immer nur "heititeiti" und positive Energie?
-
-
Zitat
Ich habe jetzt nur die letzte Bemerkung deines Beitrages zitiert.
Schön und gut, was Du da alles aufzählst. Vergißt Du aber bei der ganzen Sache nicht eins, und zwar, das der Hund kein funktionierender Roboter ist?
Ein auf Gehorsam programmierter Automat?
Ein Hörzeichen "bleib, steh oder was immer", erwünschtes Verhalten lange antrainiert "nicht zur Tür rennen wenn´s klingelt z. B. ", funktioniert 999 mal am Stück wunderbar.
Und dann schlägt auf einmal gnadenlos das Lebewesen Hund zu.
Er bleibt nicht, er steht nicht und er tobt wie ein Berserker zur Tür.
Wenn ich jetzt Deiner These folge, habe ich also bei der Erziehung versagt, da mein Hund nicht verstanden hat, was ich von ihm will.
Etwas einfach gestrickt Deine Theorie und völlig ignorierend, das wir es mit einem Lebewesen zu tun haben. Einem Tier, das auch bei bester Ausbildung und Erziehung immser ein gewisses Maß an Unberechenbarkeit inne hat.
Und da wirke ich ein, schnell und effektiv. Der Postbote wird nicht gefressen, der Hund nicht überfahren.
Wir sprechen hier nicht nur von Junghunden, bei denen noch nicht alles sitzt und vieles erst gefestigt werden muß. Es geht vor allem um Adulte, die ihre "Aussetzer" haben.
Und das liegt mit Sicherheit nicht nur an unfähigen HH.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Soll ICH meinen Beitrag suchen in dem ich nahezu wörtlich geschrieben habe, dass es in genau solchen Situationen, in denen der Hund sich oder andre in akute Gefahr begibt natürlich mitunter sein muss, oder willst du nochmal blättern...?
Ich wiederhol es nochmal - letztes Mal:
Weder habe ich je behauptet, einem Hund sollten keine Grenzen gesetzt werden, noch habe ich je behauptet, man könnte einen Hund ausschließlich über Alternativverhalten erziehen, noch habe ich an irgendeiner Stelle behauptet, dass ich nicht auch selbst in gewissen Situationen auch körperlich auf meinen Hund einwirke.
Nochmal - und ja, ich habe es geschrieben - logisch muss ich einwirken, wenn mein Hund auf die Straße rennen will. Und logisch muss ich einwirken, wenn mein Hund auf einen Menschen losgeht. Aber das ist dann keine Erziehung sondern Intervention.
Und mit zunehmender (solider) Erziehung nimmt die Notwendigkeit der Intervention ab.
Wenn ich also am Ende des Tages 4 mal in der Woche bei meinem Hund "intervenieren" muss, läuft einfach was schief.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier immer nur "heititeiti" und positive Energie?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Zitat
Da widersprichst Du Dir ein wenig.... Wenn man die Dinge mit voller Konzentration angeht, dann muß einem klar sein, daß der Hund an der Straße entweder wirklich absolut zuverlässig im Gehorsam steht oder eben an der Leine ist. Und dann brauche ich dem Hund auch nicht ins Fell zu packen...
Und ja: Natürlich sind wir Menschen, natürlich machen wir Fehler. ABER dann ist das "Spinnst Du jetzt ganz" an den Hund schon total fehl am Platz und das müßten wir uns dann höchstens selber fragen, weil wir nicht aufgepaßt haben.
Aber jetzt widerspricht Du Dich gewaltig...Du hast doch selber geschrieben, das in Notfällen einige Sanktionen "erlaubt" sind...dasselbe gilt auch für den Notfall "Haustür"...selbst dort würdest Du Deinen Hund beherzt in den Nacken greifen...es braucht doch nur mal ein Kind ausversehen die Tür zu öffnen...
