Wie hat die Hundeschule Eure Hunde verändert??
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Hallo, liebes Forum,
seit drei Wochen gehn wir mit der Ronja in die Hundeschule. Sie ist jetzt 7einhalb Monate alt und wir haben jetzt erst damit angefangen, weil wir´s anfangs nicht für wichtig hielten :/ was sich als Irrtum heraus stellte.
Die ersten beiden Male waren für unseren Hund ziemlich stressig, weil alles neu und unbekannt war, die fremden Hunde (in ihrem Alter) und die fremden Menschen. Aber jetzt macht es ihr tierischen Spaß und man merkt auch daheim, dass das Verhältnis Hund-Familie viel besser geworden ist. Man könnte meinen, sie ist "vernünftiger" geworden, der Gehorsam wird entspannt ausgeführt, spielen und schmusen mit Frauli und Herrchen ist auf einmal viel toller, als den eigenen Dickkopf durchzusetzen...usw.
Wie war das bei Euch?? Wie haben sich Eure Hunde verändert, seitdem Ihr die Hundeschule besucht??
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Wir waren 4 Jahre in der Huschu und muß sagen, es hat uns beide gut getan. Nicht nur der Hund hat was gelernt sondern sehr viel ich selbst.
Da wir auch einen Familienhund haben war uns der Gehorsam wichtig und auch das Bessy gut mit anderen Hunden kann.
Ich finde es schlimm, wenn ein HH einen "größeren" Hund hat und damit nicht klar kommt.
Letztens kam uns auch eine Frau mit einen größeren Hund entgegen, sie hat gleich die Straßenseite gewechselt und uns zugerufen sie weiß nicht ob sie den Hund halten kann
So etwas finde ich zum ....
Da war ich auf Bessy mal wieder stolz weil sie den Hund voll ignoriert hat.
LG Ute+Bessy -
die neue hundeschule hat nicht meinen hund verändert, sondern mich, da mir der richtige umgang mit dem hund gezeigt wurde.
EDIT: und immernoch gezeigt wird
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Also ich war/bin von Anfang an in der Hundechule gewesen. Allerdings hat das bei uns nichts verändert. Muss aber acuh sagen das ich schon recht viel Erfahrung mit der Erziehung und Ausbildung von Hunden habe und daher eh alles zu Hause mache. Hundeschule dient für mich dazu mit meinem Hund unter härteren Bedingungen (Ablenkung durch die anderen Hunde) zu üben und die Konzentration auf mich zu verbessern. Daran hapert es noch. Außerdem kann sie dort ordentlich mit den anderen Hunde toben. Wobei sie daran gar nicht mehr soooo ein Interesse hat
Was uns allerdings weitergebracht hat, bzw. bringt, ist der Fährtenkurs und der beginnende Agiitykurs. Da merke ich doch, dass es die Bindung zwischen uns nochmal gestärkt hat. Fragt mich nicht wieso...
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Hallo!
Also mein Hund hat sich nur zum Positiven entwickelt, seit wir zur Hundeschule gehen.
Muss dazu sagen, dass mein Hund schon ein halbes Jahr alt war, als wir ihn aus dem Tierheim zu uns genommen haben. Hinzu kommt, dass er in bis dahin nicht viel Menschenkontakt hatte und deshalb sehr scheu war.
Nach ein paar Wochen Eingewöhnung zuhause bin ich dann auf den Hundeplatz, um mit ihm zu arbeiten und die Bindung zwischen uns aufzubauen, ebenso seinen Sozialkontakt zu anderen Hunden zu fördern.Und was soll ich sagen.... nach 2 1/2 Jahren (fast) wöchentlichem Besuch der Hundeschule habe ich einen tollen und guterzogenen Hund.
Der Alltag mit ihm ist super unkompliziert, er kann überall mit hin, ohne Leine laufen klappt super usw.
Wir machen seit einem Jahr aktiv beim Hundesport mit und haben (endlich) seit 3 Wochen die Begleithundeprüfung in der TascheIch würde jedem der mich fragt immer dazu raten, in eine Hundeschule zu gehen. Und wenn es nur wegen dem Kontakt zu anderen Hundehaltern und Hunden ist.
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Lui hat sich um 180° gedreht. Von dem unerzogenen, agressiven und kaum zu bändigenden Monster ist er zu einem gehorsamen Musterhund geworden.
