immer nur "heititeiti" und positive Energie?
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Wo?
Weißte, wenn Mücke hingeht und sagt, sie selber macht es so und so, weil so und so. Dann ist das für mich ok. Dann sage ich, man könnte auch nen anderen Weg gehen, aber sie hatte Gründe für ihren Weg und ok. Sie steht dazu, beschönt es nicht und gut ist. Sie käme allerdings auch nie auf die Idee, das als "METHODE" hinzustellen und zu sagen: es gab keinen anderen Weg.
Sinaline tut dies hier immer wieder. Ging nicht mehr anders. Gab keinen anderen Weg. Und dann baut sie ein Abbruchsignal negativ auf und vorallem in welcher Art und Weise und sagt dann total frech: Gab keinen anderen Weg. Das ist meiner Meinung nach einfach nur total daneben. Das ist sowas von unfair und respektlos dem Hund gegenüber.
Wenn sie sagen würde: Ja, gab andere Wege, habe ich aber nicht auf die Reihe gekriegt, war mir zu blöd, zu viel, zu kompliziert. Dann fände ich das immer noch saublöd. Aber das wäre wenigstens ehrlich. Zumal ich mich echt frage, wieso ein Abbruchsignal negativ einfacher oder besser aufgebaut ist als ein positives... Hat das nicht vielleicht einfach nur etwas mit der inneren Einstellung des Hundehalters zu tun? Daß er eben mit Strafe lieber arbeitet als mit Lob? Ist das nicht schon sehr aussagekräftig?
Ok, das sind jetzt Spekulationen. Aber einzig unhöflich hier, fand ich die Bemerkungen von sinaline, wie ICH wohl mit anderen Lebewesen umgehe usw. nur weil ich ihren Ausspruch kritisiert habe.
Und wie lautet eigentlich der Titel dieses Threads? Muß ich denn toxisch lieb sein, egal was andere hier von sich geben und mir an den Kopf ballern?
Ich bin nicht lieb, ganz sicher nicht. Aber wenigstens ehrlich. Zu mir selbst genauso wie zu anderen.
Ok...ich wollte dazu nichts mehr schreiben...aber bevor Du hier weiter Spekulationen über mich verbreitest, die der Unwahrheit entsprechen, melde ich mich noch einmal dazu um klarzustellen, das ich NICHT hauptsächlich über Meideverhalten erziehe...im Gegenteil, ich hab jetzt mehrmals (auch in diesem Thread) geschrieben, das ich mehr als überwiegend über positive Konditionierung erziehe...das ist das A UND O...ich hoffe das ist jetzt klar.
...und zu der Sache mit der Leinenagression, habe ich durchaus dazu geschrieben, das ich damals zu wenig Erfahrung hatte um die positive Konditionierung richtig einzusetzen bzw eingesetzt habe...also habe ich da Fehler gemacht, das dazu führte, das ich meinem Hund nicht richtig durch die Situation geführt habe...
Ich habe mir die Sache nicht leicht gemacht und habe über Monate hinweg einige Methoden ausprobiert (immer eine Methode über Wochen)...auch anfangs mit einer Trainerin mittels Clickertraining...hat ein dreiviertel Jahr nichts gebracht...außer das Hund und ich Fix und Fertig waren, es war ein Spießrutenlauf weil ich draussen gefühlsmäßig geblockt war.
Du weißt Nichts über meinen Hund und mich...also urteile nicht darüber.Die Leinenagression ist/war bis jetzt mein einzigstes Problem mit meinem Hund...und die einzigste Situation, in der ich erstmal über ein negatives Signal abbrechen mußte.
...wenn ich hauptsächlich mit negativen Signalen erziehen würde, hätte ich unter Garantie viele Probleme dazubekommen...hab ich aber nicht, ganz im Gegenteil...ich laße meine Hündin so gut es geht "naturbelassen"(öh...ich meine jetzt nicht unerzogen)...sie ist ein äußerst wacher, energiereicher Hund, der richtig Gas gibt...