Im Großen und Ganzen hast Du ja Recht, das ein unangeleinter nicht im Gehorsam trainierter Hund an der Leine bleiben sollte...aber man kann solche Situationen nie ausschließen...Du sagst doch selber das man Hunde eine gewisse Verhaltensweise "entschuldigen" sollte, weil sie eben keine Roboter sind...Und genau diese Diskrepanz stößt mir hier ein wenig bitter auf. Einige (nicht alle) stellen manche Dinge so dar, als wäre es die "Schuld" des Hundes und deswegen wird der Hund "bestraft". Dabei ist es zu 99,9 % unser Fehler. Da lohnt es sich, das alltägliche Handeln immer wieder mal zu hinterfragen. Ich bin auch immer wieder und immer noch tagtäglich damit beschäftigt, das Zusammenleben mit meinen Jungs zu optimieren. ICH bin halt auch nur ein Mensch.
Aber ICH bin (noch) nicht damit zufrieden mit meinem Umgang mit den Jungs.Jeder Einzelne User hier macht sich Gedanken um sein/e Hund/e...sonst hätte man gar keine Lust hier ellenlange Texte zu verfassen...man könnte genausogut einfach hier lesen, sich Tipps raussuchen und einfach anwenden...und fertig...das das nicht so einfach geht, ist doch Allen klar.
Ich persönlich mache mir jeden Tag meine Gedanken über das Verhältniss zu meinem Hund und was ich besser machen könnte...Ich unterstelle niemandem hier, daß er seine Hunde quält. Aber dennoch kann ich doch sagen, daß ich manche "geistige Einstellung" zur Sache ein wenig Schade finde. Oft oder sogar meistens heißt es nämlich: Es geht nicht anders, weil....
und ich sage: Es geht wohl auch anders, es ist nur unbequemer....
Entweder man steht zu seiner Sache, dann sollte man auch ruhig zugeben, daß man nur zu faul und zu bequem für andere Lösungen ist...
oder man steht nicht dazu und probiert doch mal das eine oder andere aus.Es ist gar nicht so bequem wie Du es immer wieder darstellst...
Für Anfänger ist es sehr schwierig den richtigen Weg zu finden...und ich sage jetzt mal ganz "geradeaus"...es kann sogar zu vielen Problemen führen wenn ein unerfahrener HH NUR mit positver Konditionierung arbeitet.
Dazu möchte ich sagen, das A und O am Anfang einer Mensch-Hunde Beziehung ist eine POSITIVE KONDITIONIERUNG...ich schreib es nochmal: POSITIV, POSITIV, POSITIV (ich schreibe das jetzt auch für die User, die nicht schreiben und eventuell Anfänger sind)
...trotzdem müssen Regeln vom ersten Tag aufgestellt werden, die natürlich über die positive Bestärkung "unterschrieben" werden
aber irgendwann kommen Situationen, die bestimmte Sanktionen erfordern...auch wenn sie unbewußt geschehen
Leider sind viele HH , allein mit der positiven Konditionierung, auch schon gescheitert...und das Ende vom Lied ist/war oft schon eine Abgabe.
und ich denke mal, das es oft nicht gewollt war...
Jeder von Uns hat (wie auch unsere Hunde) eine andere Persönlichkeit, die wir nicht verallgemeinern können.
...es kann nicht nur einen Weg gehen...das gibt es einfach nicht.
Ich sag es einfach ganz frei heraus: ich finde es genauso gefährlich zu propagieren, NUR die positive Konditionierung zu wählen...wie zu empfehlen eine hauptsächlich negative Konditionierung zu erwägen....irgendwie krieg ich das mit dem Zitieren nicht so richtig hin, also der letzte Abschnitt sollte eigentlich auch im Text eingefügt sein...aber naja...
-
Zitat
Ich unterstelle niemandem hier, daß er seine Hunde quält. Aber dennoch kann ich doch sagen, daß ich manche "geistige Einstellung" zur Sache ein wenig Schade finde. Oft oder sogar meistens heißt es nämlich: Es geht nicht anders, weil....
und ich sage: Es geht wohl auch anders, es ist nur unbequemer....