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Zitat
Letztens kam uns auch eine Frau mit einen größeren Hund entgegen, sie hat gleich die Straßenseite gewechselt und uns zugerufen sie weiß nicht ob sie den Hund halten kann
So etwas finde ich zum ....Hmm.. find ich gar nicht schlimm. Wenn ich an einer Straße laufe und sehe, dass mir ein anderer Hund entgegen kommt, dann wechsel ich meist auch die Seite und das obwohl ich meine Hunde halten kann. Oft sind die Bürgersteige doch sehr eng. Leinenkontakt lasse ich nicht zu und wenn es mir zu eng ist, gehe ich auf die andere Seite... das find ich gar nicht schlimm.
Ich gehe mit meinen auch in die Hundeschule. Mir/uns macht es Spaß und ich möchte auch auf den Input nicht verzichten. Ich lerne immer was dazu, wie ICH als Mensch richtig reagiere
Aber ich denke zwingend notwendig ist es nicht, wenn man weiß wie man einen Hund richtig erzieht. -
Ich habe vor geraumer Zeit die HuSchu mit meinen beiden Hunden abgebrochen,weil es mir dort überhaupt nicht mehr gefiehl.Zudem hat dort die Ausbildung dazu geführt,das meine Hündin durch falsch gezeigtes Verhalten (also mir wurde etwas falsch gezeigt,so das ich den Hund dann falsch behandelt habe) extrem Leinenagressiv wurde.
Ich habe abgebrochen und seither mit Hündin allein trainiert.....klappt heute alles ganz prima ,bis auf den Jagdtrieb,das ist nach wie vor noch ein riesieges Problem.
Mit meinem immer noch ,oder besser,z.Zt. extrem pubertierendem Rüden,werde ich nun wieder in eine HuSchu gehen,weil ich das eine oder andere Prob kommen sehe und nicht genauso besch... reagieren will wie damals bei der Hündin,wo ich ja mittlerweile weiß,das vieles falsch war in der damaligen HuSchu.
Gott sei Dank,scheine ich aber nun auch eine tolle,kompetente Trainerin gefunden zu haben,zumindest kann ich das nach dem Vorgespräch so sagen.
Da Hundi extrem lernbegierig ist,glaube ich das wir die anfangenden Probs schnell beheben können!
Alles in allem ist es hier im näheren Umkreis nicht so einfach für mich gewesen eine "fähige" HuSchu zu finden,da mir viele Konzepte überhaupt nicht in den Kram passen.
Daher hoffe ich nun,die Richtige gefunden zu haben. -
Hallo
Mit meinem Labrador war ich in keiner Hundeschule , bin mit Hunden aufgewachsen immer selber erzogen , sah ich unnütz, was ich heute sehr bereue.
Als vor einem Jahr unsere Maja kam Hund meines Mannes , er ging mit ihr in Die Hundeschule bei uns ist es aber auch ein Hundesportverein, sah ich meine fehler die ich gemacht habe.
So fazit mit meinem fast 6 Jährigen Labrador gehe ich auch in die Hundeschule zumindestens mein Mann ich habe einen neuen Hund.mein Mann der nie Hunde haben wollte ist so begeistert das er jetzt sogar Ausbilder werden will
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Ich geh mit Joy in diese Hundeschule seit sie ca 1/2 Jahr alt ist, war natürlich vorher auch schon in einer Welpenstunde in einer anderen Huschu wos mir nicht so toll gefallen hat, der Leiter war sehr auf Labrador und Golden Retriver fixiert, alles andere war für ihn nicht wirklich wichtig. Hab dann eine andere Huschu entdeckt die für mich um die Ecke liegt.
Seit ich dorthingehe habe ich vor allem viel über die Körpersprache der Hunde gelernt, die Kommunikation untereinander und die zu mir, außerdem wie ich mit schwierigen Situationen umgehen muss, oder wie ich mich immer konsequent und fair den Hunden gegenüber verhalte.
Abgesehen von der Geräte - Arbeit und der Unterordnung, sowie Clicker, Futterbeutel und diverse andere Trainingsansätze.
Mittlerweile ist es zu einem schönen Ritual geworden, man lernt nie aus, es kommen auch mal neue Hunde dazu, und mein Hund hat immer wieder verschiedene Sozialkontakte.Alles in Allem:
Ich würde es jedem empfehlen, in eine GUTE Hundeschule zu gehen. Ob groß, ob klein (Bei uns ist vom Chihuahua bis zum Irischen Wolfshund fast alles vertreten), ob jung oder alt (hatte auch meine damals 12 - jährige Dobi - Hündin mit dabei, auch der hat es Spaß gemacht, unsere 2 Opis sind ein 14 - jähriger Labbi - Rüde und ein fast 13 Jahre alter Goldi - Rüde. Die machen natürlich nicht mehr viel mit aber wenn dann mit voller totaler Begeisterung.) - Vor einem Moment
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