Die Schleppleine, das unbekannte Etwas ?!

  • Sorry, ich meine die Kommunikation ist eingeschränkt, wenn Hunde an der Leine spielen.
    An der Schleppe zu spielen finde ich nonsens, dauernd Verheddere <- daraus mangelnde Kommunikationsfähigkeit. Allgemein zu gefährlich.

    Nö, 2 Jahre warten würde ich nicht. Das würde ich mir und meinem Hund nicht antun wollen.

  • Ich find die Schleppleine für mehrere Sachen gut.

    Das Kommando "Stop" haben wir so vertieft weil Stop an der Bordsteinkante mit kurzer Leine eben was anderes ist, als wenn Gefahr droht. Sie machte möglich zu verdeutlichen, dass "Stop" auch gilt, wenn ich in mehreren Metern Entfernung rufe. Heißt, nach dem Signal steige ich auf die Schleppleine und gehe diese entlang bis zum Hund. Bei dieser Variante wird die Schlepp lose hinterher gezogen.

    Außerdem gibt es bei uns ne Menge Naturschutzgebiete und dort herrscht Leinenpflicht. Klar, dass die Schleppe nicht der eigentlichen Verordnung entspricht, aber sie wird bei uns akzeptiert. Einerseits macht sie eine durchgehende Wanderung in flottem Tempo möglich, bei der der Hund sowohl voraus als auch schnüffeln kann, andererseits kann ich mich relativ entspannen und muss nicht als "Oberjäger" ständing die Umgebung scannen. Bei dieser Variante halte ich das Ende der Schlepp in der Hand.

    Zu dem Vorschlag mancher hier einfach "andere Gassigebiete" zu wählen.
    Das geht bei uns gar nicht. Wo kein Wald ist, da ist ein Moos. Freilaufflächen für Hunde gibt es gar nicht.

    Und zu den 2 Jahren warten. Ich glaub nicht, dass man zwei Jahre wartet wie in Afrika auf den Regen. Man fängt halt an zu arbeiten, wenn das Ziel erreicht ist, blickt man zurück und dann waren es auf einmal zwei Jahre. Hut ab vor so viel Geduld.

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