...es gibt keinerlei Probleme ...sie ist einfach ein Traumfamilienhund und draussen einfach unwahrscheinlich energiereich...Zu Deinen anderen Äußerungen kann ich nur sagen, das Du Dich in Deinen aussagen darüber auch nur "rausredest"...was in meinen Augen genauso unehrlich ist.
ich sage Dir jetzt die Wahrheit wie ich es sehe: Ausdrücke wie "Oh wie angepisst"... "wirst schon wissen warum"..."Du kannst doch nicht im Ernst glauben, das Du hier solche Phrasen dreschen kannst".......und das der von dir zitierte Satz mehr über mich aussagen würde, als Alles was ich bisher geschrieben habe oder haben könnte......DAS GEHT GAR NICHT...Da wunderst Du Dich , das ich ich kontere?...Da liegt es sehr Nahe zu vermuten, das Du im realen Leben auch nicht gerade zimperlich mit Den Lebewesen aus Deiner Umgebung umgehst.So...jetzt kannst Du schreiben was Du willst...es interessiert mich nicht mehr. Ich wollte nur hier nur auf Deine Spekulationen eingehen...und so läuft es nicht.
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Hi
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Ein Angebot um des Frieden Willen`s @Fräuleinwolle
...Ich erzähl Dir haarklein meine Fehlversuche mit der positiven Konditionierung (versuche ich dann zumindest)...Du kannst mir dann gerne aufzeigen, welche Fehler ich gemacht habe, da habe ich gar kein Problem mit
...im Gegenzug möchte ich ein paar mehr nette Worte von Dir lesen...
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Ein Angebot um des Frieden Willen`s @Fräuleinwolle
...Ich erzähl Dir haarklein meine Fehlversuche mit der positiven Konditionierung (versuche ich dann zumindest)...Du kannst mir dann gerne aufzeigen, welche Fehler ich gemacht habe, da habe ich gar kein Problem mit
...im Gegenzug möchte ich ein paar mehr nette Worte von Dir lesen...
Ja find ich ne gute Idee.
Das witzige an der Sache ist ja, dass sie es ja eigentlich (also so meine ich zumindest, bin da ja selbst schonmal "Opfer" gewesen) wirklich gut meint.
Nur meiner Meinung nach immer etwas über's Ziel hinaus schießt und damit nicht viel erreicht. Mit der Art meint man immer erstmal abzuwehren.Also FRIEDE meine Damen
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Ich werfe mal was zwischendurch ein, um auf die Eingangsfrage einzugehen.
Ich herrsche hier. Mit eiserner Hand und strengen Regeln. Egal ob beim Hund oder den Katern. Jedem steht sein eigenes Maß an Maßregelung zu. Für jeden ist die Sanktion etwas anderes. Nehmen wir meinen Kater Tony. Da reicht schon bei Regelübertretung (zB der Müll wird nicht ausgeräumt, Leo wird nicht verprügelt) in einem bestimmten Tonfall seinen Namen zu sagen um ihm mitzuteilen, dass er etwas verbotenes tut. Meinem Kater Eddy juckt sowas nicht. Da muss ich zu ihm hin und ihn wegschubsen (natürlich nicht so, dass er durch die Gegend fliegt. Sowas muss man hier ja immer erwähnen). Je mehr sich einer an die Regeln hält, umso mehr Freiräume stehen ihm auch zu. Und vom Hund werden Dinge, die vorher positiv konditioniert wurden und relevant sind, eingefordert. Sollte es mal vorkommen, dass er meint, eine Ansage zu ignorieren, wird diese schärfer wiederholt. Dann kommt ein Ey! (meist hört er spätestens dann). Sollte es dann immer noch nicht fruchten, dann werde ich durchaus massiver. Dann wird der Hund geknufft, geschubst, die Leine vor ihm geworfen (sollte etwas seine Aufmerksamkeit olfaktorisch oder visuell dermaßen einschränken).
