Was ist mit Kimmy los?
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Altersdemenz, Epilepsie als nächstes vielleicht Hirntumor? Kann alles sein und ist doch recht unwahrscheinlich.
Dennoch bringt mich das auf eine ganz einfache Idee: Sehschwäche. Im Alter lässt die Sehkraft nach und abends ist es dunkel bzw. auch bei Beleuchtung nicht so hell wie am Tage. Da kann schon mal ein bekannter aber jetzt nur noch schemenhaft erkennbarer Gegenstand beängstigend erscheinen. Auch ein ganz normaler Weg im Haus oder eine Treppe können auf einmal schwierig werden.
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Hallo,
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Nach dem Fressen habe ich gefragt weil abhängig vom Zuckerspiegel auch zittern auftreten kann und ein allgemeines Unwohlsein, gerade wenn es Richtung Unterzuckerung geht. Außerdem können in Abhängigkeit von der Futteraufnahme auch Bauchschmerzen bei der Magen-Darm-Passage auftreten, zum Beispiel wenn der Magenausgang eingeengt ist...
Vielleicht unwarscheinlich, aber zumindest wenn ihr so genaue Zeiten des Eintritts der Symptome habt leicht durch eine Fütterungszeitverschiebung zu überprüfen...
Ansonsten würde ich auch Seh- und Hörvermögen nochmal testen lassen... -
Es kann wirklich vieles sein aber falls das hier die Silke von Leishmanioseforum geschrieben hat, möchte ich darauf hinweisen, daß sie sich mit Schilddrüsekrankheiten sehr gut auskennt!
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Hallo,
da das Problem immer abends auftritt und sie Fenster und Tueren fixiert, koennte es sein, dass (vielleicht bei Eurer Abwesenheit) jemand versucht hat, einzubrechen ? Jemand, der ums Haus geschlichen ist und an allen Fenstern und Tueren geruettelt und damit den Hund erschreckt hat ?
Das waere so mein erster Gedanke.LG
Andrea -
Hallo!
Also, ich werde auf jedenfall nochmal mit ihr zum Tierarzt gehen, Augen und Ohren checken lassen. Auch die Schilddrüsenwerte müssen nochnmal überprüft werden.
Das mit dem Einbrecher wäre natürlich auch ne möglichkeit (auch wenn Kimmy nie lange alleine ist).
Aber nehmen wir mal an, sie hat einfach Angst - was kann ich tun? Nichts?
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Wenns wirklich nur Angst wäre, würde ich es mit Bachblüten mal versuchen.
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Warst du mit Kimmy nochmal beim Arzt? Gibt es neue Erkenntnisse?
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Hallo
,so ähnlich war es bei unserem Nikklas, damals 12 Jahre alt, auch. Er hatte immer häufiger Zitteranfälle, allerdings nicht zu bestimmten Zeiten. In einer Tierklinik wurde er dann durchuntersucht, Ultraschall der inneren Organe, Blutuntersuchung etc. Ohne Ergebnis. Von den Ärzten wurde dann angenommen, dass seine Wirbelsäule schmerzte und er aufgrund der Schmerzen dann Angst bekam und zitterte. Er bekommt seither Schmerzmittel (Rimadyl) für den Rücken und seither sind die Zitteranfälle verschwunden.
Vielleicht hat das Zittern bei Deinem Hund ähnliche Ursachen.
Ich wünsche Dir und Deinem Hund alles Gute.
Christine
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