Entweder man steht zu seiner Sache, dann sollte man auch ruhig zugeben, daß man nur zu faul und zu bequem für andere Lösungen ist...
oder man steht nicht dazu und probiert doch mal das eine oder andere aus.
Und ich bin der Meinung, es gibt Dinge, die gehen nichtmehr anders...
z.B. Leinenaggro von meinem Hund. Am Anfang hab ich (ja, ICH ^^) den Fehler gemacht und versucht positiv dagegen zu arbeiten. Absitzen, Leckerli, ablenken, Bogen laufen.. mal klappte es mit dem (positiv aufgebauten) Abbruchkommando, mal net. Also hab ich weiter positiv versucht das zu managen. Weil Hundi WEISS was "Nein" und "Pfui" bedeutet, sie weiß auch was "weiter" heisst, also gearbeitet und gearbeitet. Mittlerweile sind wir soweit, dass wir so dermaßen festgefahren sind das GARnix mehr geht. Und durch die positive rumdoktorei hab ICH es schlimmer gemacht. Hätt es damals ein, vllt. 2x sofort gerappelt wäre das niemals so weit gekommen.
Allerdings sprech ich immer von meinem Hund (bei dem ich mit Absitzen eh schon voll falsch gehandelt hab, weil die sowieso fixiert und dadurch erst recht Gelegenheit hatte.. ) und net von andren.
Eben weil Du sooft sagst, dass es falsch gelesen und ebenfalls am eigenen Hund versucht werden könnte wenn man hier nur still mitliest. Aber soweit sollte man doch denken können um das Gelesene net zu verallgemeinern und zu denken, dass JEDER Hund genau gleich ist.
Würde ich meine in den See schubsen wie Artisea hätt die Dicke nur müd gelächelt, ergo: ich les es, wend es aber net an, weil ich WEISS was mein Hund ist und was der Hund von andren ist. -
Ich möchte nochmal ganz kurz was hinzufügen:
Ich packe meine Hunde nie körperlich an. Meine Hunde wissen, dass sie nicht rausrennen dürfen.
Dass sie sich nicht an mir vorbeidrängeln dürfen, sie sind den Welpenschuhen entwachsen und respektieren meine Individualdistanz.Ich zeige meinem Kleinen vernünftig, was er tun soll, ohne Schreien, ohne laut zu werden.
Sie werden ( in der Regel ) schon vorher mit einer Geste oder einem "geht ab" von der Türregion entfernt, so dass sie erst gar nicht in die Verlegenheit kommen, Quatsch zu machen.
Versucht es dennoch einer, wie an diesem besagten Tag ( und das ist Mücke, Bandit hat nix mit Bewachen oder sonstwas an der Mütze ) gibts ne Ansage.
Ich fasse ihn nicht an, kneife nicht, schlage nicht, werde aber körperlich präsent und wer das Strafe, Bedrohung oder sonstwie nennen will, der kann das gerne tun.Wer ständig Alternativen verlangt, jede Situation für den Hund am angenehmsten gestalten kann, der kann sich glücklich schätzen.
Ich lebe mit zwei grossen Hunden und zwei Kleinkindern zusammen und da herrscht das normale Alltagsleben.
Mit Dingen, die nicht planbar sind, mit Hunden, die auch mal zurückstecken müssen und die auch mal mit dem Knie weggeschoben werden, wenn sie zu aufdringlich werden.
Alles ganz selbstverständlich, ohne rohe Gewalt, mit Bestimmtheit und Deutlichkeit.Meine Hunde lassen sich gut führen und Mücke lässt sich mittlerweile sogar vor der Haustür von fremden Rüden ankläffen ohne auszurasten.