Geht es ohne Sanktionen, wird es natürlich vorgezogen. Aber es gibt nunmal Situationen, in denen es nicht zu 100% klappt. Ich habe schließlich einen Hund, keinen Roboter.Erst vorletzten Sonntag durfte ich hautnah erfahren, wie es sich anfühlt, wenn ein Hund von einem anderen Hund gemaßregelt wird, weil ich in dem Moment im Weg stand und die Maßregelung ab bekam. Da ist nichts mit Wattebausch und Heititei. Ich habe immer noch eine Schwellung am Knie, aber die grünliche Färbung läßt langsam nach. Dazu sei gesagt, dass ich schwer blaue Flecken bekomme. Hätte ich keine Jeans angehabt, wäre die Haut sicherlich durch gewesen. Ich bin kein Hund, deswegen werden meine Knuffe niemals an die Stärke heran reichen, die ich spüren durfte.
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Vielleicht sollte wir in unserer gebildeten Gesellschaft einfach mal einen Gang runterfahren. Wir haben zig Medien, Theorien und was auch immer.
Viel einfacher wäre es, einfach die hundgerechte Erziehung beim Hund abzugucken. Dabei meine ich jetzt nicht den Kampf um irgendwelche Vorrangstellungen im Rudel sondern eben die eigentliche Erziehung der Hundeeltern gegenüber ihren Welpen.
Im Grunde genommen setze ich das fort, was die Hundemama begonnen hat. Sie ist geduldig, lässt die Kleinen machen, aber sie setzt auch klare Grenzen.
Strafen im eigentlichen Sinne kennt sie nicht, es gibt nur ein "Stopp - bis hierher und nicht weiter"
Klar bin ich kein Hund. Deshalb ist es meine Aufgabe dem Hund die Fremdsprache "Mensch" beizubringen, sowohl Begriffe als auch deren Bedeutung = Kommandos
Das Thema körperliche Maßregelung beschränkt sich auf unerwünschte Verhaltensweisen. Die bestimmt individuell der Mensch und seine Umwelt.
Irgendwann kann es dann sein, dass man an die Grenze stößt und ein "Stopp -bis hierher und nicht weiter" braucht.
Und genau an diesem Punkt sollte man wieder zurückblicken: wie macht Hund Hund das klar? In dem Moment ist es wichtig, dass auch ich meinen Teil getan habe: die Fremdsprache "Hund" gelernt. Ein kurzer Griff ins Fell entspricht dann einem Schnapper ins Fell.
Auf der anderen Seite lässt sich dieses eben nicht mit Handlungsweisen wie "Gertenknall" vereinen. Daher für mich eine zweifelhafte Methode.
Aufmerksamkeit durch Erschrecken kennt die Hundewelt m.E. nicht. -
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sinaline: gerne. Meine email ist freigeschaltet und PN geht auch. wollte Dich auch nirgends persönlich angreifen, sondern meine mit allem nur Deine Posts, also Deine geschriebenen Worte.
Jeany1983:
Das liegt daran, daß ich zu wenig Smileys benutze und vieles deshalb schärfer rüber kommt, als es gemeint ist und ich zum Anderen so schnell tippen kann, daß manches auch zweifelhaft formuliert ist, auch ohne es so scharf zu meinen. Ok, manche strenge Formulierung ist auch echte Absicht.
PocoLoco: Da fällt mir bei Deiner Formulierung auch wieder was auf:
ZitatUnd vom Hund werden Dinge, die vorher positiv konditioniert wurden und relevant sind, eingefordert.
Das finde ich nicht fair gegenüber dem Hund. Wenn Du es dann doch über Meidemotivation einforderst, hättest Du Dir die positive Erarbeitung können gleich sparen:
Verhalten, das sich nicht lohnt, stirbt aus. Wenn Dein Hund also für eine Ausführung eines Kommandos lange Zeit nicht belohnt wird (und bedenke: Die Belohnung bestimmt der Hund), dann wird er es seltener zeigen. Deshalb mußt Du es dann durch setzen. Dabei liegt der Fehler bei Dir. Deshalb sollten auch sicher sitzende Kommandos immer wieder mal richtig toll belohnt werden, damit die Motivation erhalten bleibt.lotuselise und PocoLoco und alle:
Diese Maßregelungen von Hunden: Da gibt es solche und solche Beobachtungen drüber. Häufig spielt die eigene Erziehung der Hunde bei solchem Verhalten eine große Rolle. Hunde, die von ihrer Mama und anderen Hunden sehr sanft und mit Ignorieren und Beschwichtigungssignalen erzogen wurden, werden das selbst auch viel mehr einsetzen, während Hunde, die von ihrer Mama und ihren Besitzern und anderen Hunden viel und heftig gemaßregelt wurden, das selbst auch oft tun. Maßregeln ist in Hunde-Kommunikation nicht nötig und deshalb sollten wir es auch nicht als Vorbild hernehmen. Vielmehr sollten wir uns auch bei Hunden die gewalt- und konfliktlosen Vorbilder zu Herzen nehmen.
