hasst den TA..im Wartezimmer fängt er an zu quietschen an und ist total hibbelig.
      Im Behandlungsraum ebenfalls obwohl er ansonsten alles klaglos über sich ergehen lässt. Am Boden isses für ihn angenehmer, auf dem Tisch verkrampft er sich total


      Und Maya..die ist der erste Hund den ich kenne, der freiwillig auf den Behandlungstisch wollte :lol:

    • rabastel liebt unsere tierärztin :D
      unseren alten TA fand sie ganz doll schlimm, da musste man sie immer in den behandlungsraum reinschieben, aber unsere jetzige TA findet sie total klasse. wenn wir im warteraum sind, liegt sie immer ganz brav rum und sobald wir in den behandlungsraum gerufen werden kommt sie sofort freudig mit. die behandlung lässt sie immer total brav über sich ergehen, spritzen geben is überhaupt kein problem, beim blutabnehmen wir immer schön weggeguckt :lol: und danach freut man sich über die supertollen streicheleinheiten von der TA. alles ganz easy.


      ich glaube manchmal, sie ist mit absicht so oft krank, nur um ihre tolle tierärztin wiederzusehen :headbash:

    • Also unsere Sally ist bis vor 3 Jahren noch ohne Mucken zum Arzt rein. Dann kam eine Kreuzband und eine Gesaeuge Tumor Operation. Das wars dann mit gerne ins Behandlungszimmer mitgehen ! Die Stufen zur Praxis geht sie noch freiwillig hoch, und die Helferin am Eingang wird auch begruesst. Dann setze ich mich hin, und unsere 13 jaehrige Kleine Muensterlaender Dame zwaengt sch so gut es geht unter den Korbsessel und liegt mit dem Hintern Richtung Behandlungsraum. Und dann kommt unser Doc raus, und das Erste was er sagt :" Och Tante Sally nun komm doch..[ Tante Sally hat er sie von Begin an genannt]..Dann kriecht !! Unser Dock zu ihr hin, und haelt ihr Leckerchen hin, was sie gerne annimmt. Dann krabbelt sie nach etwas mehr Ueberredungskunst aus ihrem Versteckt her vor - steht aber noch lange nicht auf- und laesst sich schoen ins Behandlungszimmer schieben. Da laesst sie sich dann Widerstandslos untersuchen - roentgen und Sono ohne Probleme. Aber wenn alles vorbei ist, bloss runter vom Tisch und ab durch die Mitte ! Da kann unsere Omi wie ein junger Spund flitzen und sieht aus als wenn sie ueber beide Ohren im Kreis grinnst...und dann schnellstens zum Gassi in den Wald !


      Viele Gruesse an Alle !



      Stine & Sally

    • Also, ich hatte nacheinander zwei Weiße Schäferhündinnen. Beide haben sich identisch verhalten, vor und während der Behandlung völlig unauffällig. Sie brauchten keine Maulkörbe und nahmen auch beide keine Leckerchen, die wurden einfach ausgespuckt.


      Nur die Leika machte sonderbare Sperenzchen nach der Behandlung. Wenn ich mit ihr den Behandlungsraum verlassen wollte, dann mußte ich sie von der Leine lassen und alle Türen bis zu meinem Auto mußten aufstehen. Kein Mensch konnte dieses Weib dann halten, in der Tierarztpraxis war der Bodenbelag aus Granit und sehr glatt, in dem Moment hatte ich absolut keine Chance gegen 38kg. Sie setzte sich dann brav hinter das Auto und wollte nur noch nach Hause.
      Naja, alles mußte dann über meine Leika schmunzeln, die leider schon vor 13 Jahre über die RBB gehen mußte.


      LG Maria


      In Gedanken bei Stanley, Leika und Momo

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