-
ich bin grad mal einfach eine stimme von denen die mitlesen aber nicht mitschreiben.
es ist schon interessant wie penibel jedes wort auf die goldwaage gelegt, zerpflückt und wieder und wieder nach eigenem gutdünken interpretiert werden kann.
ich lese also still mit und muss ... lächeln.
-
-
Zitat
ich bin grad mal einfach eine stimme von denen die mitlesen aber nicht mitschreiben.
es ist schon interessant wie penibel jedes wort auf die goldwaage gelegt, zerpflückt und wieder und wieder nach eigenem gutdünken interpretiert werden kann.
ich lese also still mit und muss ... lächeln.
Ja, versteh ich...aber das Problem ist, über das geschriebene Wort ist oft eine Fehlinterpretation möglich...leider redet man oft aneinander vorbei, obwohl im Grundel oftmals das Gleiche gemeint ist.
Die Fehlinterpretationen (eigenes gutdünken) bewirken aber bei manchen Usern eine falsche Handhabe in der Erziehung Ihrer Hunde...und das gilt es zu vermeiden, also wird hier so gut es geht "zerpflückt"
-
also ohne jemandem zu nahe treten zu wollen:
ich denke, dass 95% der leute die dieses forum besuchen, die selben gewaltfreien erziehungsmethoden nutzen wie wir. hier kommen eh nur menschen her denen was an ihrem hund liegt. und die anderen werden sich kaum durch diesen ganzen hickhack durchkämpfen.
dieser thread ist doch mittlerweile nur mehr ein interpretieren und argumentieren des argumentierens willen.
meine persönliche meinung.
-
Zitat
also ohne jemandem zu nahe treten zu wollen:
ich denke, dass 95% der leute die dieses forum besuchen, die selben gewaltfreien erziehungsmethoden nutzen wie wir. hier kommen eh nur menschen her denen was an ihrem hund liegt. und die anderen werden sich kaum durch diesen ganzen hickhack durchkämpfen.
dieser thread ist doch mittlerweile nur mehr ein interpretieren und argumentieren des argumentierens willen.
meine persönliche meinung.
Sicher möchte man mit seiner Argumentation überzeugen...das ist menschlich...
Du tust es ja gerade selber um Andere davon zu überzeugen, das dieser Thread jetzt "Unsinnig" geworden ist -
Zitat
Da widersprichst Du Dir ein wenig.... Wenn man die Dinge mit voller Konzentration angeht, dann muß einem klar sein, daß der Hund an der Straße entweder wirklich absolut zuverlässig im Gehorsam steht oder eben an der Leine ist. Und dann brauche ich dem Hund auch nicht ins Fell zu packen...Und ja: Natürlich sind wir Menschen, natürlich machen wir Fehler. ABER dann ist das "Spinnst Du jetzt ganz" an den Hund schon total fehl am Platz und das müßten wir uns dann höchstens selber fragen, weil wir nicht aufgepaßt haben.
Und genau diese Diskrepanz stößt mir hier ein wenig bitter auf. Einige (nicht alle) stellen manche Dinge so dar, als wäre es die "Schuld" des Hundes und deswegen wird der Hund "bestraft". Dabei ist es zu 99,9 % unser Fehler. Da lohnt es sich, das alltägliche Handeln immer wieder mal zu hinterfragen. Ich bin auch immer wieder und immer noch tagtäglich damit beschäftigt, das Zusammenleben mit meinen Jungs zu optimieren. ICH bin halt auch nur ein Mensch.
Aber ICH bin (noch) nicht damit zufrieden mit meinem Umgang mit den Jungs.Ich unterstelle niemandem hier, daß er seine Hunde quält. Aber dennoch kann ich doch sagen, daß ich manche "geistige Einstellung" zur Sache ein wenig Schade finde. Oft oder sogar meistens heißt es nämlich: Es geht nicht anders, weil....
und ich sage: Es geht wohl auch anders, es ist nur unbequemer....