Wenn man davon spricht, bei Hunden sich was abzugucken, dann finde ich das nur bedingt gelungen. WIR sind KEINE Hunde. Und Hund ist nicht gleich Hund. Wie wurde der Hund groß? Was hat er selbst gelernt? Wie ist er individuell drauf? usw.... Nene, warum in diese Richtung gehen, wenn ich über die Lerngesetze Mittel an der Hand habe, welchem sich jedes Lebewesen beugen MUSS?
Warum dann rumprobieren mit vermeintlich hündischen Maßnahmen? -
Ich finde den Ansatz von PocoLoco gut.
Dem Hund wird etwas auf freundliche Weise beigebracht, nur manchmal reicht halt die Freundlichkeit in den Alltagssituationen nicht.
Nehmen wir nur mal das Sitz an der Straße, es klappt immer mit positiver Bestätigung solange z.B. kein anderer Hund oder ein Vogel oder sonst was interessantes da ist.
Dann ist der Hund abgelenkt und reagiert nicht auf einen, was dann?
Setze ich den Hund hin, führe ich mein Kommando aus und bin konsequent und kann den Hund dann kurz mit einem Streicheln oder so für das sitzen Belohnen. Der Hund lernt dann, das es ihm nichts bringt ein Kommando zu ignorieren und das er trotzdem gelobt wird wenn es dann ausgeführt wird.
Einfordern ist nicht gleich Meidemotivation.
Ich halte das bei meinen Hunden so, sie agieren und ich reagiere und zwar entweder mit Lob, Streicheleinheiten oder Stimme oder mit "Strafe" sprich laute Stimme, Körpersprache, Entgegengehen oder es fliegt was
Wobei auf jede "Strafe" ein Lob folgt, da der Hund es ja dann richtig gemacht hat. -
@fräuleinwolle: wieder was neues gelernt. Für mich sind Hundemütter super geduldig und sanft, wusste nicht, dass es auch rüpelnde Rabenmütter gibt....
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Ich finde den Ansatz von PocoLoco gut.
Dem Hund wird etwas auf freundliche Weise beigebracht, nur manchmal reicht halt die Freundlichkeit in den Alltagssituationen nicht.
Nehmen wir nur mal das Sitz an der Straße, es klappt immer mit positiver Bestätigung solange z.B. kein anderer Hund oder ein Vogel oder sonst was interessantes da ist.
Dann ist der Hund abgelenkt und reagiert nicht auf einen, was dann?
Setze ich den Hund hin, führe ich mein Kommando aus und bin konsequent und kann den Hund dann kurz mit einem Streicheln oder so für das sitzen Belohnen. Der Hund lernt dann, das es ihm nichts bringt ein Kommando zu ignorieren und das er trotzdem gelobt wird wenn es dann ausgeführt wird.
Einfordern ist nicht gleich Meidemotivation.
Ich halte das bei meinen Hunden so, sie agieren und ich reagiere und zwar entweder mit Lob, Streicheleinheiten oder Stimme oder mit "Strafe" sprich laute Stimme, Körpersprache, Entgegengehen oder es fliegt was
Wobei auf jede "Strafe" ein Lob folgt, da der Hund es ja dann richtig gemacht hat.Damit unterstellt Ihr aber dem Hund, daß er vorsätzlich das Signal nicht ausführt. Ich erhöhe in solchen Fällen erstmal die Motivation, damit ICH interessanter bin. Setze ich das Kommando nur durch, ist immer noch die Ablenkung interessanter als ich. Desweiteren sollte man in einer guten Ausbildung nur das vom Hund verlangen, was er auch seinem Ausbildungsstand gemäß leisten kann. Verlangst man unter hoher Ablenkung vom Hund etwas und er führt es nicht aus, war der Schritt einfach zu groß. Ich verlange dann erstmal lieber gar nix, wenn das Risiko für Ignorieren zu groß ist.
