napf wegnehmen beim fressen
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Hm, ich hab meinen Hunden noch nie zu Trainingszwecken oder "Position klären" den Napf weggezogen. Nur, wenn ich vergessen hatte, irgendwas unterzumischen etc. Dann hab ich nicht drüber nachgedacht, das hab ich einfach gemacht.
Genauso wenig achte ich darauf, wer hier zu erst durch die Tür geht. Kommt immer drauf an, welche Tür und was auf der anderen Seite ist. Wenn ich zum Beispiel in den Hausflur gehe, dann ich zuerst, um zu checken ob die Nachbarskatzen da sind oder nicht.
Das hat für mich aber herzlich wenig mit Rudelführer, Dominanz und "Rang beanspruchen" zu tun. Ich kann vieles mit meinen Hunden machen, ohne das zu üben und ohne den zwanghaften Gedanken, dass xy klappen muss, weil ich Chef bin.
Ich denke, wenn der Hund eine gute Vertrauensbasis zum Besitzer hat, und im Laufe der Zeit gelernt hat, dass alles, was Frauchen oder Herrchen macht schon okay und nicht schädlich ist, dann erübrigen sich solche "Rang-festigenden" Maßnahmen sowieso. - Vor einem Moment
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Zitat
Hm, ich hab meinen Hunden noch nie zu Trainingszwecken oder "Position klären" den Napf weggezogen. Nur, wenn ich vergessen hatte, irgendwas unterzumischen etc. Dann hab ich nicht drüber nachgedacht, das hab ich einfach gemacht.
Genauso wenig achte ich darauf, wer hier zu erst durch die Tür geht. Kommt immer drauf an, welche Tür und was auf der anderen Seite ist. Wenn ich zum Beispiel in den Hausflur gehe, dann ich zuerst, um zu checken ob die Nachbarskatzen da sind oder nicht.
Das hat für mich aber herzlich wenig mit Rudelführer, Dominanz und "Rang beanspruchen" zu tun. Ich kann vieles mit meinen Hunden machen, ohne das zu üben und ohne den zwanghaften Gedanken, dass xy klappen muss, weil ich Chef bin.
Ich denke, wenn der Hund eine gute Vertrauensbasis zum Besitzer hat, und im Laufe der Zeit gelernt hat, dass alles, was Frauchen oder Herrchen macht schon okay und nicht schädlich ist, dann erübrigen sich solche "Rang-festigenden" Maßnahmen sowieso.genau, da ging s mir auch drum, mit dem, was ich geschrieben habe.
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Hallo,
mich würde noch interessieren, ob Elenore eigentlich selbst Kinder hat...!?
Sie maßt sich an, über die Erziehung von Kindern zu urteilen und ich gehe davon aus, daß sie sich mit dem Thema noch gar nicht hat beschäftigen müssen.
Man kann eben nicht pauschal davon ausgehen, daß Kinder mit dem nötigen Respekt vor Erwachsenen/Eltern auf die Welt kommen. Die Behauptung, das wäre halt einfach so, ist genauso fatal wie dieses Dominanzgelumpe beim Hund.
Bis zu einem gewissen Alter sehen (Klein-) Kinder andere Menschen als Gegenstände. Die Erkenntnis, daß das auch selbstbestimmt handelnde Individuen sind, kommt erst später. In den ersten Jahren dienen Eltern der Bedürfnisbefriedigung (Nähe, Nahrung, volle Windel ect.).
Sorry, das wird jetzt zu OffTopic, aber ich beschäftige mich momentan intensiv mit beiden Seiten (Kinder- und Hundeerziehung) und lege auch in bezug auf meinen Sohn so manch alten Zopf grade ab.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
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Zitat
Okay, dann eben nicht.Ist die Diskusion ebend beendet.... hab sowie so eine andere Meinung dazu und andere Erziehungsmethoden. Und noch dazu gesagt habe ich auch schon Seminare zum Thema Hundeausbildung besucht. Bin also nicht ganz so unwissend.
Und mein Hund liebt mich und kommt gut damit klar wie es ist. Achso UND hab ich meinem hund bisher einmal seinen Napf wegnommen. Sie hat nicht geknurrt und damit war die Sache beendet. Ständige Machtrangelein gibt es bei uns auch nicht weil sie das ja auch nicht braucht.Hunde brauchen kein "Machtgerangel", es ist der Mensch, der es für sein Ego braucht oder seine Angst damit übertönen will. Je mehr Angst / Unsicherheit desto mehr "Macht"gehabe...
Mein Hund liebt mich..... Liebe ist ein großes Wort und vorallem ein sehr menschliches.
Und ich wage mal zu bezweifeln, daß ein Hund zu dem Gefühl Liebe so wie wir Menschen es verstehen und sehen fähig ist.
Seminare.... es gibt auch hier solche und so`ne. Du machst mir den Eindruck, daß Du so`ne erwischt hast. Knöpfchenlösung statt Auseinandersetzung mit dem wesen Hund, dessen Bedürfnisse und Ansprüche...
Birgit
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[quote="cazcarra"
Allerdings können HUNDE Menschen deutlich besser lesen als andersrum.
[quote]Nö. ich bin nicht du.
gruss krusti
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Zitat
Allerdings können HUNDE Menschen deutlich besser lesen als andersrum.
Nö. ich bin nicht du.
gruss krusti
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Zitat
Nö. ich bin nicht du.
gruss krusti
Ich wäre da jetzt mal ganz vorsichtig.
Birgit
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Also ich will es mal so sagen.... DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN MIR UND MEINEM HUND STIMMT
SO und was ist jetzt das Problem ... woran wollt ihr fetsmachen das ich die falschen Seminare besuche, die falschen Trainer habe usw.?
Wenn ich doch kein Problem mit meinem Hund habe und dieser immer Freude zeigt ist doch alles okay? Und woher weißt du das ich meinen Hund nicht lesen kann? Woher willst du wissen das ich mich mit dem Thema und Hundeerziehung und -ausbildung nicht genauso gut auseinander setzte wie alle anderen hier. Ich habe mich als für eine andere Methode entschieden so ist das eben.SO und Kinder habe ich selbstverständlich keine, bin ja noch etwas jung
aber ich darf mich dazu doch trotzdem äußern oder etwar nicht? Und auch ein Mensch der keine Kinder hat weiß doch das es wesentliche Unterschiede zwischen Kind und Hund gibt.
LG Elenore
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Ich geb dir ein 6 Monate altes Kind...
Was "freuen" mit einer stimmigen Beziehung zu tun?
Wenn ich mir manchen Starkzwanghund ansehe, dann freut der sich auch und man sieht noch manch anderes...LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Ich geb dir ein 6 Monate altes Kind...
Was "freuen" mit einer stimmigen Beziehung zu tun?
Wenn ich mir manchen Starkzwanghund ansehe, dann freut der sich auch und man sieht noch manch anderes...LG
das SchnauzermädelJap....
Übrigens, chic sind auch dreijährige Kids, Kids so zwischen 13 und 16 und gerade 18 gewordene ....
Birgit, feixend
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