Kastration- pro und contra !!!
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zudem schon auch nach der 1. Hitze Anzeichen von scheinschwanger zeigte
Nach jeder Hitze kommt eine Scheinschwangerschaft. Das ist biologisch und IMMER der Fall. Der Unterschied ist nur, wie stark die Symptome ausgeprägt sind und wie gut Hund und Halter damit zurecht kommen.
Die ganze Scheinschwangerschaft hat ja einen Biologischen Sinn, nämlich dass im Wolfsrudel alle Weibchen den Nachwuchs vom Cheffe säugen können.
Grüße Faesa,
mit einer Frühkastratin aus dem Tierschutz, die einige der unliebsamen Nebenwirkungen hat (und nein, kein Fell, sondern im Verhalten). - Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Es ist nunmal so, dass das Risiko für andere Krebsarten steigt, wenn man kastriert. Das ist aber egal, man kastriert wegen einem Krebs, der meist wenig Probleme macht und nur bei 2-8% der Hündinnen auftritt... Dafür steigert man das Risiko für Krebsarten, die zwar seltener sind, dafür aber schlechter behandelbar. Offensichtlich ein Supergeschäft.
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass TAs den Hundebesitzern Kastration vorschlagen, damit sie nachher aufwändige Krebsbehandlungen durchführen können?
Und hast du mal eine seriöse Quelle (nicht nur diese im Selbstverlag erschienene "Studie" einer Hundetrainerin) für diese niedrigen Zahlen? Worauf beziehen sie sich? Wohl kaum auf das Risiko über die gesamte Lebensdauer gerechnet...
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Gansloßer führt z.B. diese Zahlen an.
Eigentlich würde aber doch auch das Auswerten der Paxisunterlagen reichen. Es kommen sicherlich nicht 28% aller intakten Hündinnen irgendwann mit Mammatumoren. Das wäre grob jede 3., aber diese Fallzahlen hat kein TA.Und natürlich glaube ich nicht, dass TAs kastrieren um Krebsbehandlungen zu bekommen. Die meisten TAs haben wenig Ahnung vom Thema, die Kammer rät zu, also macht man das, es sichert schließlich einen großen Teil des Einkommens und scheint richtig zu sein.
Schau dir doch an, was heutzutage zur Impfung an der Uni gelehrt wird und was in den Praxen geimpft wird.LG
das Schnauzermädel -
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Sind aber ein paar wenig Hunde für Aussagen zu Tendenzen, oder?
Ich hatte auch noch keine Hündin mit Mammatumoren und die waren intakt oder zumindest viel zu lange intakt um Einfluss darauf zu haben. Das sehe ich jetzt aber nicht als allgemeingültigen Trend an.LG
das SchnauzermädelEs ist kein allgemeiner Trend sondern meine eigenen Erfahrungswerte, genauso wie es hier auch andere Erfahrungen gibt.
Ich hoffe du bist auch so rege bei Mitleidsbekundungen, wenn eine Hündin hier mal wieder an vereiterter Gebärmutter oder eben deren Tumoren verstorben ist.
Ich möchte mit dir keine Pro und Contra Diskussion führen, denn das hilft dem TS und Mitlesenden auch nicht!!

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Ich hoffe du bist auch so rege bei Mitleidsbekundungen, wenn eine Hündin hier mal wieder an vereiterter Gebärmutter oder eben deren Tumoren verstorben ist.Ich hoffe, du hast Rat für Leute, deren Hunde unter Nachteilen leiden oder an anderen Tumoren sterben, die bei Kastraten häufiger auftreten.
LG
das Schnauzermädel -
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Ich persönlich sehe kein einziges Pro,
was für eine Kastration spricht.Meinen Hund hätte ich nie kastrieren lassen,
wenn es nicht medizinisch notwendig gewesen wäre.
Das kastriert wird,
um ein Krebsrisiko zu minimieren,
will mir irgendwie nicht ganz einleuchten.
Ich mein, ich lass mir ja auch nicht die Brüste entfernen,
damit ich nicht irgendwann mal Brustkrebs krieg o. ä.. -
kyrali:
Wie ist es gelaufen? Und wie geht es Luna?
*gespannt bin*
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