Das heißt nicht, daß ich mich von meinen Jungs verarschen lasse.
meckmeck: Was Du da beschreibst, halte ich auch nicht für so ganz sinnvoll. Wenn Du Deinem Hund ne Leine an den Bobbes wirfst, wenn er auf Dein Kommando nicht reagiert und danach noch belohnst, bringst Du Deinem Hund ja regelrecht bei, daß er erst ne Leine an den Bobbes bekommen muß, ach ne davor geworfen... sorry.
Beispiel: Bluey soll ne Grundstellung einnehmen, sitzt aber schief. Dann sage ich ihm mit einem Wort, daß das nicht richtig ist und gebe das Kommando noch mal neu. Sitzt er dann richtig, bekommt er ein Wort für "Das ist richtig" aber keine Belohnung. Wir setzen die Übung noch mal neu an, ich gebe ihm ne minimale Hilfe, damit er es richtig machen kann und er kriegt ne Belohnung. Dann machen wir die Übung paar Minuten später noch mal ohne Hilfe und wenn er sie nun richtig macht, gibt es einen Jackpot.
Anderes Beispiel: Jabba wird von mir beim Spazierengehen angesprochen, soll wo er ist ein Sitz machen. Er guckt auch, kriegt dann einen Geruch in die Nase und hängt halb in der Luft, weil er zu abgelenkt ist. Ich spreche ihn noch mal an, gehe einen Schritt auf ihn zu, der Ton wird schärfer. Unter Umständen (heiße Hündin) muß ich auch schon mal hin gehen und ihn antippen, damit er merkt, daß da noch was ist. Sitzt er dann irgendwann endlich, gibt es nur das ok Wort. Dann gleich drauf die Übung noch mal, gleich von mir mit mehr Motivation in der Stimme und etwas mehr Körpersprache. Sitzt er da gleich, gibt es ein Leckerli und Lobwort. Gleich drauf Übung nochmal mit weniger/ohne Hilfe, sitzt er: Jackpot. So lernt der Hund auch, daß mein Wort gilt und daß es sich lohnt, aufs erste Signal das Richtige zu tun.
Das waren nur Beispiele, ist aber auf so ziemlich alles anwendbar. Im Regelfall sollten aber die Ausbildungsschritte so gewählt werden, daß der Hund immer das Richtige tun kann und somit auch tun wird. Korrekturen sollten die absolute Ausnahme sein, sonst läuft in der Ausbildung was komplett falsch...
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Ich glaub ich bin keiner der Wattebällchenfraktion,
im Gegenteil,mit meinen Hunden bin ich recht streng und erwarte auch das es funktioniert wenn ich etwas sage.Mit meinen Kommandos bin ich ehr spärlich,ich sage etwas wenn es wichtig ist,ansonsten quatsch ich meine Hunde nicht zu.Wenn ich durch die Wohnung laufe und einer im Weg liegt muß er aufstehen,wenn ich die Meute auf den Platz schicke haben sie da liegen zu bleiben und wenn ich Schluß sage dann ist auch Schluß.
Leckerchen gibts bei uns sehr dosiert und meist nur für wirklich gelungene Sachen,aber nicht mehr für jedes Hier oder Sitz und Platz.Das muß sitzen....Dafür haben meine Hunde alle Freiheiten die ich ihnen ermöglichen kann,was eben daran liegt das sie hören.
Viele Menschen sind verwundert wenn ich alle 3 ablegen lassen kann weil ein Jogger vorbei zischt,ich sage dann immer "Ich habe 3 Hunde,die müßen hören sonst artet es in Qualen aus"Ich kuschel sehr gerne mit meinen Hunden und spiele mit ihnen,nicht das ihr denkt ich hätte ein Herz aus Stein,aber wenn sie nicht hören gibts auch mal ne Ansage oder auch mal nen Rempler,alles im Rahmen und verständlich für die Hunde....
So bin ich auch
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