Entweder man steht zu seiner Sache, dann sollte man auch ruhig zugeben, daß man nur zu faul und zu bequem für andere Lösungen ist...
oder man steht nicht dazu und probiert doch mal das eine oder andere aus.Ich glaube den Hundehalter, den Du beschreibst, den gibt es einfach nicht.
- der immer perfekt einschätzt, ob ein Kommando zu 99,9% oder tatsächlich zu 100% sitzt
- der immer jede Situation zu 100% voraussieht
- der immer seine eigentliche Persönlichkeit zugunsten der Sachlichkeit ausblenden kann.Und wenn ich jetzt sage: "Spinnst jetzt ganz", dann ist das ein Ausdruck von Überraschung, von einer unerwarteten Reaktion seitens des Hundes. Mit Schuldzuweisung hat das rein gar nix zu tun.
Edit: muss mich entschuldigen, da ich hier falsch gelesen haben...upps
Es ist ja schön, dass es HH wie Dich gibt, allerdings weiß ich nicht genau, wie ich Dich einordnen soll:
- bist Du wirklich so perfekt wie Du es hier darstellst, dann müsste ich ja fast andächtig zu Dir aufsehen....oder
- gehörst Du zu den anderen unperfekten Menschen wie ich auch?Doch dann frage ich mich, warum Du gleich ne Keule wirfst......
-
Zitat
Ich glaube den Hundehalter, den Du beschreibst, den gibt es einfach nicht.
- der immer perfekt einschätzt, ob ein Kommando zu 99,9% oder tatsächlich zu 100% sitzt
- der immer jede Situation zu 100% voraussieht
- der immer seine eigentliche Persönlichkeit zugunsten der Sachlichkeit ausblenden kann.Und wenn ich jetzt sage: "Spinnst jetzt ganz", dann ist das ein Ausdruck von Überraschung, von einer unerwarteten Reaktion seitens des Hundes. Mit Schuldzuweisung hat das rein gar nix zu tun.
Edit: muss mich entschuldigen, da ich hier falsch gelesen haben...upps
Es ist ja schön, dass es HH wie Dich gibt, allerdings weiß ich nicht genau, wie ich Dich einordnen soll:
- bist Du wirklich so perfekt wie Du es hier darstellst, dann müsste ich ja fast andächtig zu Dir aufsehen....oder
- gehörst Du zu den anderen unperfekten Menschen wie ich auch?Doch dann frage ich mich, warum Du gleich ne Keule wirfst......
Deinen Beitrag unterschreibe
Ich verstehe nicht, wie man im Zusammenhang mit Lebewesen von "Perfektion" sprechen kann.
Man kann sich ein Ideal vorstellen. Wie wäre der ideale Hundeführer, wie der ideale Hund.
Und auch da wird jeder für sich eine andere Meßlatte auflegen.
Tanja, wir sind Menschen mit Emotionen und Launen. Der Hund ist ein Tier mit Trieben und ja, ich stehe dazu - Launen. Dazu kommt noch die Tagesform
Was mich an einem Tag ein müdes Lächeln kostet, macht mich am anderen, ungeduldig und unwirsch.
Arthos begegnet jeden Tag ein Riesenschnauzer. Montag, Dienstag, Mittwoch alles bestens, er ignoriert den Knurrhahn. Donnerstag haut er ihn in Grund und Boden. ???Bin ich jetzt zu faul und zu dumm, meinen Hund richtig zu erziehen?
Auf der anderen Seite gestehst Du dem Hund "Kopfschmerzen" zu.
Mir nicht?
Der Hund darf mal unpäßlich sein.
Ich nicht?Perfekt ist eine Maschine - ein Roboter. Er hat keine Emotionen, keine Kopfschmerzen. Er gehorcht auf´s Wort und macht keine Fehler.
Doch nimmst Du ihm die Batterie, ist es nur noch ein Haufen Schrott - ohne Antrieb - ohne Leben.
Ich bin für das Lebendige, denn ich liebe das Leben.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!